Brekendorf, Damendorfer Moor, am
5.4.2012
Ich beginne meine heutige Tageswanderung
in
Brekendorf
bei der Bushaltestelle
Am
Hang. Von dort aus folge ich der Autostraße etwa
20 m aufwärts bis von rechts die Straße
Alter Bahndamm
einmündet. Hier biege ich links in den unbefestigten breiten
Weg ein (
Andreaskreuz).
Wo dieser Weg auf ein asphaltiertes Sträßchen
mündet folge ich dieser Straße (
Soldatenredder) etwa
80 m um dann bei deren Einmündung mit der Markierung rechts
abzubiegen und dem
Lehmberger
Weg etwa 170 m zu folgen und dann vor der
Gaststätte nach links in einen Betonstreifenweg einzubiegen (
Andreaskreuz). Er
führt mich aus
Brekendorf
hinaus. Etwa 50 m vor dem Wanderparkplatz schwenkt das
Andreaskreuz links
in einen schmalen, ansteigenden Waldweg. Nach etwa 200 m weist die
Markierung nach links in einen Fußpfad und führt am
Hang entlang weiter, um nach 100 m auf einen Waldweg zu münden,
dem ich nach links im Ab und Auf folge. Ein schmaler Waldweg wird
geradeaus überquert, schließlich mündet der
Weg in einen etwa breiteren Querweg, dem ich nach links (
Andreaskreuz)
abwärts folge. Auch dieser Weg mündet in einen
Querweg, dem ich wiederum nach links (
Andreaskreuz) weiter
abwärts folge. Er führt zu einer kleinen
Asphaltstraße, der ich nach rechts (
Andreaskreuz) folge.
Gleich hinter der Försterei gabelt sich der nun unbefestigte
Weg, ich halte mich links. Dieser Weg führt zwischen einer
Schutzhütte (links) und dem
Rammsee (rechts)
hindurch.
Hinter der
Rammsee
mündet der Weg auf einen Querweg, dem ich nach links (
Andreaskreuz) in
leichten Auf und Ab etwa 700 m folge, um ihn dann nach links mit der
Markierung in einen etwas schmaleren, aufwärts
führenden Waldweg zu verlassen, der auf den
Heidberg hinauf
führt, der Rastbänken, einen Gipfelstein und,
zumindest noch in eine Richtung, weiten Aussicht bietet.
Ich überquere den Gipfel geradeaus und folge dem
Fußpfad mit dem
Andreaskreuz
abwärts.
(Hier irgendwo muss ich mir einem Muskel oder eine Sehne im rechten
Knie gezerrt haben, denn von nun an schmerzt jeder Schritt mit dem
rechten Bein.)
Der Fußpfad mündet wieder auf den breiten Waldweg,
der sich sofort gabelt, ich nutze die rechte Möglichkeit. Der
Weg mündet bei einem Wanderparkplatz auf einen breiten Weg,
dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
folge. Er mündet bei Häusern in eine, gerade eine
Kurve machende, Straße, der ich nach links folge. Hinter dem
letzten Haus weist die Markierung nach rechts in einen abwärts
führenden, unbefestigten Weg. Nach einem Linksbogen
führt der Weg dann zum Waldrand und mündet nach 10 m
im Wald auf einen breiten Weg, dem ich nach links (
Andreaskreuz) folge.
Anfangs führt der Weg am Waldrand entlang, dann in den Wald
hinein und steigt an. Der Weg gabelt sich, ich folge dem
Andreaskreuz nach
links, es geht weiter aufwärts.
Bei einem Haus zur Linken treffe ich auf einen breiten, unbefestigten
Weg, dem ich nach rechts bis vor ein anderes Haus folge. Hier verlasse
ich diesen Weg nach links (
Andreaskreuz)
in einen schmalen Weg. Er mündet in einen schmalen Querweg,
dem ich nach links folge. Er macht nach 100 m eine Rechtskurve, 50 m
weiter eine Linkskurve und führt dann abwärts um nach
der Senke wieder anzusteigen zum Gebäude der
Jugendherberge, wo
ich auf eine Straße treffe. Ich folge ihr erst nach links
aufwärts auf den
Aschberg
mit seinem Bismarckdenkmal und der weiten Aussicht.
Von hier aus folge ich der Straße an der Jugendherberge
vorbei abwärts, sie macht hinter dem Sportplatz einen
Linksbogen. An der ersten Kreuzung biege ich mit dem
Andreaskreuz rechts
in einen unbefestigten Weg ein, der schließlich auf einen
breiten Weg mündet, dem ich etwa 30 m nach links zur
Straße folge. Dieser folge ich (
Andreaskreuz) nach
rechts bis zu einem Haus zur Rechten. Hier verlasse ich die
Straße nach links in einen abwärts
führenden grasigen Knickweg, der bei einer Bushaltestelle auf
einen Autostraße mündet. Ich überquere sie
geradeaus und folge dem kleinen Sträßchen
aufwärts. Auf der Höhe verlasse ich die
Straße nach rechts (
Andreaskreuz) in
einen unbefestigten Weg. Dort, wo der Weg in eine, gerade eine Kurve
machenden, Straße mündet biege ich vor der
Straße scharf nach links ein (
Andreaskreuz) und
folge dem breiten Weg, der in den Wald hinein führt. An der
Weggabelung halte ich mich rechts.
Der
Fresensee
wird im Rechtsbogen halb umrundet, dann mündet der Weg auf
einen Querweg, dem ich nach links (
Andreaskreuz)
folge. Kurz vor einer Rechtskurve verlässt
die Markierung nach halblinks diesen breiten Weg in einen schmaleren
Weg, der nach wenigen Metern in einen Waldrandweg mündet, dem
ich nach halbrechts folge. Bei einem Haus mündet der Weg auf
eine Asphaltstraße, der ich nach links folge um sie nach 100
m rechts (
Andreaskreuz)
in einen asphaltierten Weg zu verlassen, der sich nach 20 m gabelt und
seine Befestigung verliert. Hier halte ich mich links (
Andreaskreuz) und
erreiche schließlich bei einem Reiterhof ein
Sträßchen, auf dem ich den Hof im Rechtsbogen umgehe
(2 Links-, eine Rechtskurve). Ich folge der Straße weiter bis
ich (zur Linken bereits freies Feld), vor
Damendorf noch,
rechts mit dem
Andreaskreuz
in einen Betonstreifenweg einbiege. Schließlich verliert der
Weg seine Befestigung ganz, ich erreiche eine Rechtskurve des breiten
Weges. Bei einer Sitzbank und Steinen verlässt die Markierung diesen
Weg nach scharf links in einen schmalen Weg. Diese mündet beim
Waldrand auf einen Betonstreifenweg, dem ich nach halblinks folge. Wo,
bei einem Gebäude, der Weg zum Grasweg wird beende ich diese
Etappe vorzeitig wegen der Schmerzen und bestelle mir eine Taxe.