Soltau, Wietzendorf, am
28.9.2012
Am
Bahnhof in
Soltau starte ich
meine heutige Etappe auf dem
E1. Bereits bei der
Bushaltestelle nimmt mich die Markierung
Andreaskreuz
in Empfang, ich folge der Straße
Am Bahnhof zu
ihrer Einmündung in die
Walsroder Straße,
die ich an der Ampel überquere und ihr dann nach links (
Andreaskreuz) folge.
Am
Georges Lemoine Platz weist das
Andreaskreuz
geradeaus. An dessen Ende biege ich rechts (
Andreaskreuz)
ab, überquere dann die
Andre
Lütjens-Straße geradeaus (
Andreaskreuz)
in die
Charlottenstraße. Ich verlasse sie
direkt hinter der Eisenbahnunterführung nach links (
Andreaskreuz)
in einen breiten, unbefestigten Rad/Fußweg, der
mich nun in der Nähe der
Böhme
entlang führt.
Nach
knapp 1,2 km seit der Bahnunterführung erreiche ich
Tetendorf,
dort mündet der Weg auf das Ende eine Straße, der
ich nach links (
Andreaskreuz) folge. Sie
mündet auf eine Vorfahrtsstraße, der ich auf dem
Rad/Fußweg nach rechts (
Andreaskreuz)
folge. Etwa 50 Meter vor dem Ortsendeschild verlasse ich die
Straße nach halblinks (
Andreaskreuz),
passiere eine Scheune und biege dann wieder halblinks (
Andreaskreuz)
in eine Straße ein, der ich dann in südlicher
Richtung durch Wald und Feld folge. Nach etwa 1,8 km, in der
beginnenden Rechtskurve der Straße verlasse ich sie geradeaus
(
Andreaskreuz) in einen breiten, unbefestigten
Waldweg. 20 Meter bevor der Weg auf eine kleine Straße
mündet biege ich links (
Andreaskreuz)
in einen grasigen, unbefestigten schmalen Weg (Trafostation bleibt zur
Rechten), der zuerst neben der Straße verläuft, um
dann doch auf die
Straße zu führen, der ich dann nach links (
Andreaskreuz)
folge. Nach einem Linksbogen der Straße überquere
ich die
Böhme und folge der
Straße weiter durch
Imbrock,
wobei ich den links liegenden Campingplatz passiere und dann der
Straße
weiter in südlicher Richtung durch Wald, Wiesen und
Felder folge. Ich
passiere einen großen Hof. Etwa 250 Meter hinter ihm gabelt
sich der
Asphalt, ich halte mich links (
Andreaskreuz) und
wandere nun durch den Ort
Brock in
östlicher Richtung etwa 900 Meter bis ich beim Wegedreieck bei
der Bushaltestelle nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen gepflasterten Weg einbiege und die Autobahn
überquere. 20
Meter nach dem Ende der Autobahnbrücke verlasse ich diesen Weg
nach
links (
Andreaskreuz) in einen Feldweg, der zum nahen
Wald führt.
Nun folge ich dem Weg am Waldrand entlang noch etwa 80 Meter und biege
dann rechts (
Andreaskreuz) in einen beschrankten,
breiten Waldweg ein. Ich erreiche eine Waldwegkreuzung, ich gehe hier
auf dem halblinks (
Andreaskreuz)
weiterführenden Weg, am Waldrand oder in der Nähe des
Waldrandes,
zuerst in nordöstlicher, dann in östlicher und dann
in ostsüdöstlicher
Richtung weiter. Nachdem ich schließlich ein kurzes freies
Feldstück
überquert habe halte ich mich in der Rechtskurve des Weges
geradeaus (
Andreaskreuz) um 70 Meter weiter auf ein
Sträßchen zu treffen. Ihm folge ich nach links (
Andreaskreuz)
und überquere 70 Meter weiter die Straßenkreuzung
geradeaus (
Andreaskreuz) in eine schmale
Straße. Ihr folge ich in östlicher Richtung und
überquere nach 500 Metern die
B 3
geradeaus (
Andreaskreuz). Schließlich
erreiche ich
Lührsbockel, wo ich die
bisherige Straße nach etwa 150 Metern, direkt vor einer
Trafostation, in eine halbrechts (
Andreaskreuz)
abführende Straße verlasse. Sie führt an
einem Heidegebiet entlang und mündet schließlich auf
eine Betonstraße bei einer Bushaltestelle.
Hier biege ich rechts (
Andreaskreuz)
in einen, zu Anfang noch, Waldrandweg, dem ich nun in
südlicher Richtung, dann durch den Wald folge. Nach etwa 450
Metern mündet der Weg dann doch auf die zur Linken
verlaufende Straße, der ich nun nach rechts (
Andreaskreuz)
etwa 100 Meter folge, um sie nun in ihrer weiten Rechtskurve nach links
(
Andreaskreuz) in eine kleine Straße zu
verlassen. Sie bringt mich in südlicher Richtung nach
Dehnernbockel,
wo sich die Straße gabelt. Ich halte mich (
Andreaskreuz)
links und verlasse sie Straße 100 Meter weiter in ihrer
Rechtskurve in einen breiten Weg, der mich in östlicher
Richtung durch die Felder bis zum Wald bringt. Hier gehe ich auf dem
Weg noch etwa 70 Meter am Waldrand weiter und biege dann links (
Andreaskreuz)
in einen breiten Waldweg ein, dem ich etwa 550 Meter in
nordöstlicher Richtung folge, wo der breite Weg dann eine
Rechtskurve macht (die drei links abführenden Wege werden
weiter nicht beachtet) und nun in ostsüdöstlicher
Richtung weiter durch den Wald führt. Schließlich
erreiche ich eine Autostraße, die ich geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen unbefestigten breiten Weg überquere.
Schließlich erreiche ich auf dem Weg eine Bahnlinie. Hier
überquere ich nicht das Gleis, sondern wandere nach
halbrechts (
Andreaskreuz) noch etwa 800
Meter an der Bahnlinie entlang. Hier mündet der Weg, direkt
vor einem Hochspannungsmast, auf einen Querweg. Auf ihm
überquere ich nach links (
Andreaskreuz)
das Gleis. Sofort danach legt sich der Weg eine Asphaltdecke zu und ich
folge dem Asphalt nun bis vor die ersten Häusern von
Wietzendorf.
Hier gabelt sich der Asphalt, ich halte mich nach links (
Andreaskreuz
und Ausschilderung
Ortsmitte) und passiere endlich
das Ortsschild von
Wietzendorf, wo sich die
Straße
Feldstraße nennt. Sie
mündet in die
Hauptstraße, der
ich nach rechts (
Andreaskreuz) bis zur
Bushaltestelle
Rathaus folge, wo ich meine Tagestour beende.