Marsberg - Adorf, am
16.5.2013
In
Marsberg am
Bahnhof
beginne ich meine Tour. Heute ist die Markierung des
Kaiser-Otto-Wegs
des
Sauerländischen Gebirgsvereins (X 16)
die Markierung, auf der der
E 1 verläuft.
Mit dem Rücken zum Bahnhof folge ich der
Bahnstraße
nach rechts, überquere die Straße
An der
Bahn geradeaus (
Andreaskreuz) und folge
der
Bahnhofstraße bis ich dann, abermals
geradeaus, auf der Straße
Kötterhagen
weiter gehe und die Kirche passiere. An der
Casparistraße
überquere ich neben einer Bushaltestelle geradeaus (
Andreaskreuz)
eine Autostraße, gehe 20 Meter auf einem Fußweg
weiter und habe die Straße
Bülberg
erreicht, der ich nach links (
Andreaskreuz)
aufwärts aus dem Ort hinaus folge. In der zweiten Linkskurve
verlasse ich die Autostraße geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen Waldweg, der sich nach etwa 30 Metern gabelt. Ich
folge dem linken (
Andreaskreuz) am Hang
aufwärts führenden Fußweg. Bei einer Bank
ist so etwas ähnliches wie eine Pfadkreuzung, hier biege ich
scharf links (
Andreaskreuz) ein und folge dem
Fußweg weiter am Hang aufwärts und erreiche endlich
die
Drakenhöhlen. Hinter ihnen verlasse ich, bei einer Hütte zur Linken, den breiter gewordenen Weg
und steige rechts (
Andreaskreuz) auf dem
Fußpfad in Serpentinen auf zum
Butterturm.
Hier
biege ich scharf links ein und folge dem grasigen (
Andreaskreuz)
leicht ansteigenden Weg, der nach 150 Meter auf eine Mauer trifft. Nun
folge ich nach rechts (
Andreaskreuz) dem Weg an der
Mauer aufwärts zur
Erseburgstraße,
der ich nach links (
Andreaskreuz) abwärts
durch
Obermarsberg folge und dabei 2 Kirchen
passiere. (Die erste steht an der Stelle wo das Zentralheiligtum der
Sachsen (Irminsul) stand.) Ich folge der Straße ais dem Ort
hinaus, sie macht eine Rechtskehre und ich folge ihr noch etwa 430
Meter, um sie dann am Ende der Linkskurve der Straße nach
rechts (
Andreaskreuz) durch ein Gatter in einen
Wiesenweg zu verlassen, der mit weiten Ausblicken am Hang entlang
führt und endlich wieder ein Gatter erreicht, hinter dem ich
dem Wiesenweg nach links (
Andreaskreuz)
aufwärts zur Straße am Parkplatz
Priesterberg
folge. Hier folge ich nach rechts (
Andreaskreuz) der
Straße nach
Giershagen etwa 100 Meter und
verlasse sie dann nach rechts (
Andreaskreuz) in
einen breiten Weg, der am Hang im Ab und Auf mit weiten Ausblicken
entlang führt.
Schließlich führt
der Weg am Hang entlang in den Wald hinein. Bei einer
Schutzhütte auf einer Höhe des Weges
verlässt die Markierung
Andreaskreuz den
breiten Hangweg und weist nach links in einen relativ
steil ansteigenden Waldweg, der nach etwa 80 Metern
auf einen querlaufenden breiten Waldweg mündet, dem ich nach
rechts (
Andreaskreuz) am Hang entlang in seinem Auf
und Ab folge, nun nur noch etwas höher. Nach gut 500 Metern
verlasse ich den gerade ansteigenden Weg nach halbrechts (
Andreaskreuz)
in einen weniger genutzten, teilweise grasigen, Weg, der am Hang
abwärts führt. Zur Linken ist ein
Minigewässer. Etwa 300 Meter hinter der Rechtskehre verlasse
ich diesen Weg nach halbrechts (
Andreaskreuz) in
einen Fußpfad, der sich nach Kurzem als Waldweg herausstellt
und weiterhin rechts des Minigewässers abwärts
führt, um schließlich bei einer Bank auf einen
breiten Weg zu münden, der grade eine Kurve macht. Ihm folge
ich nach links (Ausschilderung
Adorf 10 km,
Andreaskreuz),
unterquere die Hochspannungsleitung und folge dem, nach Kurzem,
asphaltierten Weg am Hang und zunächst am Waldrand in seinem
Auf und Ab. Eine laute Papierfabrik wird passiert und es geht am
Waldrand weiter, eine rechts etwa 100 Meter entfernt liegende Kirche
mit Friedhof wird passiert. Bei einer Asphaltgabelung mit etwas
versteckter Schutzhütte, halte ich mich links (
Andreaskreuz)
und folge dem Weg am Hang im Wald aufwärts. Etwa 50 Meter vor
dem Waldrand verlasse ich den asphaltierten Weg nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen Fußweg, der am Hang im Auf und Ab entlang
führt. In einem Linksbogen führt er über die
Höhe und dann abwärts am Hang entlang. 70 Meter nach
Passieren einer kleinen Kapelle erreiche ich
Giershagen,
hier mündet der Weg auf den
Klusweg, der
nach Kurzem in die
Papenstraße
mündet. Dieser folge ich nach links (
Andreaskreuz)
aufwärts, um sie dann nach links (
Andreaskreuz)
in die
Esbiker Straße zu verlassen. Ihr
folge ich aufwärts bis zur Kirche, hinter der ich sofort in
den
Zollweg nach rechts abbiege (
Andreaskreuz).
In der reich geschmückten Kirche in Giershagen
Er mündet
wieder auf die
Papenstraße, der ich nun
nach rechts (
Andreaskreuz) abwärts folge, um
sie dann nach links (
Andreaskreuz) in die
Straße
Zur Heide zu verlassen. Sie
erreicht nach etwa 70 Meter eine Kreuzung und
führt dort nach rechts weiter, ich jedoch gehe halblinks (
Andreaskreuz)
auf der Straße
Zur Alten Wiese weiter.
Auf der Höhe überquere ich die
Kreuzung geradeaus (
Andreaskreuz) und
ich biege etwa 150 Meter weiter auf einem Sträßchen
nach links ein, das nach 10 Metern am Ortsende auf die
Autostraße
Adorfer Weg
mündet. Dieser Straße (
K 63) folge ich
nach rechts (
Andreaskreuz) etwa 1,2 km. Hier biege
ich links (
Andreaskreuz) in die Straße
Auf
dem Webbel ein. Nach etwa 400 Metern macht der Asphalt eine
Linkskurve, hier verlasse ich ihn geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen breiten unbefestigten Weg der über die Höhe
durch die, mit Windkraftanlagen gespickten, Felder und Wiesen
führt. Eine große Wegekreuzung wird geradeaus (
Andreaskreuz)
überquert. Schließlich mündet er auf einen
von links kommenden asphaltierten Weg, dem ich geradeaus (
Andreaskreuz)
noch etwa 30 Meter folge um dann rechts (
Andreaskreuz)
in einen unbefestigten, breiten Weg einzubiegen.
Er erreicht schließlich die
Autostraße (
K 63), die ich überquere und auf dem
direkt dahinter querlaufenden asphaltierten Weg nach links (
Andreaskreuz) wandere. In der Nähe einen Gehöftes verliert der Weg
seine Befestigung und führt kurz darauf am Waldrand
abwärts. Nach etwa 400 Metern gabelt sich der Weg, ich halte
mich links (
Andreaskreuz), folge dem Weg
abwärts durch den Wald, wo er dann bei einer Bank auf einen
querlaufenden asphaltierten Waldrandweg mündet. Ihm folge
nach links (
Andreaskreuz) abwärts.In einer
Rechtskehre löst er sich vom Waldrand, verliert dabei den
Asphalt und ich verlasse ihn 70 Meter weiter nach links (
Andreaskreuz)
in einen anfangs relativ steil ansteigenden Weg, der
durch Wiesen und Felder auf die Höhe bei einer
Scheune führt. Kurz vor der Scheune mündet er auf
eine Asphaltstraße, die gerade eine Kurve macht, so dass ich
ihr geradeaus (
Andreaskreuz) abwärts folgen
kann. Nachdem ich eine Reitplatz passiert habe führt der
Asphalt nach
Adorf hinein, wo er dann den
Namen
Am Wiesenberg trägt. Wo dann die
geradeaus weiterführende Straße den Namen in
Bergstraße
wechselt, biege ich rechts (
Andreaskreuz) ab und
folge der Straße
Hamecke 20 Meter bis zur
Einmündung in die
Bredelaer Straße.
Ihr folge ich nach links (
Andreaskreuz),
sie ändert ihren Namen in
Hauptstraße und ich habe
die Bushaltestelle
Adorf Mitte erreicht, wo ich die
Tour beende. Etwa 100 Meter weiter befindet sich die Bushaltestelle
Adorf
Mühlentor, mit teilweise anderen Verbindungen.