Hamburg
(Neumühlen-Övelgönne),
Hamburg (Fischbek), am
7.9.2012
Auf
dem Fähranleger
Museumshafen
Neumühlen-Övelgönne starte ich
die Etappe, indem ich an Land gehe, wo mich auch schon das
Andreaskreuz
empfängt. Ihm folge ich nach links in den Rad/Fußweg
Övelgönne, wo er dann nach einem
Rechts- Linksknick (
Andreaskreuz) etwas oberhalb des
Ufers entlang führt.
Später
führt er dann wieder am Elbufer weiter und verliert
dann auch mal seine Befestigung und erreicht nach 3,3 km (seit dem
Fähranleger) fast die
Elbchaussee
bei
Teufelsbrück.
Hier folge ich, noch vor der
Straße, dem Fußweg (
Andreaskreuz)
nach links, passiere noch den Fähranleger und die
Bushaltestelle
Teufelsbrück und folge dann
der breiten Uferpromenade am Elbufer entlang (
Andreaskreuz).
Nach dem zweiten Sportboothafen führt dann der
Fußweg
Strandweg geradeaus (
Andreaskreuz)
weiter und wird nach etwa 200 Metern zu einer Straße, der ich
noch folge, bis rechts der
Sagebiels Weg abzweigt.
Hier trennen sich der
E 1 und der
E 9.
Das
Andreaskreuz des
E 9
führt geradeaus weiter, ich jedoch folge dem
Andreaskreuz
des E 1 nach links auf den Fähranleger und lasse
mich über die Elbe bringen.
Nachdem ich die
Fähre am
Sperrwerk an der
Estemündung
verlassen habe folge ich dem
Andreaskreuz nach
links an der
Bushaltestelle vorbei und wandere auf
der Deichkrone in etwa westnordwestlicher Richtung etwa 600 Meter.
Hier verlasse ich diesen Deich nach links (
Andreaskreuz)
über Stufen abwärts und folge dann neben der
Straße
Estedeich wieder einer Deichkrone (
Andreaskreuz)
durch
Cranz.
Nach etwa 500 Metern auf der Deichkrone in
Cranz
weist mich das
Andreaskreuz nach links und ich
überquere auf der
Cranzer Rollbrücke
die
Este und folge nun wieder einer Deichkrone,
passiere eine zur Linken liegender Werft und sehe auf der anderen Seite
die Obstplantagen des
Alten Landes.
Auf Höhe der Kirche von
Neuenfelde
verlasse ich nach rechts (
Andreaskreuz) die
Deichkrone über die Stufen abwärts, folge dem
Organistenweg, biege vor dem Eingang des Kirchengeländes links (
Andreaskreuz)
ab und folge dem
Organistenweg bis
zu seiner Einmündung in die breite Straße
Arp-Schnitger-Stieg,
der ich nach rechts (
Andreaskreuz) folge.
Schließlich mündet sie in die
Nincoper
Straße ein, der ich nach links (
Andreaskreuz)
etwa 30 Meter folge, um sie dann nach rechts (
Andreaskreuz)
in den
Nincoper Moorweg zu verlassen. Am Ende der
Bebauung verliert er seine Befestigung und führt dann noch
etwa 2,2 km in südlicher Richtung weiter, ehe er auf eine
kleine querlaufende Asphaltstraße trifft. Dieser folge ich
nach links (
Andreaskreuz) knapp 2 km, dann verlasse
ich sie nach rechts (
Andreaskreuz) über
eine kleine Brücke in einen unbefestigten Weg, der nach 200
Metern einen Rechtsbogen macht (
Andreaskreuz macht
hier schon die Vorankündigung für ein Linksabbiegen).
100 Meter weiter biege ich dann links ein und folge nun diesem Weg
wieder in südlicher Richtung etwa 2 km, wobei ich
Kleingärten passiere, nach denen sich der Weg ein
Kopfsteinpflaster zulegt. Direkt vor dem Bahnübergang
verlasse
ich die Markierung
Andreaskreuz und gehe nun rechts
auf dem breiten, unbefestigten Weg an den Bahngleisen bis zur S-Bahn
Station
Fischbek, die ich nach 650 Metern erreiche.