Dänisch–Nienhof
- Kiel, am 18.08.2012
Ich
starte meine Wanderung am Ende der
Strandstraße
in
Dänisch-Nienhof vor der
Minigolfanlage. Von hier aus folge ich der Markierung
Andreaskreuz
nach rechts in östlicher Richtung auf dem
unbefestigten Weg durch den Wald und halte mich an dessen Ende kurz
links in den Fußpfad um dann sofort rechts (
Andreaskreuz)
auf dem Feldweg weiter in östlicher Richtung zu gehen. Der Weg
mündet, bei Häusern, auf eine Autostraße,
der ich nach rechts (
Andreaskreuz) auf dem
Rad/Fußweg folge. Etwa 20 Meter hinter der Bushaltestelle
verlasse ich die Straße und biege links (
Andreaskreuz)
in einen Feldweg ein. Nach etwa 300 Metern geht es dann
rechts (
Andreaskreuz) am Knick entlang etwa
150 Meter weiter. Dann biege ich links ab und wandere durch die Felder,
an der Strom erzeugenden modernen Windmühle vorbei, nach
Stohl.
Hier legt sich der Weg eine Asphaltdecke und den Namen
Heidberg
zu. Diese Straße mündet schließlich auf die
Stohler
Landstraße ein. Ihr folge ich nach
links (
Andreaskreuz) bis ich sie zu Beginn
der weiten Rechtskurve geradeaus in die
Dorfstraße
verlasse (
Andreaskreuz). Ich folge der
Dorfstraße
in ihren Rechts- Linkskurven (alles gut markiert) bis zu ihrer
Einmündung in die
Eckernförder
Straße. Ihr folge ich auf dem Rad/Fußweg
nach links (
Andreaskreuz) etwa 250 Meter um sie dann
nach rechts in breiten Fußpfad verlasse, (
Andreaskreuz,
Ausschilderung
Strand) der mich wirklich bis vor
das Steilufer der Ostseeküste führt.
Direkt
gegenüber einer kleinen Brücke zur Linken geht
rechts (
Andreaskreuz)
ein Fußpfad ab der mich zu einer Treppe führt, auf
der ich auf den
Strand hinunter steigen kann. Nun folge ich, wieder so dicht wie
möglich am Wasser entlang dem Strand in östlicher
Richtung (
Andreaskreuz).
Hier ist der Sandstrand dann mitunter etwas
grobkörniger.
Etwa 150 Meter vor dem
Bülker Leuchtturm verlasse ich
die Wasserlinie und gehe rechts aufwärts um dann auf dem
asphaltierten Weg oberhalb des Strandes zum Leuchtturm zu gehen, den ich
im Rechtsbogen umwandere.
Von hier aus folge ich dann der befestigten Strandpromenade (
Andreaskreuz).
100 Metern hinter einem Toilettengebäude halte ich mich links
und gehe nun auf diesem Promenadenweg (
Andreaskreuz)
nahe am Wasser weiter bis ich in
Strande bei der
Touristeninformation dann doch auf die Straße
geführt werde. Direkt hinter der Touristeninformation biege
ich dann aber schon wieder links (
Andreaskreuz) ein
und folge dem Verbundpflasterweg kurz danach nach rechts am Strander
Hafen entlang.
Wo die Strandpromenade dann beim
Olympiahafen
Schilksee auf die Straße
Soling
mündet, folge ich dieser Straße nach
rechts (
Andreaskreuz) bis zu deren
Einmündung in die
Fördestraße,
die ich geradeaus überquere, um dann sofort links in
den Grasweg einzubiegen (
Andreaskreuz) und
ihm neben der Straße in südlicher Richtung zu
folgen. Schließlich mündet der Weg auf den
Salzwiesenweg,
dem ich 20 Meter nach rechts folge um ihn dann nach links in einen
gepflasterten Weg (
Andreaskreuz)
zu verlassen. Er wandelt sich zum unbefestigten
Fußweg und trifft bei einem Wendehammer auf ein kleines
Sträßchen (
Salzwiesenweg), dem
ich geradeaus bis zu seiner Einmündung in die
Schilkseer
Straße folge. Ihr folge ich nach rechts (
Andreaskreuz)
bis ich sie dann nach rechts (
Andreaskreuz)
in die Straße
Alter Kirchweg verlasse.
Diese Straße führt aus dem Ort hinaus. In der
Rechtskurve der Straße verlasse ich sie nach links (
Andreaskreuz)
in einen Wirtschaftsweg mit betonierten Fahrstreifen, der mich zum Wald
führt. Unmittelbar nach dem Waldeintritt verlasse ich die
Betonstreifen nach rechts (
Andreaskreuz) in
einen breiten Weg, der meist in der Nähe des
Waldrandes entlang führt. Nach Verlassen des Waldes
führt er dann als breiter Knickweg durch die Felder und
mündet dann auf eine Straße, die gerade eine Kurve
macht. Unmittelbar vor der Straße weist das
Andreaskreuz
rechts in einen Fußweg/pfad, der durch die Felder zu einer
Autostraße führt. Diese überquere ich
geradeaus in einen Fußpfad (
Andreaskreuz),
dem ich folge. Bei der Gabelung halte ich mich geradeaus (linke
Möglichkeit) und folge dem Pfad abwärts. Nach
Passieren des zur Linken liegenden Hofes wird der Weg breiter und biegt
am Waldrand rechts ab. Hier verlasse ich ihn geradeaus in einen
Fußpfad (
Andreaskreuz), der im
Tälchen am Waldrand weiter abwärts führt.
Nach dem Überqueren einer
Bahnlinie biege ich sofort rechts (
Andreaskreuz) ein
und folge nun diesem Fußweg an der Bahnlinie entlang,
unterquere eine Autostraße und gehe danach an der Bahnlinie
geradeaus (
Andreaskreuz) weiter.
Schließlich trennt sich der Weg im großen
Linksbogen von der Bahnlinie, verbreitert sich zu einem Weg und
führt kurz an einer Autostraße entlang, die dann
nach rechts unterquert wird. Gleich nach dem Tunnel gehe ich dann
geradeaus auf dem breiten Fuß/Radweg (
Andreaskreuz)
in südlicher Richtung bis zur Weggabelung. Hier halte ich mich
rechts (
Andreaskreuz) und folge dem breiten, mit
Laternen gesäumten, Waldweg immer weiter in südlicher
Richtung durch den Wald bis ich dann einen Teich zur Rechten passiert
habe. Hier halte ich mich an der Gabelung rechts, gehe also geradeaus,
überquere die nächste Kreuzung geradeaus, der Weg
ist nun etwas schmaler. Aus dem Wald hinaus führt er dann als
Knickweg zwischen den Feldern weiter. Wo dann zu Rechten ein Metallzaun
auftaucht biege ich rechts in den Weg ein, der vor dem Zaun
abbiegt (
Andreaskreuz) und dann am Zaun entlang
führt. Schließlich wird der Zaun zu einem
Bretterzaun. Der Weg mündet, kurz vor der
Hochstraße, die auf die Brücke über den
Nord-Ostsee-Kanal
führt auf eine Straße (
Oskar-Kusch-Straße),
der ich nach rechts auf dem Rad/Fußweg bis zu ihrer
Einmündung folge. Hier weist das
Andreaskreuz
so, dass ich der Straße etwa 10 Metern nach links folge, um
sie dann nach halbrechts in einen beschrankten, abwärts
führenden, asphaltierten Weg zu verlassen, der mich unter der
Brücke über den
Nord-Ostsee-Kanal
hindurch führt. Bei der Gabelung direkt hinter der
Brücke halte ich mich rechts und gehe abwärts zum
Kanalufer.
Hier folge ich dem Leinpfad am Kanalrand nach links bis zur
Anlegestelle der Personenfähre, die mich über den
Kanal bringt. Auf der südlichen Kanalseite empfängt
mich das
Andreaskreuz und nachdem ich die Bahngleise überquert
habe erreiche ich die
Schleusenstraße, wo
ich an der Bushaltestelle die Wanderung beende.