Buchholz (Nordheide),
Undeloh, am 24.9.2012
Beim
Bahnhof, an der Seite zur
Innenstadt
beginne ich meine Wanderung am Fuß
der Fußgängerbrücke, die auf die
Bahnsteige führt und folge der Ausschilderung
Innenstadt
0,4 km. Nach knapp 100 Metern erreiche ich die
Lindestraße,
wo mich bereits das
Andreaskreuz, die Markierung
des
E 1, in Empfang nimmt. Ich folge der
Lindestraße
abwärts bis zum Kreisverkehr. Direkt hinter ihm steige ich
über die Stufen (
Andreaskreuz) hinab, gehe rechts durch den Tunnel
und steige über Stufen wieder aufwärts zur
Bahnhofstraße,
der ich 20 Meter geradeaus folge, um sie dann nach links (
Andreaskreuz)
über die Treppe aufwärts zu verlassen. Oben auf der
Autostraße halte ich mich nach rechts (
Andreaskreuz),
überquere den großen Parkplatz und die Bahngleise
auf der Brücke. Direkt an deren Ende biege ich rechts (
Andreaskreuz)
ein, steige über die Treppe abwärts und folge dann
der
Rütgersstraße geradeaus (
Andreaskreuz)
wobei ich dann den Bahnhof, jenseits der Gleise, und auch das
große Parkhaus passiere. In einer Linkskurve ändert
die Straße ihren Namen in
Wiesenstraße, 30 Meter
weiter biege ich rechts (
Andreaskreuz) in die
Breslauer
Straße ein. An deren Ende, in der Linkskurve,
verlasse ich die Straße halbrechts (
Andreaskreuz)
in einen Fußpfad, der zwischen den Grundstücken
hindurch in ein kleines Wäldchen führt. Bei einem
Teich treffe ich auf einen gekiesten Fußweg, dem ich
geradeaus (
Andreaskreuz) über eine kleine
Brücke folge, mich dann an der Gabelung rechts halte (
Andreaskreuz)
und nun diesem Fußweg aufwärts zu einer
Straße folge. Diese überquere ich geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen breiteren Weg, der zwischen den Grundstücken und der
Bahnlinie weiter führt. An einem Haltepunkt (Drosselweg?) der
Bahn erreiche ich eine kleine Straße und überquere
auf ihr nach rechts (
Andreaskreuz) die Gleise.
Bereits nach 20 Metern verlasse ich sie jedoch schon wieder nach links (
Andreaskreuz)
in einen Waldweg. Wo dieser dann einen Rechtsbogen macht verlasse ich
ihn geradeaus (
Andreaskreuz) und folge nun dem
Fußpfad. Hinter einem eingezäunten
Grundstück folge ich dann geradeaus (
Andreaskreuz)
dem, nun grasigen, Weg um mich direkt vor der Bahnlinie rechts zu
halten und nun diesem breiten Weg (
Andreaskreuz) zu
folgen. Bei der Gabelung des Weges halte ich mich links, gehe also
geradeaus (
Andreaskreuz) an der Bahn weiter. Eine
Abzweigung nach rechts wird nicht genutzt, an der
nächsten Gabelung halte ich mich links (
Andreaskreuz)
und verlasse 50 Meter weiter den breiten Weg nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen Fußpfad. Ein breiter Weg mit dem Namen
Ahornweg
wird geradeaus (
Andreaskreuz)
überquert und ich folge dem Fußpfad, der dann zum
schmalen Waldweg wird, leicht steigend. Teilweise wird der Weg
auch zum Fußpfad, überschreitet die Höhe
und gabelt sich dann vor einem Hohlweg im Tal. Hier halte ich mich
rechts (
Andreaskreuz), nach 100 Metern verlasse ich
diesen Pfad nach links (
Andreaskreuz) und
steige steil hinab zu dem Hohlweg. Diesem folge ich nun nach rechts (
Andreaskreuz)
aufwärts. Schließlich erreiche ich eine
große Waldwegkreuzung, die ich geradeaus (
Andreaskreuz)
überquere und dem nun breiten Waldweg in bisherigen Richtung
folge. Zu Beginn einer Heidefläche gehe ich geradeaus (
Andreaskreuz) auf
dem beschrankten Weg weiter und steige auf die Höhe des
Brunsberg.
Hier
folge ich dem Kammweg nach links (
Andreaskreuz)
in etwa südlicher Richtung durch die Heidefläche, an
deren Ende dann der Weg in den Wald eintaucht.
Der Weg mündet auf einen breiten Waldweg, dem ich
nach links (
Andreaskreuz) etwa 20 Meter zu seiner
Gabelung folge, wo ich mich dann rechts (
Andreaskreuz)
halte. Ein breiter Querweg wird geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen grasigen, schmalen Waldweg überquert. Später
wird dann eine Autostraße geradeaus (
Andreaskreuz)
überquert und ich folge nun dem asphaltiertem Waldweg bis zu
seiner leichten Rechtskurve. Hier verlasse ich ihn geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen Fußpfad, der sich nach wenigen Metern als grasiger,
schmaler Waldweg herausstellt. Schließlich mündet
er, kurz vor Häusern, auf einen Querweg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
folge. In einer kleinen Senke wird geradeaus ein Bach
überquert (
Andreaskreuz) und ich
folge dem schmalen Weg weiter und überquere eine
Waldwegkreuzung geradeaus (
Andreaskreuz).
Schließlich führt der Weg aus dem Wald hinaus und
führt dann halbrechts (
Andreaskreuz) am
Waldrand entlang weiter. Am Ende der Lichtung trifft er, bei
Bänken, auf einen breiten Querweg, den ich geradeaus (
Andreaskreuz)
überquere und nun diesem Waldweg in bisheriger Richtung folge.
Ich erreiche eine große Waldwegkreuzung, hier biege ich links
(
Andreaskreuz) ab und folge diesem breiten Waldweg.
Ein große Kreuzung wird geradeaus (
Andreaskreuz)
überquert und ich folge diesem breiten Weg nun durch die
Felder und dann am Waldrand entlang. Bei der Gabelung vor den ersten
Häusern von
Handeloh halte ich mich rechts
und gehe nach
Handeloh hinein. Bei der
Bushaltestelle
Grundschule erreiche ich die
Straße
Höckeler Schulweg, der
ich nach links (
Andreaskreuz) etwa 100 Meter bis zur
Einmündung in eine Autostraße folge, die ich
geradeaus (
Andreaskreuz) in einen Fußweg
überquere und ihm etwa 50 Meter folge, wo ich dann
Alte
Dorfstraße nach links (
Andreaskreuz)
folge. Sie mündet auf die
Hauptstraße,
der ich nach links (
Andreaskreuz) folge.
Ich überquere noch die Bahngleise und biege sofort dahinter
rechts (
Andreaskreuz) in den
Hubertusweg ein. Beim
letzten Haus wird der Weg zum asphaltierten Wirtschaftsweg und
führt noch weite an der Bahnlinie entlang ehe er
sich dann in einem Linksbogen von ihr trennt und durch die
Felder und Wiesen führt. Bei einer Kreuzung hört die
Befestigung auf, hier halte ich mich links (
Andreaskreuz)
um dann nach etwa 100 Metern einen kleinen Bach nach halbrechts zu
überqueren. 20 Meter weiter, an einer Schutzhütte,
ist dann auch wieder das
Andreaskreuz zu sehen. Ich
folge diesem, mehr Fußpfad als Grasweg weiter.
Bei einem Waldstück, zur Linken voraus eine
Trafostation, erreiche ich eine Kreuzung und folge hier dem Waldrandweg
geradeaus (
Andreaskreuz), zur Rechten befindet sich
eine Heidefläche. Am Ende einer Weide zur Linken
erreiche ich eine Kreuzung, die ich geradeaus in einen schmaleren
Grasweg überquere (
Andreaskreuz), der nun
in der Nähe des Waldrandes weiterführt. Etwa 500
Meter ab dem Ende der Wiese gerechnet, verlasse ich diesen Weg nach
links (
Andreaskreuz) in einen Fußpfad. An
einer Fußpfadgabelung halte ich mich rechts (
Andreaskreuz)
und folge dem Pfad nun in der Nähe der
Seeve
entlang.
Bei einem Schutzpilz folge ich dem
Andreaskreuz
nach links. Kurz danach gabelt sich der Pfad, ich halte mich rechts (
Andreaskreuz)
und bleibe auf der gleichen Seite der
Seeve wie
vorher. Schließlich verbreitert sich der Pfad dann doch zu
einem schmalen Waldweg, der schließlich auf einen breiten
Waldweg mündet, dem ich nun nach links (
Andreaskreuz)
folge. Er legt sich ein Kopfsteinpflaster zu, passiert ein Haus und
mündet gleich danach auf einen schräg verlaufenden,
unbefestigten Querweg, dem ich nun nach links (
Andreaskreuz)
folge und dann die
Seeve überquere. Im
Weiler
Wehlen legt sich der Weg wieder ein
Kopfsteinpflaster zu und ich erreiche eine 5 armige Wegspinne, die ich
fast geradeaus in den zweiten rechts abführenden breiten Weg (
Andreaskreuz)
verlasse. Anfangs ist zur Linken eine Heidefläche, zur Rechten
Wald. Dann führt der breite Weg geradeaus weiter durch den
Wald. Etwa 1,7 km seit
Wehlen biegt der breite Weg am Anfang eines
Feldes zur Linken rechts ab. Hier verlasse ich ihn und gehe
geradeaus (
Andreaskreuz), erst am Waldrand,
dann wieder durch den Wald weiter. Knapp 1 km ab dem Ende des Feldes
gerechnet mündet der Weg bei einer Bank auf einen
schräg verlaufenden breiten Weg, dem ich nun nach halbrechts (
Andreaskreuz)
folge. Nach etwa 500 Metern erreiche ich hinter einer kleinen Wiese zur
Linken eine große Kreuzung, an der ich rechts (
Andreaskreuz)
abbiege und nun dem breiten Weg in fast südlicher Richtung
folge. Nach etwa 500 Metern macht der breite Weg eine Rechtskurve, hier
verlasse ich ihn geradeaus (
Andreaskreuz) in einen
schmaleren Weg. Kurz hinter einer Senke gehe ich geradeaus auf dem
beschrankten Weg (
Andreaskreuz) weiter um dann etwa
300 Meter weiter links (
Andreaskreuz, Ausschilderung
Undeloh 2,5 km) in einen breiten Weg einzubiegen.
Eie Waldwegkreuzung mit Bank wird geradeaus (
Andreaskreuz)
überquert. Aus dem Wald hinaustretend folge ich dem Weg nun
geradeaus (
Andreaskreuz) durch die Felder,
dann wieder in einen Wald. Hier weist das
Andreaskreuz halblinks
in einen Fußpfad, der in der Nähe des Waldweges
entlang läuft, um dann doch wieder auf den Weg zu
münden. Ihm folge ich nun in bisheriger Richtung um dann vor
einem Gehöft links aufwärts zur Autostraße
zu steigen. Dieser folge ich nach rechts (
Andreaskreuz)
und passiere die Kirche von
Undeloh.
Wo dann das
Andreaskreuz rechts in die
Wilseder
Straße einbiegt, verlasse ich es und gehe geradeaus
auf der Straße
Zur Dorfeiche noch etwa
100 Meter weiter zur Bushaltestelle in
Undeloh.