Dehningshof, Celle, am
1.10.2012
Ich
starte am
Dehningshof vor der
Alten
Fuhrmannsschänke und folge der kleinen
Straße und dem
Andreaskreuz nach rechts
in südlicher Richtung. Nach gut 300 Metern verliert die
Straße ihre Befestigung und gabelt sich bei einer
Schutzhütte. Hier halte ich mich links (
Andreaskreuz),
gehe also geradeaus weiter auf einen Extrafußweg neben dem
Sandweg.
Die zur Rechten liegende
Severloher
Heide wird passiert und ich passiere wenige Meter hinter
deren Ende einen urwüchsigen Baum und dann auch sofort eine
Schutzhütte.
Ich folge meinem Weg immer weiter in
südlicher Richtung, überquere auch
den Citronenberg, einfach nur einer von mehreren
Hügeln über die der Weg führt,
überquere eine große Kreuzung geradeaus (
Andreaskreuz)
und passiere etwa 800 Meter weiter Fischteiche zur Linken.
Kurz hinter den Fischteichen erreiche ich eine 3 fache
Gabelung. Hier gehe ich auf dem mittleren der Wege geradeaus (
Andreaskreuz) weiter,
und erreiche etwa 1 km weiter das
frühere Forsthaus
Kolenbach, hinter dem ich, bei einem weiteren Haus,
kurz danach eine große Waldwegkreuzung geradeaus
überquere (
Andreaskreuz).
Schließlich erreiche ich einen 5 armigen Wegestern. Ich folge
dem rechtesten der Wege (
Andreaskreuz) und folge
diesem breiten Weg gut 200 Meter. Nun verlasse ich ihn nach links (
Andreaskreuz)
in einen anderen Weg, der in südlicher Richtung an einem
Militärgelände entlang führt. Nach etwa 2
km erreicht mein Weg den Zaun des Militärgeländes,
an dem ich noch 100 Meter entlang gehe und dann halbrechts in einen Weg
(
Andreaskreuz) einbiege. Er erreicht etwa 30 Meter weiter
einen Querweg, direkt vor einem erneuten Zaun des
Militärgeländes. Diesem Weg folge ich nach rechts (
Andreaskreuz)
am Zaun entlang und folge am Ende des Zauns noch etwa 300 Meter dem
Weg, ehe ich bei einer Waldwegkreuzung mit Bank links abbiege (
Andreaskreuz).
Diesem Weg folge ich etwa 1,5 km in südlicher Richtung und
erreiche dann ein Gleis zur Linken, neben dem der Weg weiter
bis zu einer quer laufenden Autostraße verläuft. Sie
hat den Namen
Fritschstraße. Ihr folge
ich nach links (
Andreaskreuz), überquere
die Schienen und verlasse sie 250 Meter weiter in ihrer Linkskurve nach
rechts (
Andreaskreuz) in die Straße
Hermannsburger
Weg. Nach Überquere einer Straßenkreuzung
und dann, schon direkt vor
Scheuen, Bahngleisen
passiere ich das Ortsschild von
Scheuen, dann einen
links liegenden Sportplatz und verlasse weiter geradeaus auf
dem
Hermannsburger Weg den Ort und erreiche einen
Segelflugplatz. Hier folge ich dem Weg geradeaus (
Andreaskreuz)
und überquere bei geöffneten Schranken die Start- und
Landebahn. Nun führt der breite Weg unbefestigt durch den
Wald, führt ein kurzes Stück durch Felder, dann ist
zur Linken wieder ein Wald, der Weg führt immer mit dem
Andreaskreuz
in südlicher Richtung, zuletzt durch die Felder, legt sich eine
Asphaltdecke zu und erreicht 100 Meter danach eine querlaufende
Autostraße. Ich überquere sie geradeaus (
Andreaskreuz)
in die Straße
Heinhof. Sofort nach dem
Unterqueren einer Hochspannungsleitung biege ich, vor einem
Hof, links (
Andreaskreuz) in einen
alleeartigen Feldweg, um ihn nach etwa 200 Metern nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen anderen Feldweg zu verlassen, der in südlicher
Richtung an einer Biogasanlage vorbeiführt. Hier legt sich der
Weg eine Asphaltdecke zu, ich folge ihm geradeaus weiter bis zu seiner
Einmündung nach 250 Metern in die querlaufende
Straße
Tannholzweg. Ihr folge ich nach
links (
Andreaskreuz) etwa 40 Meter und biege dann
rechts (
Andreaskreuz) in die Straße
Talweg
ein. Sie lässt mich dann auf der Brücke die
Bahnlinie überqueren und führt durch
Felder und Wiesen weiter, ehe sie das Ortsschild von
Celle
erreicht. Ich folge dieser Straße, bis ich rechts (
Andreaskreuz)
in den
Himmelsberg einbiegen kann. Ich folge der
Linkskurve der Straße (
Andreaskreuz) und
erreiche am Ende die querlaufende
Mummenhofstraße,
der ich nach rechts (
Andreaskreuz) folge, um
dann links (
Andreaskreuz) in die
Sprengerstraße
einzubiegen. Auf ihr überquere ich ein Bahngleis und folge ihr
weiter bis zur Einmündung in die
Lüneburger
Heerstraße. Ihr folge ich (
Andreaskreuz)
nach rechts und biege nach gut 100 Metern links (
Andreaskreuz)
in den
Prinzengarten ein. Dann gehe ich
geradeaus (
Andreaskreuz) auf der
Albert-Schweitzer-Straße
weiter, um dann rechts (
Andreaskreuz) in
die
Robert-Koch-Straße einzuschwenken,
die mich zur
Wittinger Straße bringt.
Diese überquere ich, 10 Meter nach links versetzt, geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen Fußweg. Er trifft vor den
Dammaschwiesen
auf eine querlaufenden Rad/Fußweg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz),
an den Wiesen entlang bis zum Ende der Wiesen folge.
Hier biege ich links (
Andreaskreuz) ab um
vor der
Aller kurz nach rechts (
Andreaskreuz) zu
gehen und dann nach links (
Andreaskreuz)
die
Aller zu überqueren. Ich folge der
Theo-Wilkens-Straße,
überquere den
Nordwall geradeaus in die
Schuhstraße, wo ich dann gleich links abbiege in die
Straße
Am Heiligen Kreuz, um dann rechts
in die
Zöllnerstraße
einzubiegen. Dies ist dann alles schon Fußgängerzone
und auch entsprechend mit den
Andreaskreuzen
gekennzeichnet. Am Markt ändert sie ihren Namen in
Stechbahn,
passiert das
Alte Rathaus mit Touristeninformation
und die Kirche und erreicht endlich die Straße
Schloßplatz.
Ich überquere sie 20 Meter nach rechts (
Andreaskreuz)
versetzt und betrete über die Brücke den
Schloßpark.
Vor dem
Celler Schloß halte ich
mich links (
Andreaskreuz), überquere eine
Brücke und gehe dann nach rechts (
Andreaskreuz)
durch den
Schloßpark, wo der Weg dann am
südlichen Ende auf die
Westercellertorstraße
trifft. Ihr folge ich nach rechts (
Andreaskreuz),
sie ändert sofort ihren Namen in
Trift.
Auf ihr überquere ich die
Mühlenstraße
geradeaus (
Andreaskreuz) und folge ihr kurz, zur
Linken die
Triftanlagen, um dann mit dem
Andreaskreuz
nach halblinks in die Anlagen hinein zu gehen, die ich am Ende nach
rechts wieder auf die Straße
Trift verlasse und ihr in
gleicher Richtung (
Andreaskreuz) zum
Kreisverkehr folge. Diesen verlasse ich nach links (
Andreaskreuz)
in die Straße
Bahnhofsplatz, der ich bis
zu
Bahnhof folge, wo ich dann diese Etappe beende.