Fuhrberg, Wennebostel, am
4.10.2012
Meine
heutige Etappe starte ich in
Fuhrberg auf
der
Dorfstraße bei der Bushaltestelle
Fuhrberg
Dorfstraße. Ich folge der
Dorfstraße
und dem
Andreaskreuz in westlicher Richtung. Am
Ende der Bebauung wird die Straße zum asphaltierten Wirtschaftsweg. Zu Beginn
des Waldes zur Rechten verliert der Weg seine Befestigung,
führt noch eine Zeit lang am Waldrand entlang weiter, um dann
geradeaus (
Andreaskreuz) in den Wald zu
führen. Nach etwa 300 Metern darf man sich von den kruden
Richtungspfeilen am
Andreaskreuz nicht in die
Irre führen lassen! Ich folge meinem breiten Waldweg weiter
geradeaus und werde 30 Meter weiter auch mit der Markierung
Andreaskreuz
belohnt. Bei einer Wiese zur Rechten macht
der breite Weg eine Linkskurve, hier gehe ich geradeaus (
Andreaskreuz)
auf dem nun schmaleren Weg weiter. Schließlich erreiche ich,
etwa 1,8 km ab dem Waldeintritt gerechnet, eine große
Waldwegkreuzung. Hier biege ich rechts ab (
Andreaskreuz)
und folge dem breiten Weg etwa 200 Meter, wo er auf einen Querweg
mündet, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
folge. Nach Kurzem führt dann der Weg am Waldrand entlang
weiter bis zum Ende des Feldes zur Linken, vor einem Wald. Hier biege ich links (
Andreaskreuz)
ab und folge dem schmaleren Weg noch kurz am Waldrand entlang, dann
durch die Felder, unterquere nach einem leichten Rechtsbogen eine
Hochspannungsleitung und gehe dann, nach abermaligem Rechtsbogen neben
der Autobahn etwa 130 Meter in nördliche Richtung.
Nun unterquere ich, links einbiegend (
Andreaskreuz),
in dem langen, niedrigen Tunnel die Autobahn und überquere
etwa 100 Meter danach auf einer Brücke die
Wietze.
Sofort danach biege ich links (
Andreaskreuz) in
einen unbefestigten Weg ein, der zuerst noch an der
Wietze
entlang führt und dann einen Rechtsbogen macht. Ich folge
ihm etwa 500 Meter durch die Felder. Hier legt er
sich eine Asphaltdecke zu und gabelt sich. Ich halte mich links (
Andreaskreuz)
und folge nun diesem asphaltierten Feldweg etwa 700 Meter in
südlicher Richtung, wo er in einen querlaufenden Asphaltweg
einmündet. Ihm folge ich nach rechts (
Andreaskreuz)
durch Felder und Wald. Direkt nach dem Überqueren eines
Gewässers gabelt sich der Weg vor dem Wald, hier halte ich
mich links (
Andreaskreuz) und gehe auf diesem
Asphaltweg noch knapp 100 Meter durch den Wald, um ihn dann nach
halblinks (
Andreaskreuz) in einen Fußpfad
zu verlassen, der nach gut 150 Metern auf einen breiten Querweg
mündet. Ihm folge ich nach links (
Andreaskreuz)
neben einer Stromleitung in südwestlicher Richtung durch die
Felder. Schließlich erreicht er, vor einem Wald zur
Linken, eine Kreuzung. Hier folge
ich rechts (
Andreaskreuz) dem
asphaltierten Weg durch die Felder etwa 1 km weit, bis zu seiner
Einmündung in eine Autostraße, die gerade eine Kurve
macht, mit dem Namen
Hartland. Ich folge ihr
geradeaus (
Andreaskreuz) und erreiche
Wennebostel.
Etwa 40 Meter hinter dem Ortseingangsschild verlasse ich diese
Straße nach rechts (
Andreaskreuz) in die
Hugo-Richers-Straße, der ich nun in westlicher Richtung durch
den Ort folge, bis sie, hinter einer Barriere, auf die gut befahrene
Lindenstraße
trifft, die hier gerade von einer Bahnlinie gekreuzt wird. Hier
verlasse
ich das nach rechts abknickende
Andreaskreuz und
folge auf dem Bürgersteig der
Lindenstraße
nach links und erreiche so nach etwa 250 Metern die Bushaltestelle
Wennebostel,
wo ich diese kurze Etappe beende.