Undeloh, Bispingen, am
25.9.2012
An
der Bushaltestelle in
Undeloh starte ich meine
Wanderung, indem ich der Straße
Zur Dorfeiche
etwa 120 Meter in westlicher Richtung folge. Hier empfängt
mich das
Andreaskreuz, dem ich links in
der
Wilseder Straße abwärts
folge. Direkt vor dem gebührenpflichtigen Wanderparkplatz
verlasse ich die Straße nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen unbefestigten Weg. Am westlichen Ende des Parkplatzes gabelt
sich der Weg, hier halte ich mich links (
Andreaskreuz)
und folge dem Weg bis zu einem schräg verlaufenden, breiten
Waldweg, den ich geradeaus (
Andreaskreuz) in einen
schmaleren Waldweg überquere. Nach 50 Metern gabelt sich der
Weg, hier halte ich mich rechts (
Andreaskreuz). Vor
einer Heidefläche gabelt sich der Weg erneut, auch hier halte
ich mich rechts (
Andreaskreuz) und gehe am Waldrand,
Heide zur Linken, etwa 350 Meter entlang, wo der Weg auf einen breiten
Weg mündet. Diesem folge ich nun nach links (
Andreaskreuz)
durch die Heidefläche über die Höhe.
An
der Waldspitze verlasse ich den breiten Weg, biege rechts (
Andreaskreuz)
ab und folge dem Waldrandweg, Heidefläche jetzt zur Rechten.
Nach dem Überqueren einer großen Kreuzung
geradeaus (
Andreaskreuz) wandere ich dann
wieder durch eine Heidefläche. Bei einer Bank gabelt sich der
Weg, hier halte ich mich links (
Andreaskreuz) und
folge nun diesem Weg ansteigend zur Westseite des
Wilseder
Berges. Hier mündet mein Weg auf einen breiten
Querweg, dem ich nun nach links (
Andreaskreuz) ganz
auf den
Wilseder Berg hinauf folge. Hier passiere
ich das Gauss-Denkmal und den trigonometrischen Messpunkt.
Ich verlasse den
Wilseder Berg in
östlicher Richtung (
Andreaskreuz) auf dem
breiten Weg zwischen den Barrieren, erreiche einen Wald und folge dem
Weg (
Andreaskreuz) zunächst am Waldrand und
dann durch eine Wacholderheide abwärts. Bei einer Bank
verlasse ich den breiten Weg nach halblinks (
Andreaskreuz)
in einen schmalen Weg, der nach Kurzem in einen Wald führt, um
dort in einem Tal weiter abwärts zu führen.
Schließlich überquere ich eine lichte
Fläche, an deren Ende zur Linken ein kleiner Teich
ist und erreiche gleich danach einen Kopfsteinpflasterweg, dem ich nach
rechts (
Andreaskreuz) etwa 70 Meter folge. An dieser
"schrägen Kreuzung" biege ich rechts (
Andreaskreuz)
ein und folge diesem (auch) Kopfsteinpflasterweg durch
Wilsede.
Eine Kopfsteinpfalsterkreuzung überquere ich
geradeaus (
Andreaskreuz). Nach etwa 100 Metern
verliert der Weg seine Befestigung und führt dann, zwar
alternativlos, aber landschaftlich sehr abwechslungsreich, bis zur
Höhe über dem
Totengrund.
Vor der Barriere gehe ich etwa 30 Meter nach rechts, um dort
links (
Andreaskreuz) auf dem Weg in den
Totengrund
hinab zu gehen. Nach etwa 150 Metern verlasse ich diesen Weg nach
rechts (
Andreaskreuz) in einen anderen Weg, der zum
südlichen Rand der Heidefläche zu
einer Kreuzung am Waldrand führt. Hier folge ich geradeaus (
Andreaskreuz)
dem breiten Weg. Nach etwa 1 km überquere ich eine
große Waldwegkreuzung geradeaus (
Andreaskreuz)
und biege an der nächsten Waldwegkreuzung, nach etwa 100 Metern,
rechts (
Andreaskreuz) ab und folge diesem breiten
Waldweg. Wo der Weg dann aus dem Wald hinaus tritt legt er sich eine
Asphaltdecke zu, führt noch kurz am Waldrand entlang und dann
geradeaus durch die Felder, um schließlich auf eine
Vorfahrtsstraße zu münden. Diese überquere
ich geradeaus (
Andreaskreuz) in dem ebenfalls
asphaltierten
Sellhorner Weg. Diese
Straße führt nach
Behringen
hinein und mündet endlich in die
Mühlenstraße.
Dieser folge ich nach rechts (
Andreaskreuz),
überquere die
Haverbecker Straße
geradeaus (
Andreaskreuz) in die
Heberer
Straße, die ich jedoch bereits nach etwa 110 Metern
nach links in die Straße
Außengarten
verlasse. Etwa 50 Meter nach dem Überqueren der
Brunau
folge ich der Rechtskurve (
Andreaskreuz) der
Asphaltstraße, die hier ihrem Namen in
Mümmelmannsweg
ändert. Nach einem Linksschwenk führt dann die
Straße in südlicher Richtung durch die Felder, um
dann, bei einem Wäldchen, vor einem Haus eine Linkskurve zu
machen. Etwa 100 Meter weiter verlasse ich dann den Asphalt nach rechts
(
Andreaskreuz) in einen unbefestigten
Waldrandweg.
Ich erreiche nach etwa 150 Metern, direkt hinter einem
kleinen Teich
zur Linken, eine 3 fache Gabelung. Hier folge ich dem mittleren Weg (
Andreaskreuz)
dann am Waldrand (Wald zur Rechten) weiter. Etwa 50 Meter vor dem
Ende des Waldes verlasse ich den Waldrand nach links (
Andreaskreuz)
in einen Feldweg. Dieser mündet schließlich auf eine
kleine Asphaltstraße. Ihr folge ich nach rechts (
Andreaskreuz). Sie macht nach 20 Metern eine Linkskurve und ich erreiche etwa 250 Meter
weiter, bei Häusern, eine schräg querlaufende
Straße. Ihr folge ich nach links (
Andreaskreuz)
etwa 150 Meter, dann biege ich abermals links (
Andreaskreuz)
ein und folge dieser schmalen Straße durch die
Felder. Kurz vor der Autobahn wird der Asphalt zum Pflaster,
die Straße unterquert die Autobahn (
Andreaskreuz), etwa 100 Meter weiter wird dann das Pflaster wieder zum Asphalt und
die Straße führt weiter in östlicher
Richtung durch die Felder. Im Rechts- Linksbogen wird ein kleines
Waldstück durchquert und nachdem ich einige Höfe
passiert habe erreiche ich das Ortsschild von
Bispingen.
Nun folge ich der Straße, die sich hier
Steinkenhöfener
Weg nennt, weiter in östlicher Richtung bis
zu ihrer Einmündung in die
Behringer Straße,
der ich nach rechts (
Andreaskreuz) folge. Nach dem
Überqueren der Bahngleise heißt dann die Straße
Bahnhofstraße.
Sie
mündet in die
Hauptstraße ein,
der ich nach rechts (
Andreaskreuz) bis zur Kirche
und der Bushaltestelle folge.