Güster, Talkau, am
2.9.2012
In
Güster starte ich die Wanderung bei der
Bushaltestelle
Dorfplatz und folge der
Straße
Am Dorfplatz noch etwa 50 Meter
bis zu ihrer Einmündung in die
Hauptstraße.
Hier empfängt mich das
Andreaskreuz, dem
ich nun nach rechts folge. In der Linkskurve wechselt die
Straße ihren Namen in
Hornbeker Straße,
ich folge ihr weiter, auch danach ihrer Rechtskurve (
Andreaskreuz),
überquere die Bahnlinie, passiere dann das Ortsendeschild
und verlasse etwa 50 Meter weiter die Straße nach
links (
Andreaskreuz) in einen breiten,
unbefestigten Waldweg. Er mündet vor einer großen
Lichtung auf einen Querweg, dem ich nach links (
Andreaskreuz)
folge. Hinter einem Feld zur Rechten macht der Weg dann eine
Rechtskurve (
Andreaskreuz), ich folge ihm weiter,
nun am Waldrand entlang, wobei der Waldrand die Seite wechselt. Dann
führt der Weg in den Wald hinein, macht dann eine Linkskurve
und verlasse etwa 150 Meter hinter dieser den breiten Weg nach
rechts (
Andreaskreuz) in einen Fußpfad,
der nach 50 Metern, hinter einer Holzschranke, zum schmalen Waldweg
wird und sich nach 120 Metern gabelt. Hier halte ich mich
links (
Andreaskreuz) und folge nun
diesem Waldweg. Wo dann der Weg zu einem weiten Rechtsbogen
ansetzt verlasse ich ihn geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen schmalen Waldweg, der schließlich in einen breiten
Waldweg mündet, der gerade eine Kurve macht, so dass ich ihm
geradeaus (
Andreaskreuz) folgen kann. Dieser Weg
führt nun in einem schmalen Waldstreifen durch die Felder bis
zu einer Autostraße, der ich nun nach links (
Andreaskreuz)
auf dem Rad/Fußweg nach
Roseburg folge.
Wenige Meter hinter dem Ortseingangsschild verlasse ich diese Straße
nach rechts (
Andreaskreuz) in den
Trammerweg.
In der Rechtskurve der Straße verlasse ich sie
geradeaus (
Andreaskreuz) und folge der
Straße
Am Walde bis zu ihrem Ende. Hier
führt dann geradeaus (
Andreaskreuz) ein
unbefestigter breiter Weg weiter, der nach 70 Metern im Linksbogen
einen Bach überquert und sich dann 100 Meter weiter gabelt.
Hier halte ich mich links (
Andreaskreuz), also
geradeaus und gehe weiter durch den Wald bis zu dessen
Einmündung in eine kleine Straße, der ich nach
rechts (
Andreaskreuz) folge. In deren Rechtskurve
verlasse ich sie in den geradeaus (
Andreaskreuz)
weiterführenden, unbefestigten, breiten Weg, der nach 130
Metern in einen Querweg mündet, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
durch eine herrliche Allee folge.
Bei
einem Gasthof bei
Woltersen erreiche ich eine
Asphaltstraße, der ich nach rechts (
Andreaskreuz)
folge. Ich passiere das Schloss
Woltersen
und erreiche die Gabelung der kleinen Straße.
Hier halte ich mich links (
Andreaskreuz)
und verlasse dann die kleine Straße 500 Meter weiter nach
links (
Andreaskreuz) in einen
unbefestigten, breiten Knickweg, der schließlich in den Wald
hinein führt, wo er sich dann im Wald gabelt. Hier nutze ich
die rechte Möglichkeit, gehe also geradeaus (
Andreaskreuz).
Beim Waldaustritt legt sich der geradeaus (
Andreaskreuz) weiterführende Weg eine Asphaltdecke zu, überquert dann die Autobahn und
verliert 130 Meter weiter, an der Waldspitze, seine Befestigung. Hier
folge ich dem geradeaus (
Andreaskreuz)
weiterführenden Weg, erst am Waldrand entlang, dann durch die
Felder, dann wieder am Waldrand. Hier knickt dann der Weg nach links ab
(
Andreaskreuz) und führt nun wieder durch
die Felder, macht einen Rechtsbogen, dann einen Linksbogen und
erreicht
Talkau, das ich auf der Straße
Eschensaal
erreiche. Ich folge ihr bis zu ihrer Einmündung in die
Friedhofstraße
(Teich zur Linken) der ich nach rechts (
Andreaskreuz)
bis zur ihrer Einmündung in die
Dorfstraße folge und dieser dann nach links (
Andreaskreuz) folge, bis sie
in die Bundesstraße einmündet. Hier weist dann das
Andreaskreuz
nach links, ich trenne mich hier vom
Andreaskreuz
und folge der Bundesstraße etwa 80 Meter nach rechts bis zur
Bushaltestelle
Talkau, Bundesstraße, wo
ich die Wanderung beende.