Detmold - Veldrom, am
10.5.2013
In
Detmold am
Bahnhof
starte ich meine Etappe und folge der
Bahnhofsstraße,
den Bahnhof im Rücken nach links bis zur
Paulinenstraße
der ich nach rechts etwa 20 Meter folge, um sie dann in die
Wiesenstraße
zu verlassen. Sie ändert ihren Namen in
Zum
Lustgarten, ich gehe umgehe das Parkhaus nach rechts und
erreiche zwischen den Häusern hindurch die Straße
Rosental,
der ich nach links bis zu
Lange Straße
folge. Hier erwartet mich die Markierung des Cheruskerwegs
X3
und auch die Markierung
E1. Beiden Markierungen
folge ich nun, wobei das
Andreaskreuz meist
öfter vorhanden ist. So folge ich also der
Lange
Straße nach rechts und durchquere eine
Fußgängerzone. Am
Willy-Brand-Platz
überquere ich eine querlaufende Straße und gehe
geradeaus (
Andreaskreuz) auf der schönen
Allee
zwischen den Wasserläufen in bisheriger Richtung weiter bis
zur
Oberen Mühle.
Hier
gehe ich rechts über die Brücke, um dann gleich links
dem asphaltierten Weg (
Andreaskreuz) am
Gewässer entlang zu folgen. Wo der Weg sich gabelt halte ich
mich links (
Andreaskreuz) und folge dem Weg weiter
bis er in die Straße
Friedenstal
mündet, die gerade eine Kurve macht, so dass ich ihr geradeaus
(
Andreaskreuz) folgen kann. Kurz vor ihrer
Einmündung in einen querlaufende Autostraße halte
ich mich rechts (
Andreaskreuz) auf dem
Fußweg und erreiche dann doch die Straße, der ich
nach rechts (
Andreaskreuz) etwa 50 Meter folge, um
dann links (
Andreaskreuz) in den
Hermannsweg
einzubiegen. In seiner Linkskurve, nach etwa 70 Metern, verlasse ich ihn
geradeaus (
Andreaskreuz) in den ansteigenden Weg,
der durch eine Allee zum Waldrand führt. Hier passiere ich
eine Schutzhütte und steige geradeaus (
Andreaskreuz)
im Wald an. Ein breiter, querlaufender Waldweg wird geradeaus (
Andreaskreuz)
überquert, der Weg gabelt sich nach 10 Metern, ich halte mich
hier links (
Andreaskreuz) und folge dem Hangweg
weiter aufwärts. Auch eine Autostraße wird geradeaus
überquert, dann mündet mein Weg auf einen breiten
Waldweg, dem ich nach scharf links (
Andreaskreuz)
aufwärts etwa 100 Meter folge. Hier gabelt sich der
Weg, ich halte mich rechts (
Andreaskreuz). Bei einer
Bank macht der Weg einen Rechtsbogen und mündet 100 Meter
weiter auf einen (fast) freien Platz. Hier folge ich dem nach rechts um
den Platz folgenden Weg bis ich die Pflasterstraße erreichte
habe, die zum
Hermannsdenkmal hinauf führt.
Vom Denkmal aus folge ich nun der
Pflasterstraße abwärts und folge am Klettergarten
seiner Rechtskurve. Hier finde ich dann die Markierung
H
des Herrmansweges, der ich nun folge und damit den Cheruskerweg
verlasse. Nachdem ich das Gaststättengebiet überquert
habe gehe ich geradeaus (
H) weiter über den
Parkplatz bis zu dessen Ende und folge dann rechts der Straße
dem Fußweg (
H) abwärts. Im
Rechtsbogen der Straße überquere ich sie (
H)
und folge nun auf der anderen Seite der Straße weiter
abwärts, bis der Fußweg schließlich auf
die Straße mündet. Nun folge ich der
Straße etwa 20 Meter abwärts und verlasse sie dann
nach rechts (
H) in einen Waldweg und passiere eine
Schranke. Der Weg gabelt sich, ich halte mich links (
H)
und folge dem Hangweg in seinem Auf und Ab, schließlich geht
es nur noch abwärts. Der Weg mündet auf einen
Teerweg, dem ich nach links (
H)
abwärts folge, 50 Meter weiter eine Schranke
passiere um dann direkt am Gasthaus rechts (
H)
einzubiegen. Nun folge ich dem
Pulverweg
am Hang entlang. Bei einem 5 armigen Stern halte ich mich rechts in
Am
Hahnberg. Nach 20 Metern gabelt sie sich, ich halte mich hier
rechts (
H) und folge dem
Sträßchen abwärts bis zum Kinderspielplatz
vor der
Adlerwarte. Nun steige ich nach links (
H), über
Stufen, abwärts und halte mich an der Gabelung rechts (
H)
und folge dann dem schmalen Weg abwärts zur
Hangsteinstraße,
der ich nach links 30 Meter folge, um sie dann vor dem
Gewässer nach links (
H) in einen
Fußpfad zu verlassen. Nach 50 Meter überquere ich
dann doch die Straße nach rechts und folge nun den
Kindergartenweg aufwärts
(
H), hinter der
Kirche wird die Straße zum Fußweg, ich
folge ihm weiter aufwärts, gehe vor einer
Straße 10 Meter nach links, um dann einen scharfen
Rechtsschwenk zu machen. Nach 10 Metern mündet sie auf eine
etwas breitere Straße, der ich nach links (
H)
wiederum 10 Meter folge, um sie dann nach rechts (
H)
in einen aufwärts führenden Weg zu verlassen, dem ich
nun weiter folge. Ich passiere eine Schranke und folge dem breiten,
unbefestigten Hangweg weiter aufwärts etwa 400 Meter. Hier
verlasse ich diesen Hangweg nach scharf links (
H) in
einen anderen, ebenfalls ansteigenden Hangweg. Nach Erreichen der
Höhe senkt er sich wieder leicht, ich erreiche ein Wegedreick,
hier halte ich mich rechts (
H) in einen
Fußpfad, der nach 50 Metern auf eine breiten Waldweg
mündet, dem ich nach halbrechts (
H)
aufwärts etwa 70 Meter folge. Nun verlasse ich ihn halblinks (
H)
in einen breiten Fußpfad, der nach Kurzem auf einen breiten
Waldweg mündet, dem ich nun nach links (
H)
aufwärts folge.
Blick vom Hang des Stemberg oberhalb von Horn nach Osten
Im scharfen
Rechtsbogen des Weges verlasse ich ihn nach links (
H)
in einen, auf dem Bergrücken abwärts
führenden Weg, der durch ein park ähnliche Landschaft
führt. Er mündet auf die Straße
Vogeltaufe,
der ich nach scharf rechts (
H)
folge bis sie in eine Straße einmündet. Dieser folge
ich nach links (
H) etwa 100 Meter bis zum
Wald, um dann rechts in den
Kneippweg einzubiegen.
Beim Hotel überquere ich eine Straße geradeaus (
H)
in einen unbefestigten, ansteigenden Weg. Ein breiter Waldweg wird
geradeaus (
H)
überquert. Nachdem ich die Höhe überquert
habe senkt er sich, teilweise über Stufen und auch
in Serpentinen, abwärts zum Teich bei den
Externsteinen.
Der Weg mündet auf einen breiten
Waldweg, dem ich nach links (
H)
kurz folge, um dann auf der Brücke das Minigewässer
zu überschreiten und am Teich entlang vor die
Externsteine zu wandern. Hier verlasse ich beim Kassenhäuschen
die Markierung
H und schließe mich nun
der Markierung
X 1 des
Eggewegs
an. Ich folge ihr also hier am Kassenhäuschen nach links und
wandere auf dem breiten Weg am Hang entlang.
Schließlich führt
der Weg abwärts und ich erreiche die
Bundesstraße.
10 Meter vor der
B 1 biege ich rechts (
Andreaskreuz)
in ein kleines asphaltiertes Sträßchen und erreiche
einen langgestreckten Parkplatz. In dessen Mitte Weg biege ich links (
Andreaskreuz)
ein und unterquere auf dem Fußweg die Bundesstraße.
Eine Autostraße (nach
Veldrom) wird
geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen breiten, ansteigenden Weg, wobei ich gleich zu Anfang eine
Wasserversorgung passiere. Der Weg gabelt ich, ich halte mich links (
Andreaskreuz),
also geradeaus und überschreite auf der Höhe
geradeaus (
Andreaskreuz)
einen 5 armigen Wegstern. Etwa 500 Meter weiter geht rechts ein
Waldweg ab und direkt hinter ihm halbrechts ein schmaler Weg. In diesen
weist die Markierung
Andreaskreuz, er
führt relativ steil abwärts bis zum Parkplatz der
Gaststätte
Silbermühle.
Von
hier aus folge ich rechts (
Andreaskreuz)
dem breiten Weg der am
Silberbach entlang leicht
ansteigt. An der Furt verlasse ich den Weg nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen schmalen Waldweg, der nach Kurzem zum felsigen
Fußpfad wird und endlich auf einer Holzbrücke den
Bach überquert. Nun folge ich dem breiten Weg nach rechts (
Andreaskreuz)
am
Silberbach entlang weiter aufwärts.
Auch dieser Weg wird zum Fußpfad, diesmal aber erst
zum wurzeligen, dann zum felsigen. Die Markierung leitet zu
einer Holzbrücke über den Bach hinab,
überquert den Bach jedoch nicht.
Hier verlasse ich
die Markierung, gehe über die Brücke, steige an der
anderen Bachseite aufwärts, erreiche einen Querweg, dem ich
nach links folge. Er mündet bei einem Gebäude auf die
Straße
Zur Kattenmühle. Ihr
folge ich aufwärts, passieren einen Parkplatz zur Rechten und
erreiche die Bushaltestelle
Kattenmühle,
wo ich diese Etappe beende.