Plön, Eutin, am
22.8.2012
Aus
dem
Bahnhof in
Plön
tretend folge ich dem Fußweg wenige Meter nach rechts, um dann
rechts (
Andreaskreuz) auf dem Fußweg
abwärts zu gehen und die Bahnlinie zu unterqueren.
Anschließend folge ich dann nach einem Linksschwenk
des Weges der
Eutiner Straße nach rechts (
Andreaskreuz)
am
Großen Plöner See entlang.
Schließlich biege ich rechts in die
Rosenstraße
ein (
Andreaskreuz), am Ende der
Straße, vor dem Wasserwerk, halte ich mich halbrechts und
folge dem breiten Weg zum Ufer des
Großen
Plöner Sees.
Kurz
vor dem Ende des Weges weist das
Andreaskreuz
halblinks und gleich darauf ganz links ab, ich folge ihm am Tennisplatz
vorbei. Etwa 30 Meter vor der
B 76 folge ich
halbrechts dem unbefestigten Weg (
Andreaskreuz),
der unter der Bundesstraße hindurch führt, um dann
links über Stufen zur Straße hoch zu steigen. Hier
biege ich ganz scharf links ein (
Andreaskreuz)
und folge der Bundesstraße am Gasthaus
Fegetasche
vorbei, verlasse
Plön und gehe noch etwa
300 Meter auf dem Rad/Fußweg weiter, wobei ich den Eingang
einer Kaserne zur Rechten passiere. Dann verlasse ich die
Straße nach links (
Andreaskreuz) und biege
in den
Kieler Kamp ein, dem ich gut 300 Meter folge,
um dann rechts (
Andreaskreuz) in einen
Fußweg einzubiegen, der zwischen den Grundstücken
und dem
Großen Madeböckensee am
See entlang führt. An der zweiten Wegverzweigung halte ich
mich links (
Andreaskreuz), verlasse also das Ufer
und folge nun dem breiten Weg durch den Wald bis er am
Höfsee
entlang weiter führt.
Nach Passieren eines Zeltplatzes führt der Weg dann
wieder am Ufer entlang weiter, bis er am Ende des
Behler Sees
auf einen asphaltierten Rad/Fußweg mündet. Ihm folge
ich nach links (
Andreaskreuz) neben der
Straße in den Ort
Niederkleveez. In der
Rechtskurve der Straße, bei der Bushaltestelle, verlasse ich
sie links (
Andreaskreuz) in den
unbefestigten Weg
Holmweg. Am Ende der Bebauung
gabelt sich der Weg, ich halte mich geradeaus (
Andreaskreuz)
und folge dem Weg durch die Wiesen. Er tritt nahe einer
Schutzhütte in den Wald ein um anschließend, in der
Nähe des
Dieksees, weiter zu
führen. Schließlich gabelt sich der Weg, ich halte
mich halblinks (
Andreaskreuz) und folge dem
Fußweg zwischen dem
Dieksee und dem
Ausfluss der
Spiegelteiche.
Hinter dem zweiten
Spiegelteich mündet der Weg
wieder in den breiteren Weg ein, dem ich nur 10 Meter folge, um ihn
dort nach links (
Andreaskreuz)
über Stufen abwärts zu verlassen und dann der
Uferpromenade
nach rechts zu folgen.
Ich passiere noch das Intermar-Hotel auf der
Uferpromenade,
überquere eine Brücke und steige gegenüber
der Anlegestelle rechts über Stufen hoch zur
Hindenburgallee,
der ich nach links (
Andreaskreuz) folge.
Beim Überschreiten der Bahnlinie wechselt die Straße
ihren Namen in
Bahnhofstraße und
führt geradeaus aufwärts, wo ich dann auf der
Höhe rechts (
Andreaskreuz) in die
Lindenallee
einbiege. Ich überquere noch die
Rosenstraße
geradeaus und folge der
Lindenallee bis zu ihrem
Ende vor dem
Kellersee.
Hier folge ich nach links (
Andreaskreuz) der
Kellerseepromenade, einem unbefestigten Weg, bis zu
dessen Einmündung in die
Kellerseestraße,
der ich dann nach rechts (
Andreaskreuz)
folge. Schließlich verliert die Straße ihre
Befestigung und führt nun als breiter Weg weiter. Bei einem
Haus endet der breite Weg. Hier folge ich nun nach links (
Andreaskreuz) dem
Fußweg, um ihn jedoch bereits nach 50 Metern rechts (
Andreaskreuz)
in einen anderen Fußweg (
Andreaskreuz)
zu verlassen, der den Namen
Wildkirschenweg trägt und am Rand
des Wohngebiets entlang zu einer Bushaltestelle bei einer
Autostraße führt. Dieser folge ich nach rechts (
Andreaskreuz)
auf dem Rad/Fußweg etwa 900 Meter, um sie (noch hinter der
nächsten Bushaltestelle) nach halbrechts (
Andreaskreuz)
in einen Fußweg zu verlassen. Er führt mich am Ufer
des
Kellersees entlang weiter, mündet
schließlich in einen Querweg ein, dem ich nach
rechts (
Andreaskreuz) folge, wo er dann, nach wenigen
Metern, wieder meine bisherige Richtung einschlägt und kurz
etwas steiler an- und absteigt. Anschließend geht es dann in
der Nähe des
Kellersees weiter. Der Weg
verbreitert sich später zu einem Fahrweg und mündet
schließlich auf die
Eutiner Straße,
der ich nach rechts etwa 80 Meter folge, um sie dann nach rechts in
einen Fußweg (
Andreaskreuz) zu verlassen, der am
Seeufer nach links schwenkt (
Andreaskreuz) und am
Kellersee
entlang weiter führt.
Bei einer Bushaltestelle erreicht der Fußweg dann
wieder die
Eutiner Straße, der
ich nun geradeaus (
Andreaskreuz) weiter folge bis
zur nächsten Bushaltestelle. Hier verlasse ich die
Straße wieder nach halbrechts (
Andreaskreuz) und
folge dem beschrankten, breiten, unbefestigten Weg wieder am
Kellersee
entlang. Bei Grundstücken verlässt das
Andreaskreuz
den breiten Weg und führt halbrechts auf einem
Fußweg am Rand des Sees weiter bis er auf eine
Straße mündet. Dieser folge ich nach rechts (
Andreaskreuz),
überquere am
Fissauer Fährhaus
die
Schwentine und biege sofort danach links (
Andreaskreuz)
in den
Christine-Bölck-Weg ein und folge
diesem unbefestigten Fußweg. Auf einer Holzbrücke
wird die
Schwentine überquert und ich
folge ihr nun auf dem anderen Ufer bis zu einer Weggabelung bei
Häusern. Hier halte ich mich links (
Andreaskreuz)
und überquere dann an der Ampel die
Sielbecker
Landstraße geradeaus, um nach 50 Metern links (
Andreaskreuz) einzubiegen in einen, nur wenige Meter gepflasterten, Rad/Fußweg, der
nach Kurzem das Ufer der
Schwentine erreicht und
dann an dieser entlang führt. Kurz nachdem der Weg einen
Linksbogen macht gabelt er sich, ich nutze die rechte
Möglichkeit (
Andreaskreuz) und
überquere nach 100 Metern die
Schwentine
erneut. Bei den ersten Häusern am unbefestigten Weg biege ich
links ab (
Andreaskreuz) in den
Rad/Fußweg. Auch dieser Weg gabelt sich, hier halte ich mich
links (
Andreaskreuz), gehe also geradeaus und folge dem Weg am Ufer des
Eutiner Sees. Beim Hallenschwimmbad
treffe ich auf den Wendehammer eine Straße, an dessen Ende
ich links einbiege (
Andreaskreuz) und am Schwimmbad
vorbei gehe. Hinter dem Bad geht es auf einem unbefestigten,
breiten Weg weiter, bis das
Andreaskreuz
links in den
Bgmstr.-Dr.-Ricklers-Weg einbiegt.
Hier
verlasse ich die Markierung und folge nun geradeaus dem
Heinrich-Lüth-Weg
weiter, um mich dann vor dem See rechts zu halten und im Linksbogen an
ihm weiter zu wandern zum
Eutiner Schloss, wo ich
die Wanderung beende.