Willebadessen -
Blankenrode, am
14.5.2013
Ich beginne die Wanderung am
Bahnhof in
Willebadessen
und folge der Autostraße aufwärts, um sie, noch vor
der Linkskurve, nach links in einen Waldweg zu verlassen, um diesen
danach aber auch schon nach 15 Meter nach rechts in einen unbefestigten
Waldweg zu verlassen, dem ich aufwärts folge. Der Weg
wird zum Fußpfad und mündet auf eine
Autostraße, die ich 20 Meter nach links versetzt in die
aufwärts führende Autostraße nach
Lichtenau
überquere und dieser weiter aufwärts folge,
bis ich die Höhe am Wanderparkplatz und am Sendemast erreicht
habe.
Hier treffe ich
auf den Fernwanderweg
E1, der hier auf
dem
Eggeweg
(Markierung
X1) verläuft. Ich folge dem
Andreaskreuz
nach links an der Schutzhütte vorbei und halte mich an der
Gabelung nach gut 10 Metern rechts (
Andreaskreuz)
um dem unbefestigten Waldweg leicht abwärts zu folgen. Gleich
nach Passieren einer Schutzhütte und eines Wanderparkplatzes
erreiche ich eine Autostraße, der ich etwa 150 Meter nach
halbrechts (
Andreaskreuz) abwärts
folge und sie an der tiefsten Stelle nach halblinks (
Andreaskreuz)
in einen Fußpfad verlasse. Er verläuft auf einem
schmalen Waldweg, dem ich leicht ansteigend folge, bis er auf einen
breiten, von rechts kommenden Waldweg mündet, der gerade eine
Kurve macht, so dass ich ihm geradeaus (
Andreaskreuz)
kurzzeitig in gleichbleibender Höhe, dann im Ab und Auf folgen
kann. Er schwenkt in die fast östliche Richtung und
mündet ansteigend auf einen schräg verlaufenden,
breiten Weg, dem ich ansteigend (
Andreaskreuz), nun
ganz in östlicher Richtung folge.
30 Meter nach
Passieren einer Schutzhütte erreicht er eine kleine Kreuzung,
hier folge ich dem breiten Weg nach rechts (
Andreaskreuz)
weiter leicht ansteigend. Auf der Höhe verlasse ich ihn nach
links (
Andreaskreuz) in einen
Fußpfad, der nach etwa 70 Metern auf einen querlaufenden
Fußpfad mündet, dem ich nun nach rechts (
Andreaskreuz),
oberhalb des Steilabfalls des Eggegebirges folge.
Nach etwa 500 Metern weist das
Andreaskreuz
nach rechts in einen Fußpfad, der nach etwa 30 Metern auf den
breiten Waldweg mündet, den ich zuvor verlassen hatte und dem
ich nach links (
Andreaskreuz) in seinem Ab
und Auf folge. Auf einer Höhe trifft der Weg auf einen breiten
Querweg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
abwärts in westlicher Richtung folge. Nach 50 Metern wird eine
Schutzhütte passiert und ich erreiche eine
Autostraße, die ich, 10 Meter nach links versetzt,
überquere (
Andreaskreuz). Der Weg gabelt
sich nach 10 Metern, ich halte mich rechts (
Andreaskreuz)
und folge dem Weg, kurzzeitig durch Felder, dann in die Waldecke. Hier
legt sich der geradeaus weiterführende Weg eine Asphaltdecke
zu und ich erreiche nach etwa 200 Metern eine Kreuzung, wo ich dann dem
Asphaltsträßchen etwa 20 Meter nach links (
Andreaskreuz)
folge, um es dann rechts (
Andreaskreuz) in einen
Fußpfad verlasse. Auch dieser Pfad führt oberhalb
eines Steilabfalls, leider ohne Ausblicke, entlang. Der Pfad macht
einen Rechtsknick, führt nun in fast nördlicher
Richtung und mündet nach etwa 250 Metern auf den breiten
Waldweg, der ich zu vorhin verlassen hatte. Diesem Waldweg folge ich (
Andreaskreuz)
nach links in seinem Ab und Auf. Nach gut 1 km erreiche ich, kurz
hinter der Höhe, eine Schutzhütte.
Hier biege ich in
den nach links (
Andreaskreuz) abführenden,
leicht ansteigenden Waldweg ein. Der Weg gabelt sich, ich halte mich
links (
Andreaskreuz) und erreiche etwa 250 Meter
weiter eine Zwischenhöhe. Nun folge ich dem Weg in seinem Ab
und Auf um schließlich den zugewachsenen Aussichtspunkt
Nadel
zu erreichen. 20 Meter vor dem "Aussichtspunkt" biege ich rechts (
Andreaskreuz)
in einen Fußpfad ein. Er macht nach etwa 100 Metern
eine Linkskehre und führt, zuerst am Hang,
abwärts um sich dann, weiter relativ steil, abwärts
durch den Wald zu schlängeln. Ich erreiche einen asphaltierten
Weg, den ich, 10 Meter nach links versetzt, geradeaus (
Andreaskreuz)
überquere und einem Fußpfad weiter abwärts
folge. Im Tal treffe ich auf einen querlaufenden Waldweg, dem ich nach
links (
Andreaskreuz) gut 300 Meter folge, wo er dann
auf eine kleine Autostraße mündet. Ihr folge ich scharf rechts (
Andreaskreuz), überquere
einen kleinen Bach und biege 50 Meter weiter links (
Andreaskreuz)
in einen asphaltierten Waldweg ein.
Nach etwa 50 Metern
verlasse ich ihn nach halbrechts (
Andreaskreuz) in
einen Fußpfad, der in der Nähe des asphaltierten
Waldwegs entlang führt um dann wieder auf dem Asphalt zu
münden, dem ich nun nach rechts (
Andreaskreuz),
weiter abwärts, folge.
Ein malerischer, halb zugewachsener, Teich nahe des Papengrunds
Am Ende des Teiches
zur Linken verlasse ich den Asphalt erneut nach rechts (
Andreaskreuz) in
einen Fußpfad, der im Auf und Ab in der Nähe des
Asphaltes weiterführt. Schließlich mündet
er, direkt bei der Gabelung des Asphaltweges, wieder auf den
Asphalt. Hier nutze ich die rechte (
Andreaskreuz)
Möglichkeit.Der Weg verliert nach Kurzem den Asphalt und
führt neben einen kleinen Bach im
Papengrund
aufwärts. Nach etwa 2 km verlasse ich ihn scharf links (
Andreaskreuz
und Ausschilderung
Stadtwüstung 400 m) in
einen Fußpfad, der auf einem grasigen Waldweg
verläuft, aufwärts. Nach etwa 150 Metern
verlässt der Pfad den Grasweg nach halblinks (
Andreaskreuz)
in die
Wüstung der ehemaligen Stadt
Blankenrode.
Auf dem Fußpfad passiere ich noch den
Junfernbrunnen
und biege etwa 100 Meter weiter rechts (
Andreaskreuz)
in einen Fußpfad ein. Der Pfad führt
abwärts und ich passiere eine Bank mit der Ausschrift
Westtor. Ab hier wird der Pfad zum unbefestigten
Fußweg. Schließlich mündet er auf einen
breiten Waldweg, dem ich nach rechts 50 Meter folge, wo er dann auf
eine Autostraße mündet. Diese überquere ich
geradeaus (
Andreaskreuz) in einen Fußpfad.
Ich passiere eine Schutzhütte und gehe dann auf der
Hardehauser Straße nach
Blankenrode
hinunter. Sie mündet in die
Zur Altenauquelle. Hier verlasse
ich den
Fernwanderweg und den
Eggeweg, die nach links abbiegen, indem
ich der Straße etwa 150 Meter nach rechts zur Bushaltestelle
Blankenrode
folge, wo ich diese Etappe beenden.