Flensburg, Oeversee, am
2.4.2012
Ich starte meine Wanderung auf dem
E
1 bei der Bushaltestelle
Kupfermühle, Grenze
(Buslinie nach
Krusau).
Von dort aus überquere ich die
Bundesstraße zum Hotel, steige dort die
Treppe aufwärts und erreiche vor einem Parkplatz eine
Straße, der ich nach rechts etwa 70 Meter folge, wo sie dann
in die kleine Straße
Alte Zollstraße
einmündet,
der ich nach rechts ca. 30 Meter folge um sie dann links (
Andreaskreuz)
in den
Karlsbergweg zu verlassen. Nach etwa 100
Metern biege ich links (
Andreaskreuz) in einen
Asphaltweg mit dem Namen
Neuwaldeck (
Andreaskreuz)
ein. Bei einer kleinen Lichtung folge ich der Rechtskurve des
Sträßchens und erreiche schließlich den
Waldrand. Hier biege ich links ab (
Andreaskreuz) und
folge nun diesem Sträßchen am Waldrand entlang, bis
es vor einem Haus eine Rechtskurve macht. Hier biege ich links (
Andreaskreuz)
in einen Fußpfad ein und folge ihm zu einer kleinen
Straße, die ich 5 Meter nach links versetzt
überquere. Etwa 250 Meter weiter gabelt sich der
Fußpfad in der Nähe des Waldrandes. Hier halte ich
mich links (
Andreaskreuz), der Pfad wird zu einem
schmalen Waldweg und mündet auf einen breiten Querweg, dem ich
nach rechts folge. Schließlich erreiche ich eine leicht
versetzte Waldwegkreuzung. Hier biege ich links ab (
Andreaskreuz)
und folge nun diesem breiten Waldweg bis zu einer Waldwegkreuzung.
Diese überquere ich geradeaus in einen schmalen Waldweg, der
zu einem Fußpfad wird und erst kurz vor der
Bundesstraße nach rechts schwenkt und abwärts
führt. Schließlich weist das
Andreaskreuz
scharf nach links, ich erreiche sofort hinter der Treppe einen
Parkplatz. Hier gehe ich 10 Meter nach links, überquere die
Parkplatzstraße in einen Fußweg und folge ihm in
seinem Rechts-Linksschwenk durch die Unterführung der
Bundesstraße. Jenseits der Bundesstraße erreiche ich
wiederum einen Parkplatz. Hier halte ich mich etwa 20 Meter nach
rechts um dann links in einen Fußweg (
Andreaskreuz) einzubiegen.
Er mündet nach 30 Metern in einen querlaufenden, unbefestigten
Fußweg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
etwa 100 Meter folge. Hier biege ich links in den asphaltierten
Fußweg (
Andreaskreuz) ein und
erreiche nach Passieren der Minigolganlage die
Apenrader
Chaussee in
Wasserleben.
Ihr folge ich nach rechts. Kurz hinter der
Bushaltestelle
Wasserleben Kurhaus
verlasse ich mit der
Markierung (
Andreaskreuz)
des Fernwanderweges die Straße nach links und folge
dann dem Uferweg nach
rechts.
Erst hinter dem
Ruderklub,
aber noch vor dem
DLRG
Haus verlasse ich den Uferweg nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen unbefestigten, aufwärts führenden Weg der am
Lachsbach
auf die Höhe führt. Hier gabelt sich der Weg, ich
halte mich links und erreiche nach 50 m der
Apenrader Straße,
der ich etwa 70 Metern nach links folge, um dann rechts in die
Sunderburger
Straße einzubiegen. Die Straße
ändert
ihren Namen in
Alter
Kupfermühlen Weg. In einer Rechtskurve verlasse
ich diese Straße nach halblinks, und folge dem dem
Alten Kupfermühlen Weg
bis zu seiner Einmündung in die
Bauer Landstraße.
Hier weist das
Andreaskreuz
nach links, ich folge ihr abwärts und verlasse sie gleich
wieder in ihrer Rechtskurve nach links in den Fußweg
Turnerberg, dem ich
ebenfalls abwärts bis zur Einmündung in die
Bauer Landstraße
folge.
Hier wieder links, weiter abwärts. Die Straße
ändert ihren Namen in
Neustadt
und bringt mich zum
Nordertor.
Ich durchquere das
Nordertor,
gehe geradeaus auf der
Norderstraße
weiter bis ich dann der Markierung folgend links in die
Norderfischerstraße
einbiege, der ich zum Hafen abwärts folge. Nach
Überquerung der Straße
Schiffsbrücke
gehe ich dann (rechts) am Hafenbecken entlang.
Hinter der Hafenspitze gehe ich geradeaus weiter (
Andreaskreuz)
und
gelange über einen freien Platz zur Straße
Hafendamm, der ich
nach links etwa 50 Meter bis zur Fußgängerampel
folge. Hier überquere ich die Straße nach rechts und
biege sofort links ein, überquere nach 10 Metern die
Wilhemstraße
und folge dem Fußweg nach etwa weiter 30 Metern und biege
dann rechts (
Andreaskreuz) in die
Kurze
Straße ein, die nach 50 Metern endet. Hier gehe ich
etwa 10 Meter nach links und steige dann rechts die
St.
Jürgen Treppe aufwärts. Oben erreiche ich
den
Erlenweg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
folge, teilweise ein Fußgängerweg teilweise
eine Straße, bis er in die
Bismarckstraße
einmündet. Ihr folge ich nach rechts abwärts zum
Hafermarkt.
Ihn überquere ich noch geradeaus und biege dann erst links in
die Straße
Sandberg ein (
Andreaskreuz).
Bei der Ausschilderung
Johannistreppe verlasse ich
die Straße und folge dem Fußpfad, der rechts,
anfangs direkt neben der Straße verläuft (
Andreaskreuz).
Der Pfad wird zum Fußweg (
Johannisallee)
und führt an einem Zaun entlang, um schließlich
über Stufen abwärts zu führen. Hier biege
ich sofort rechts ab (
Andreaskreuz) und
folge dem asphaltierten Weg abwärts zur Straße
Munketoft,
der ich nach rechts abwärts folge. In der Linkskurve
verändert sie ihren Namen in
Mühlendamm,
dem ich nun aufwärts (
Andreaskreuz)
folge. Am Ende des Tennisplatzes halte ich mich links und folge dem
Mühlendamm
(
Andreaskreuz) bis kurz vor den
Bahnhof,
wo ich rechts abbiege, um dann die
Bahnhofstraße
zu erreichen, der ich kurz nach links folge Richtung
Bahnhof
folge.
Vor ihm gehe ich nach rechts und steige am Ende
des
Gebäudes auf dem Fußweg in Serpentinen (
Andreaskreuz)
aufwärts zur Straße. Hier links, die Bahnlinie wird
auf der Straßenbrücke überquert und gleich
danach biege ich links in den Fußweg ein. Nach abermals 50
Metern biege ich links in die
Valentiner
Allee ein, die gleich zum Wirtschaftsweg wird, der am
Bahngelände in südlicher Richtung entlang
führt. Schließlich mündet der mittlerweile
Fußpfad auf einen etwas breiteren Weg, dem ich nach links
aufwärts folge. Bei der
Waldorfschule
biege ich halblinks in den
Steinfelder
Weg bis zu dessen Einmündung in die
Eckerförder
Landstraße. Ihr folge ich nach links aus
Flensburg hinaus und
unterquere in einem Fußgängertunnel eine
Autostraße. Etwa 200 m weiter biege ich rechts in die schmale
Straße
Japlunder
Weg ein.
In
Japlund
mündet sie auf die B 76 (
Europastraße)
der ich nach links etwa 150 m folge, um sie dann bereits in den
Heinrichsweg zu
verlassen. Er bringt mich aus dem Ort hinaus. Bei zweiten Hof macht
die Straße einen Rechtsknick, ändert ihren Namen in
Heiderfelder Weg und
führt in allgemein südlicher Richtung durch die
Felder. Nahe
Munkwolstrup
mündet sie in eine Querstraße, der ich nach rechts
(
Andreaskreuz) nach
Munkwolstrup
hinein folge. Hier heißt sie
Dorfstraße.
Bei der Straßendreiteilung gehe ich halbrechts weiter, an der
nächsten Gabelung geht es dann halblinks weiter, nur um nach
20 m rechts in die Straße
Am
Dorfteich einzubiegen. Auf dieser Straße
verlasse ich
Munkwolstrup
und biege gleich nach dem Ortsschild links ein, um 50 m weiter nach
rechts in den
Munkwolstruper
Weg einzubiegen. Diese kleine Straße
mündet am Gasthaus auf die
B
76. Auf ihr gehe ich etwa 10 m nach rechts und
überquere sie dann in Höhe der Bushaltestelle. Nun
gehe ich auf dem Fußweg geradeaus durch den Wald. Nach 50 m
mündet der Fußweg auf einen Querweg, dem ich nach
links zum
Sankelmarker
See hinab folge.
Hier halte ich mich links (
Andreaskreuz)
und gehe nun auf dem Seerandweg weiter bis ich links oberhalb eine
niedrige Aussichtsplattform sehe. Hier weist das
Andreaskreuz links
aufwärts. Hinter der Aussichtsplattform wird der kleine Weg
zum buschgesäumte Wirtschaftsweg, dem ich bis zu dessen
Einmündung in eine, gerade eine Kurve machenden,
Autostraße folge. Ihr folge ich geradeaus nach
Oeversee hinein.
Direkt vor der Einmündung der Straße in eine
Autostraße verlasse ich sie nach rechts in einen
Fußweg (
Am
Brautplatz), der mich zum
Friedhof bringt.
Hier
führt die Markierung
Andreaskreuz
über den Friedhof an einer kleinen, trutzigen Kirche vorbei.
Nachdem ich den Friedhof überquert habe halte ich mich auf der
Straße
Kirchenweg
nach links (
Andreaskreuz)
und
erreiche so die Bushaltestelle
Oeversee
Markt, wo ich
diese
Etappe des E 1 beende.
Zusätzliche
Bemerkung:
In
Oeversee
gibt es zwar Übernachtungsmöglichkeiten, allerdings
kann man die (an Wochentagen) gute Busverbindung nach und von
Flensburg nutzen, um
dort zum halben Preis zu übernachten.