Bad Münder,
Hameln, am 12.10.2012
Ich
beginne meine Wanderung in
Bad Münder auf
der
Bahnhofstraße bei der
Bushaltestelle
Verbrauchermarkt am Sportplatz. Ich
folge der
Bahnhofstraße noch die 20 Meter
bis zu ihrer Einmündung in die
Süntelstraße.
Hier finde ich das
Andreaskreuz, die Markierung des
E 1, dem ich nun auf der
Süntelstraße
nach rechts folge. Knapp 100 Meter hinter dem Ortsendeschild erreiche
ich einen Wald. Hier verlasse ich die nach rechts abbiegende
Straße geradeaus (
Andreaskreuz) in einen
breiten, nach Kurzem gut ansteigenden Waldweg, der mich bis kurz vor
eine Gaststätte bringt. Dort überquere ich eine
kleine Asphaltstraße geradeaus und erreiche 20 Meter weiter,
direkt vor dem Gelände der Gaststätte eine zweite
Asphaltstraße, der nach ich nach links (
Andreaskreuz)
20 Meter folge, um dann rechts (
Andreaskreuz)
einzubiegen und dem Asphalt noch bis zum Ende des Grundstückes
der Gaststätte zu folgen. Hier gehe ich dann geradeaus (
Andreaskreuz)
auf dem asphaltieren, beschrankten, aufwärts
führenden Waldweg weiter. Bei einer Bank in einer leichten
Linkskurve, etwa 750 Meter seit der Gaststätte, verlasse ich
den Weg nach halbrechts (
Andreaskreuz) in
einen Fußpfad, der ebenfalls ansteigt. Schließlich
überquere ich mit dem Pfad die querende
Asphaltstraße und steige geradeaus (
Andreaskreuz)
weiter aufwärts, bis der Pfad auf einen unbefestigten breiten
Querweg mündet (10 Meter zur Rechten die
Asphaltstraße). Diesem Weg folge ich nach links (
Andreaskreuz)
weiter ansteigend. Nach einer kurzen Zwischenhöhe gabelt sich
der Weg, ich halte mich rechts (
Andreaskreuz) und
steige weiter an. Schließlich erreiche ich bei einer Bank
eine Waldwegkreuzung. Hier biege ich links (
Andreaskreuz)
ein und folge dem leicht abwärts führenden Weg bis zu
seiner Gabelung nach etwa 100 Metern. Hier halte ich mich rechts (
Andreaskreuz),
dieser Weg steigt wieder an und ich verlasse ihn nach gut 120 Metern
nach rechts (
Andreaskreuz) in einen breiten,
ansteigenden Weg, dem ich bis zum
Süntelturm
folge.
Hier mündet mein Weg, neben
der geschlossenen Gaststätte und dem deshalb auch
geschlossenen
Süntelturm auf einen
Querweg, dem ich nach links (
Andreaskreuz) folge. Ab
hier läuft auch der
E 11 auf der gleichen
Route, bis
Hameln zumindest. Der Weg senkt sich in
südöstlicher Richtung. Bei der Gabelung des Weges
halte ich mich rechts (
Andreaskreuz), gehe also
geradeaus und erreiche dann einen 5 armigen Wegestern, den ich
geradeaus (
Andreaskreuz) überquere und ihm
in seinem Ab und Auf folge. Ab da, wo er zum Fußpfad wird,
senkt er sich nur noch. Schließlich gabelt sich der Pfad, bei
einer ehemaligen Kahlschlaglichtung. Ich halte mich links (
Andreaskreuz),
der Pfad mündet auf einen schmalen, grasigen Weg, dem ich nun
nach rechts (
Andreaskreuz) folge und dann am Ende
der (ehemaligen) Lichtung wieder durch den Wald gehe. Der Weg
verbreitert sich und mündet in einen Querweg, dem ich
nach links (
Andreaskreuz) folge. Er führt
abwärts, macht eine Links- und eine Rechtskurve und
führt weiter abwärts durch den Wald zum Waldrand.
Beim ersten Haus von
Unsen zur Rechten
(Kindererholungsheim) verlasse ich den breiten Weg nach
links (
Andreaskreuz) in einen
Fußpfad, der schließlich auf einen Querweg
mündet, dem ich nach rechts folge und nach 10 Metern den
Wendehammer einer Verbundpflasterstraße (
Waldhofweg) erreiche, der ich (
Andreaskreuz) abwärts
bis zu ihrer Einmündung in die
Pötzer
Straße folge. Ihr folge ich etwa 120 Meter nach
links (
Andreaskreuz), um dann rechts (
Andreaskreuz)
in die Straße
Ortsfeld einzubiegen. Etwa
70 Meter vor dem Ortsendeschild verlasse ich die Straße nach
links (
Andreaskreuz) in einen breiten
Feldweg. An der Waldspitze gehe ich geradeaus an der Schranke
vorbei noch 10 Meter weiter, um dann rechts (
Andreaskreuz)
in einen Fußpfad einzubiegen. Er führt ansteigend
durch den Wald, verbreitert sich dann zu einem Waldweg. Fast auf
der Höhe überquere ich, bei einer Sitzgruppe (
Felix Bongard-Platz), einen
breiten Querweg geradeaus (
Andreaskreuz) und
überquere etwa 150 Meter weiter noch einen querlaufenden Weg
geradeaus (
Andreaskreuz). Nun senkt sich mein Weg
und mündet schließlich auf einen breiten Weg, der
gerade eine Kurve macht. Ich überquere ihn in der
Kurve geradeaus (
Andreaskreuz) und folge dem
schmalen Weg weiter abwärts. Wieder wird ein breiter Waldweg,
der gerade eine Kurve macht, geradeaus (
Andreaskreuz)
überquert und ich gehe weiter abwärts. Ein
schräg verlaufender, breiter Weg wird geradeaus (
Andreaskreuz)
überquert und ich erreiche eine kleine Wegkreuzung. Hier biege
ich links (
Andreaskreuz) ein und folge dem
Weg bis zur Gaststätte
Heisenküche,
deren Grundstück ich im Rechts- Linksbogen umgehe. Querab vom
Eingang der Gaststätte biege ich rechts (
Andreaskreuz)
in eine beschrankten Weg, der sich direkt hinter der Schranke gabelt.
Hier halte ich mich links (
Andreaskreuz),
überquere die Zufahrtsstraße zur Gaststätte
geradeaus (
Andreaskreuz), steige über
Stufen abwärts, überquere eine kleine Straße abermals geradeaus (
Andreaskreuz)
und 10 Meter weiter einen kleinen Bach, um dann über Stufen
anzusteigen. Nach einem erneuten Überqueren eines
Asphaltsträßchens führt dann der geradeaus (
Andreaskreuz)
weiterführende Weg gut aufwärts. Die Kreuzung auf der
Höhe überquere ich geradeaus (
Andreaskreuz)
und folge diesem, sich leicht senkenden, Waldweg. Noch ein Querweg
wird geradeaus (
Andreaskreuz) überquert und ich
erreiche 40 Meter weiter einen schräg verlaufenden
Querweg. Ihm folge ich nach links (
Andreaskreuz)
weiter abwärts und gelange schließlich, bei einem
Hundevereinsgelände, aus dem Wald hinaus und erreiche eine
Asphaltstraße, die gerade eine Kurve macht, so dass ich ihr
leicht links (
Andreaskreuz) folgen kann und damit
Hameln auf dem
Riesackweg erreicht habe. Er
mündet auf den
Ulmenweg, dem ich nach
rechts (
Andreaskreuz) abwärts folge, bis er
in den
Vgelbeerweg mündet. Diesem folge
ich nach links (
Andreaskreuz) bis zu seinem Ende, wo
ich dann nach links (
Andreaskreuz) in den
Rad/Fußweg einbiege und 20 Meter weiter nach rechts (
Andreaskreuz)
die Bundesstraße auf der
Rad/Fußgängerbrücke überquere. Am
Ende der Brücke biege ich scharf rechts (
Andreaskreuz)
ein und folge dem Fußweg zur und an der
Bundesstraße. Bei der ersten Möglichkeit biege ich
links (
Andreaskreuz) in die
Tunnelstraße
ein, die ich nach 50 Metern an der Ampel nach rechts in die
Deisterstraße
verlasse. Beim
Berliner Platz folge ich der
Kreuzstraße
nach links (
Andreaskreuz), unterquere eine Bahnlinie
und erreiche einen Kreisverkehr. Hier befindet sich zur Linken
Bahnhof
und
ZOB. Ich jedoch verlasse den Kreisverkehr nach rechts (
Andreaskreuz)
in die
Kaiserstraße, um dann rechts (
Andreaskreuz)
in die
Sertürner Straße
einzubiegen, die in die
Vizelinstraße
mündet, der ich nun nach links (
Andreaskreuz)
folge. Sie ändert ihren Namen in
Bennigsenstraße.
Gegenüber der
Hausnummer 8 biege ich rechts (
Andreaskreuz)
in einen schmalen Fußweg ein, der die
Hamel
überquert und an der Rückseite der Schule nach rechts (
Andreaskreuz)
schwenkt. Ich folge dem Fußweg am Gewässer entlang
bis er auf die
Deisteralle mündet. Ihr
folge ich nach links (
Andreaskreuz) und gehe geradeaus in den
Fußgängertunnel (
Andreaskreuz)
hinab. Er führt mich in die Fußgängerzone.
Ich folge der
Osterstraße
bis zum Platz
Am Markt, wo ich links
(leider ohne jede erkennbare Markierung) der
Bäckerstraße
folge. Dann finde ich jedoch das rechts in den
Münsterkirchhof abbiegende
Andreaskreuz, das mir zeigt, dass ich anscheinend richtig gegangen bin. Hier biege ich also rechts ein, passiere die links liegende Kirche
Münster St. Bonifatius und folge der
Sudentenstraße einige Schritte nach links (
Andreaskreuz), um dann rechts (
Andreaskreuz) die
Weser auf der, teilweise, Behelfsbrücke, zu überqueren, wo ich dann bei der
Hochstraße die Wanderung bei der Bushaltestelle
Brückenkopf beende.