Eckernförde,
Dänisch–Nienhof, am 17.08.2012
Ich
starte am Bahnhof in
Eckernförde, indem
ich die Fußgängerampel an der
Reeperbahn
geradeaus überquere und dann der
Bahnhofstraße
etwa 100 Meter folge. Hier biege ich rechts in die
Kieler
Straße ein und folge bei deren
Einmündung der
Preußerstraße
nach links. Diese verlasse ich dann aber auch schon nach 100 Metern in
ihrer Rechtskurve, indem ich geradeaus auf dem
Rad/Fußweg die 100 Meter (
Andreaskreuz)
zum Strand gehe. Hier biege ich rechts ein und folge der
Strandpromenade nun in südlicher Richtung.
Schließlich
leitet das Andreaskreuz nach rechts (Ausschilderung
Jugendherberge),
überquert sofort eine Bahnlinie, dann auf dem
Fußgängerüberweg die
Berliner
Straße, der ich dann nach links folge, um sie
jedoch sofort wieder nach rechts in eine kleine Straße zu
verlassen, die an den Gleisen entlang führt. Am Ende des
Sträßchens führt ein Fußweg
weiter (
Andreaskreuz), der bald zum
Fußpfad wird. Hinter der Höhe wird der Wendehammer
einer Straße geradeaus überquert. Dieser Pfad ist
nun etwas breiter und mündet schließlich auf die
Straße
Eichborn, der ich nach links (
Andreaskreuz) folge.
Diese mündet auf die Querstraße
Domstag,
der ich wieder nach links (
Andreaskreuz) folge.
Mit ihr überquere ich dann wieder die Bahnlinie und überquere danach dann auch
an der Ampel die
Berliner Straße. Ihr
folge ich auf dem Rad/Fußweg nach rechts und
verlasse dann
Eckernförde.
Etwa 80 Metern hinter dem reetgedeckten Gasthaus
Kiekut
verlasse ich den Rad/Fußweg nach links (
Andreaskreuz) in
die Straße
Mövenberg und folge
dem kleinen Sträßchen. An der Gabelung folge ich
dann dem unbefestigten Weg nach links (
Andreaskreuz)
aufwärts. In einem großem Linksbogen führt
der Wanderweg um ein eingezäuntes Privatgelände herum
und biegt vor dem Steilufer scharf rechts (
Andreaskreuz)
ab, führt durch eine Senke und dann als breiterer Pfad in
östlicher Richtung weiter. Schließlich senkt er sich
abwärts und mündet, etwa 10 Meter vom Strand entfernt,
auf einen Weg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
aufwärts zu seiner Einmündung in einen breiten
Querweg folge, dem ich nun nach links (
Andreaskreuz)
folge. Nachdem er kurz abwärts geführt hat, macht er
eine Linkskurve, hier verlasse ich ihn nach rechts in einen
Fußpfad (
Andreaskreuz), der weiter durch
den Wald führt. Schließlich mündet es auf
einen Waldweg, der gerade eine Kurve macht, so dass ich ihm geradeaus
folgen kann. Ich folge auch seiner Rechtskurve bis er auf einen wirklich
breiten Waldweg mündet, dem ich nun nach links (
Andreaskreuz)
folge. Schließlich gabelt sich der breite Weg, hier halte ich
mich links (
Andreaskreuz) und gehe dann bis
hinunter zum Strand und folge dort dem grasigen/sandigen
Fußpfad nach rechts (
Andreaskreuz) etwas
oberhalb des Ufers.
Zwischen 2 Weiden zur Rechten
geht ein Fußpfad aufwärts. In diesen weist
das
Andreaskreuz hinein, ich folge ihm 40 Meter, wo
ich dann nach links (
Andreaskreuz) in den
Feldweg einbiege und ihm folge. In
Aschau
mündet er dann auf eine Straße, die gerade eine
Kurve macht. Ihr folge ich nach links hinunter zum Strand. Vor dem
Wasser macht die Straße einen Rechtsbogen und verliert ihre
Befestigung. Der nun breite Weg gabelt sich, ich halte mich links (
Andreaskreuz)
und gehe bis zum Ostseestrand. Hier weist das Andreaskreuz nach rechts,
ich gehe nun also am Strand entlang, immer so weit wie möglich
am Wasser, denn dort ist der Sand meist fester.
Dort wo dann das gegenüberliegende Ufer der
Eckernförder
Bucht ganz nach Norden abbiegt weist das
Andreaskreuz nach
rechts in einen schmalen Fußpfad, der nach etwa 50 Metern auf
einen kleinen Weg mündet, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
folge. Er mündet in einen Querweg, dem ich nach links folge.
(Der Richtungspfeil unter dem Andreaskreuz zeigt hier in die
falsche
Richtung). In einem Rechtsbogen, von links
mündet ein Weg ein, folge ich dem nun breiteren Weg nach
rechts. Er mündet in einen Querweg, dem ich nach (halb)
rechts (
Andreaskreuz) bis nach
Noer
folge. Hier mündet er auf die Straße
Zum
Hegenwohld, die gerade eine Kurve macht, so dass ich ihr
geradeaus folgen kann. Dann folge ich links (
Andreaskreuz)
dem
Haffkamp. In der Rechtskurve der
Straße verlasse ich sie geradeaus und gehe (
Andreaskreuz)
über den Campingplatz bis zum Wasser, wo ich dann nach rechts
wieder meine Wanderung so dicht wie möglich am Wasser entlang
aufnehme. Etwa 1 km vor dem Anlegesteg der Bundeswehr weist dann das
Andreaskreuz
rechts über Stufen aufwärts. Oben biege ich dann
links (
Andreaskreuz) in den Grasweg ein
(Ausschilderung
Hundestrand 100 m). Der Weg wird
zum Pfad, führt über Stufen abwärts, dann
über eine kleine Brücke. Direkt danach weist das (
Andreaskreuz)
nach rechts und es geht auf dem Grasweg/pfad weiter. Nachdem er
über Stufen abwärts führte gabelt sich der
Weg, ich halte mich rechts (
Andreaskreuz)
über die kleine Holzbrücke. Schließlich
mündet der Weg auf einen breiten Querweg, auf dem ich
rechts (
Andreaskreuz) am Zaun des
Kasernengeländes entlang gehe. Beim Klärwerk legt
sich der Weg eine Asphaltdecke zu und heißt nun
Voßberg. Dieser Weg mündet bei einem Wendehammer in die
Seestraße,
der ich nach rechts etwa 20 Meter folge um sie dann scharf nach links
in die Straße
Zum Kurstrand zu
verlassen (
Andreaskreuz). Am Ende der
Straße weist dann das
Andreaskreuz geradeaus über
den Campingplatz. Nach 100 Metern erreiche ich die Strandpromenade, der
ich nach rechts (
Andreaskreuz) folge. Nachdem dieser
Weg seine Befestigung verloren hat geht es auf dem breiteren
Fußpfad/weg geradeaus weiter oberhalb des Steilabfalls.
Bei
der Wochenendhaussiedlung wird der Pfad zum breiten Weg und
mündet kurz darauf in eine Straße, die gerade eine
Kurve macht, so dass ich ihr geradeaus folgen kann. Am Waldanfang
verliert sie die Befestigung, hier verlasse ich sie nach
halblinks (
Andreaskreuz) in einen
Fußweg, der 20 Meter weiter über eine kleine
Holzbrücke führt. Er führt in der
Nähe des Steilabfalls durch den Wald. 100 Meter hinter der
Höhe halte ich mich in der Rechtskurve des Weges
geradeaus (
Andreaskreuz) und folge dann dem
Fußpfad in seinem Ab und Auf oberhalb des Steilufers.
Nachdem 2 kleine Bäche, einer auf einem Steg, einer
mit einem Schritt, überquert wurden erreiche ich einen Bach,
über den eine Steinbrücke führt. Sofort
dahinter biege ich rechts in den breiten Weg ein (
Andreaskreuz)
und folge ihm bis zum Minigolgplatz von
Dänisch-Nienhoff,
wo ich dann die Wanderung beende.
Bemerkung: Um zur Bushaltestelle in
Dänisch-Nienhoff
zu gelangen kann man ab hier der
Strandstraße
nach rechts folgen bis zu ihrer Einmündung in die
Eckerförder Straße, der man dann die 100 Meter nach
links zur Bushaltestelle folgen kann.