Hameln - Eimke, am 7.5.2013
Ab
Hameln hat der
E 1
keine eigene Route mehr, sondern verläuft auf der
Route des
Hansawegs, auch ein
Andreaskreuz. Ich
starte diese Etappe in
Hameln auf der westlichen
Weserseite bei der Bushaltestelle
Brückenkopf.
Mit der Weserbrücke im Rücken folge ich der
Klütstraße
(Markierung
Andreaskreuz) bis zum
Finkenborner
Weg, in den ich nach links einbiege (
Andreaskreuz).
In
der leichten Rechtskurve der Straße verlasse ich sie
geradeaus (
Andreaskreuz) in den unbefestigten Weg
Redenallee.
Er führt schon gut aufwärts. Wo am Ende die
Straße nach links abbiegt, gehe ich geradeaus (
Andreaskreuz)
weiter auf dem unbefestigten Fußweg weiter aufwärts.
Ein querlaufender, breiter Hangweg wird geradeaus überquert (
Andreaskreuz)
und es geht weiter aufwärts, nun jedoch in Serpentinen, bis
zum
Klütturm.
Am Fuß des
Klütturm gehen
2 Straßen ab, ich nutze die linke (
Andreaskreuz)
und verlasse sie dann nach 100 Metern nach links (
Andreaskreuz)
in einen unbefestigten breiten Fußweg, der neben der
Straße abwärts führt. Der Weg gabelt sich,
ich halte mich rechts (
Andreaskreuz).
Schließlich passiere ich Forsthaus und Gaststätte
und auch den Kindergarten
Finkenborn. Nun biege ich
wieder halblinks (
Andreaskreuz) in den
Fußweg ein, der neben der Straße abwärts
führt. Die Straße gabelt sich, ich bleibe neben der
linken Straße (
Andreaskreuz). In der
Nähe einer Schutzhütte überquere ich die
Straße nach rechts und gehe zwischen den beiden kleinen
Teichen hindurch (
Andreaskreuz) auf dem breiten
Waldweg aufwärts. Auf einer Zwischenhöhe wird eine
große Waldwegkreuzung geradeaus überquert, der Weg
steigt nun nur noch weniger an. Auf der Höhe wird eine
Kreuzung geradeaus (
Andreaskreuz)
überquert. Bereits im Abwärtsführen erreiche
ich einen Querweg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
folge, bis er bei einer Bank auf einen asphaltierten Waldweg
mündet. Ihm folge ich (
Andreaskreuz) nach
links. Etwa 20 Meter, bevor die Straße durch ein Tor auf ein
großes Gelände führt, verlasse ich sie nach
halbrechts (
Andreaskreuz) in einen schmalen Waldweg,
der nun am Zaun des Geländes entlang führt. Am Ende
des Zauns erreiche ich einen Waldrandweg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
am Waldrand entlang folge. An der Waldspitze weist das
Andreaskreuz
nach rechts, ich folge ihm nun weiter am Waldrand entlang. Nach etwa
250 Metern verlasse ich den Waldrand, indem ich links (
Andreaskreuz)
abbiege in einen schmalen,grasigen Feldweg, der mich Richtung
Dehrenberg
hinab führt. Ich erreiche eine asphaltierten Querweg, dem ich
nach links (
Andreaskreuz) aufwärts etwa 50
Meter folge. Nun biege ich rechts (
Andreaskreuz) in
einen grasigen Feldweg. Gleich hinter der Stromleitung machte der Weg
einen Rechtsbogen und ich folge ihm weiter abwärts und
erreichte neben dem Ortsschild von
Dehrenberg
eine Autostraße. Ihr folge ich nach links (
Andreaskreuz)
aufwärts. Auf der Höhe verlasse ich sie nach
rechts (
Andreaskreuz) in einen breiten
Feldweg, neben dem die Stromleitung verläuft.
Blick aus den Feldern in der Nähe von Dehrenberg nach Süden
Bei einem Mast der
Stromleitung ist das Andreaskreuz nach links
ausgeschildert. Etwa 50 Meter weiter kann ich dann am Ende des Feldes
auf den breiten Weg nach links in einen Grasweg einbiegen. Zuerst
führt er abwärts, dann, nach einem Linksbogen, neben
einer Busch- und Baumreihe aufwärts. Schließlich
durchquert er die Busch-/Baumreihe, führt dann aber zuerst
nach an ihr entlang weiter, macht an deren Ende einen Rechtsbogen und
führt abwärts durch die Felder. Bei einem Haus
mündet er auf eine Autostraße, der ich nach links (Andreaskreuz)
folge. Sofort hinter der Bushaltestelle Königsförde
Dehmker Straße biege ich links (Andreaskreuz)
in die kleine Straße Gänseweg.
Schließlich biege ich rechts (Andreaskreuz)
in die Potsdamer Straße ein und folge ihr
abwärts bis zu ihrer Einmündung in die Schloßstraße.
Ihr folge ich nach links (Andreaskreuz) etwa 150
Meter und biege dort rechts (Andreaskreuz) in die Berberstraße
ein. Ein Gewässer wird überquert, kurz danach
erreiche ich eine Querstraße, der ich nach rechts (Andreaskreuz)
folge und ansteigend Königsförde
verlasse. Schließlich mündet sie auf eine
Autostraße, die ich geradeaus (Andreaskreuz)
in einen breiten Feldweg überquere. Ich erreiche einen
Golfplatz und überquere eine Golfbahn. Anschließend
führt der Weg am Waldrand entlang noch etwa 200 Meter weiter
bis zu einem Querweg. Ihm folge ich nach links (Andreaskreuz)
aufwärts, überquere wieder einen Golfbahn und dann
gabelt ich der Weg im Wald. Hier halte ich mich links (Andreaskreuz).
Nach etwa 50 Metern ist das Ende des Golfplatzes erreicht, hier gehe
ich geradeaus (Andreaskreuz) auf dem
Fußpfad weiter. Ich erreiche einen Waldweg, dem ich nach
links (Andreaskreuz) etwa 150 Meter folge. Nun
verlasse ich ihn nach rechts (Andreaskreuz)
in einen Fußpfad und erreiche die Gaststätte
Waldquelle. Hier folge ich rechts (Andreaskreuz)
dem Asphalt aufwärts etwa 150 Meter und biege dann halblinks
in einen schmalen Waldweg (Andreaskreuz) ein. Zuerst
wird ein Waldstück durchquert, dann geht es in der
Nähe des Waldrandes in gleicher Richtung weiter (Andreaskreuz).
Schließlich mündet er auf einen Waldweg, dem ich
nach links (Andreaskreuz) im Ab und Auf folge. Er
erreicht schließlich einen kreuzenden breiten
Querweg und er führt nun als geschotterter Weg am Waldrand
entlang (Andreaskreuz), um dann einen Rechtsbogen zu
machen und wieder weitere am Waldrand entlang zu laufen. Bei der
nächsten Gabelung halte ich mich links (Andreaskreuz)
und es geht am Waldrand entlang weiter. Wo bei Sitzbänken mit
Tisch rechts ein Weg abgeht, verlasse ich meinen breiten Weg nach
halblinks (Andreaskreuz) in einen schmalen
Waldrandweg, der schließlich auf eine breiten Querweg
mündet. Ihm folge ich nach rechts (Andreaskreuz)
etwa 100 Meter aufwärts, um ihn dann nach links (Andreaskreuz)
in einen ebenfalls breiten, aufwärts
führenden Waldweg zu verlassen (Andreaskreuz).
Nach 70 Metern gabelt er sich, ich halte mich rechts (Andreaskreuz),
es geht weiter aufwärts und ich erreiche auf der Höhe
eine Kreuzung. Hier biege ich links ein (Andreaskreuz)
und folge diesem Weg, anfangs in gleichbleibender Höhe, dann
senkt sich der Weg leicht. Direkt am Waldrand wird ein breiter Querweg
geradeaus überquert (Andreaskreuz), der Weg
steigt nun am Waldrand an. In der Waldecke gabelt sich der Weg, ich
halte mich rechts (Andreaskreuz) und steige weiter
aufwärts. Nachdem eine Zwischenhöhe
überschritten ist steigt der Weg nur noch leichter an und
führt weiter durch den Wald. Ein feuchter Teil des Weges wird
nach halblinks (Andreaskreuz) in einem
Fußpfad umgangen. Nachdem er wieder auf den Weg
eingemündet ist senkt sich der Waldweg und erreicht den
Waldrand. Hier erreiche ich einen breiten Weg, der gerade eine Kurve
macht, so dass ich ihm geradeaus (Andreaskreuz)
abwärts folgen kann. Er führt im Ab und Auf durch die
Felder. Ich überquere geradeaus eine asphaltierte Kreuzung und
erreiche 100 Meter weiter in Reine eine
Autostraße, der ich nach links abwärts etwa 150
Meter folge. Hier verlasse ich sie nach rechts (Andreaskreuz)
in eine schmale, abwärts führende Straße,
der ich aus dem Ort hinaus folge, wo sie dann ihre Befestigung verliert
und ich kurz darauf ein Grundstück erreiche. Ich gehe
geradeaus (Andreaskreuz) am Haus vorbei und folge
nun dem Fußpfad und passiere ein Haus. Hinter diesem wird der
Pfad zum schmalen Weg und führt an einer Baum-/Buschreihe
entlang weiter. Direkt vor dem Gelände eines weiteren Hauses
biege ich rechts (Andreaskreuz) ab und gehe am
Feldrand entlang aufwärts, bis ich die zum Haus
führende kleine Straße erreiche, der ich nun
geradeaus (Andreaskreuz) folge.
Schließlich mündet das
Sträßchen, bei einem Haus, in einen
Autostraße, der ich nach links etwa 30 Meter folge,
um sie dann in ihrer Rechtskurve geradeaus (Andreaskreuz)
in einen Waldrandweg zu verlassen. Von der Straße aus
gerechnet folge ihm etwa 150 Meter und verlasse ihn dann scharf
nach rechts (Andreaskreuz) in einen
schmalen, aufwärts führenden Hangweg. Er erreicht
schließlich eine wirklich große Lichtung. Hier
biege ich scharf links ein (Andreaskreuz)
und folge nun dem Fußpfad in der Nähe der Lichtung
gut ansteigend. Am Ende der Lichtung führt der
Fußpfad nach rechts, auf Höhe eines Hauses geht es
dann vor den Teichen wieder nach rechts bis ich nach 30 Metern einen
Querweg erreiche. Ihm folge ich nach links (Andreaskreuz)
und erreiche knapp 100 Meter weiter einen breiten Waldweg, dem ich nach
links (Andreaskreuz) folge. Somit habe ich
das Privatgrundstück des Hauses umgangen und folge dem
breiten, leicht ansteigenden Waldweg. Direkt hinter dem Wasserwerk
Bösigfeld erreiche ich den Wanderparkplatz Hohe
Asch.
Der hässliche und auch geschlossene Aussichtsturm beim Wanderparkplatz Hoher Asch
Von hier aus
führt dann eine Straße abwärts, die ich
nach etwa 350 Metern, in ihrer Rechtskurve, nach links (
Andreaskreuz)
in einen Feldweg verlasse, der nur bis zur Windkraftanlage ansteigt.
Nun senkt er sich wieder und wird zum Waldrandweg. Der Weg macht einen
Linksschwenk, von rechts mündet ein schmaler Weg ein, hier
verlasse ich den Weg geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen Fußpfad, der am Waldrand abwärts
führt. Nach gut 100 Metern biege ich rechts (
Andreaskreuz)
in einen Weg ein, durchquere das Waldstück und gehe dann am
Waldrand links (
Andreaskreuz)
abwärts. Ein schönes Fachwerkhaus wird nach
rechts (
Andreaskreuz) umgangen und ich
erreiche das Zufahrtssträßchen zum
Haus. Dieser folge ich nach rechts (
Andreaskreuz)
aufwärts und erreiche eine ebenfalls schmale Straße.
Auch dieser folge ich nach rechts (
Andreaskreuz)
aufwärts um dann in
Hummerbach links (
Andreaskreuz)
in den
Streitbuschweg, einen asphaltierten
Wirtschaftsweg, einzubiegen. Wo der Asphalt dann einen Rechtsschwenk zu
einem Gehöft hin machte gehe ich noch etwa 50 Meter geradeaus
weiter und biege dann rechts (
Andreaskreuz) in den
schmalen Weg zwischen den eingezäunten Wiesen ein. Er
mündet bei einem Sportplatz auf eine kleine Straße,
der ich geradeaus folge, um mich an der Gabelung nach 50 Meter
links (
Andreaskreuz) zu halten. Diese kleine
Straße erreicht am Ortsschild von
Hummerbach
eine Autostraße, die ich geradeaus (
Andreaskreuz)
überquere und dem kleinen Sträßchen am
Waldrand entlang folge. Wo die Straße rechts zu einem Haus
abbiegt gehe ich geradeaus (
Andreaskreuz)
auf dem nun unbefestigten Weg am Waldrand weiter. Er
führt dann kurz ansteigend in den Wald hinein (
Andreaskreuz).
Später führt er dann am Waldrand entlang
weiter. Nachdem der Weg dann wieder in den Wald
hinein führt senkt er sich, anfangs im Wald, dann in der
Nähe des Waldrandes. 20 Meter hinter einer
Schutzhütte verlasse ich den Weg scharf nach links (
Andreaskreuz
und Ausschilderung
Eimke 0,9 km) in einen Waldweg,
der zuerst am Hang gut abwärts führt.
Anschließend führt er, sich immer noch senkend,
durch Felder und erreicht bei einem Gehöft eine kleine
Straße. Ihr folge ich nach links (
Andreaskreuz)
bis zu ihrer Rechtskurve (links ein Campingplatz). Hier folge ich der
Straße nach rechts (
Andreaskreuz) und
erreiche 100 Meter weiter, direkt hinter dem Gleis, die Bushaltestelle
Eimke
an der Autostraße, wo ich diese Etappe beende.