Adorf -
Schweinsbühl, am
17.5.2013
In
Adorf auf der
Hauptstraße
beginne ich meine kurze Etappe an der Bushaltestelle
Adorf
Mitte, wo mich auch schon die Markierung des
Kaiser-Otto-Wegs
des
Sauerländischen Gebirgsvereins (
X
16), auf dem der
E 1 hier
verläuft, erwartet. Ihr folge ich an der Kirche vorbei, um
direkt dahinter links (
Andreaskreuz) in die nach
Wirmighausen
führende Straße mit dem Namen
Hauptstraße
einzubiegen und ihr aufwärts folge, bis ich halbrechts (
Andreaskreuz)
in die Straße S
chöne Aussicht
abbiege.
Hinter
den letzten Häuser folge ich dieser kleinen Straße
dann geradeaus durch die Felder aufwärts und halte mich bei
der Gabelung auf der Höhe links (
Andreaskreuz),
also weiter geradeaus und folge dem Asphalt im Ab und Auf. Auch auf
der folgenden Höhe gehe ich bei der Gabelung geradeaus (
Andreaskreuz) weiter und folge dem nun unbefestigten, breiten,
Wirtschaftsweg aufwärts weiter bis zum Waldrand. Hier macht
der Weg eine Linkskurve und führt nun am oder in der
Nähe des Waldrandes weiter. Nach etwa 550 Metern biege ich,
etwa 100 Meter hinter einem nach links abführenden Weg in den
zweiten nach rechts (
Andreaskreuz)
abzweigenden Waldweg ein und folge diesem Weg am Hang im Ab und Auf
durch den Wald. Am anderen Ende des Waldes folge ich dem
schräg verlaufenden Waldrandweg nach rechts (
Andreaskreuz)
in seinem Auf und Ab, bis er nach etwa 1 km geradeaus in den Wald
hinein führt. Nach knapp 250 Metern, schon in
Hörweite einer Straße, gabelt sich der Weg, ich
halte mich links (
Andreaskreuz)
und folge dem relativ steil abwärts führenden Weg zur
Straße.
Diese überquere ich geradeaus (
Andreaskreuz),
neben einem Parkplatz, in die Straße nach
Benkhausen,
der ich knapp 600 Meter folge. Nun verlasse ich sie nach links (
Andreaskreuz)
in einen asphaltierten, ansteigenden Feldweg. Etwa 200 Meter nachdem
er seine Asphaltdecke verloren hat mündet er auf breiten
Querweg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz), nun
wieder auf Asphalt, abwärts folge.
Mein asphaltierter Weg mündet
in
Benkhausen auf die Straße
Zur
Klippe, der ich nach links (
Andreaskreuz)
folge bis zu ihrer Einmündung in die Straße
Rhenetal.
Auch dieser folge ich nach links (
Andreaskreuz),
überquere die
Rhene und bleibe weiter auf
der Straße bis ich sie am Friedhof in ihrer Rechtskurve
geradeaus (
Andreaskreuz) in einen asphaltierten Weg verlasse.
Bei einem Wanderparkplatz mit gegenüberliegenden Spielplatz
gabelt sich der Asphalt, hier halte ich mich rechts (
Andreaskreuz)
und folge dem Feldweg aufwärts bis zum Wald, den ich auf der
Höhe erreiche. Nun am Waldrand etwa 70 Meter weiter zu einer
Gabelung. Hier halte ich mich rechts (
Andreaskreuz)
und wandere am, oder in der Nähe des Waldrandes auf dem
Asphalt leicht abwärts. Wo der Weg gerade seine Befestigung
verloren hat, halte ich mich an der Gabelung rechts (
Andreaskreuz), gehe also mehr geradeaus. Wenige Meter
nach Überqueren eines Minigewässers kommt
von rechts ein asphaltierter Weg, der gerade eine Kurve macht,
so dass ich ihm geradeaus (
Andreaskreuz) durch
die Felder aufwärts folgen kann. Auf der Höhe
verliert er seinen Asphalt und führt kurz darauf am Waldrand
entlang und dann als Hangweg durch den Wald. Am Waldrand, kurz vor der
Rhene,
biege ich links (
Andreaskreuz)
ein und folge diesem etwas schmaleren Waldrandweg, nun wieder am Hang,
im Auf und Ab. Nach etwa 600 Metern überquere ich (
Andreaskreuz)
die
Rhene auf einem kleinen Steg und folge dem
grasigen Weg durch die Weiden zur Waldspitze, wo ich dann dem
ansteigenden Weg am Hang, zuerst im Wald, dann am Waldrand entlang
folge bis er sich bei den ersten Gebäuden von
Schweinsbühl
eine Asphaltdecke zulegt und etwa 100 Meter weiter auf die
Autostraße mündet. Ihr folge ich nach links (
Andreaskreuz) aufwärts
weiter in den Ort, wo ich dann die
Uplandstraße
nach rechts (
Andreaskreuz)
in die
Deisfelder Straße verlasse und
dann nach 50 Metern die Bushaltestelle
Schweinsbühl
erreicht habe, wo ich diese kurze Etappe beende.