Leitstade, Schnadlitz,
am 13.8.2019
Die
Wanderung beginne ich beim
Bahnhof Leitstade, der
mit dem Auto am besten zu erreichen ist indem man in
Wietzetze
in die
Leitstader Straße einbiegt und ihr
etwa 2 km zum Bahnhof folgt. Vom Wartehäuschen gehe ich die
wenigen Schritte zum Bahnübergang, überquere das
Bahngleis und erreiche 30 m weiter eine Waldwegkreuzung. Hier biege ich
rechts ein, folge dem breiten Waldweg neben der Bahnlinie knapp 1 km
und erreiche, 10 m nach einem links abzweigenden Waldweg, eine
Gabelung. Hier nutze ich die linke Möglichkeit, folge also dem
weniger genutzten Waldweg, der rechts abführenden Weg, den ich
nicht nutze, ist ausdrücklich als Rad/Fußweg
ausgezeichnet.
Nach etwa 300 m überquere ich einen
schräg verlaufenden Waldweg geradeaus, 200 m weiter gabelt
sich mein Waldweg erneut, ich halte mich erneut links und folge diesem
Weg, der nach etwa 100 m einen großen Linksbogen macht. Etwa
450 m weiter erreiche ich in einer Waldecke einen querlaufenden
unbefestigten Weg, dem ich nach rechts durch die Felder folge. Nach gut
100 m legt sich der Weg eine Asphaltdecke zu, ich folge ihm geradeaus
weiter durch die Felder.
Nach etwa 550 m, am Ende eines kleinen
rechts stehenden Wäldchens verlasse ich den Asphalt nach links
in einen unbefestigten Weg, dem ich durch Felder und Wiesen, immer in
der Nähe eines rechts verlaufenden Minigewässers
folge. Nach gut 800 m, am Ende eines Baum- und buschgesäumten
Bereiches folge ich der leichten Rechtskurve des Weges, um gleich
anschließend das Minigewässer zu
überqueren. 50 m weiter erreiche ich vor dem ersten
Gebäude von
Nieperfitz eine querlaufende
Straße, der ich nach links 50 m folge um sie dann nach rechts
in eine andere Straße zu verlassen. Nachdem ich dieser
Straße gut 350 m gefolgt bin mündet sie in eine
andere Straße, die gerade eine leichte Kurve macht, sodass
ich ihr geradeaus folgen kann. Hier habe ich dann den
europäischen Fernwanderwegs
E6 mit seiner
Markierung
Andreaskreuz erreicht, dem ich bis
hinter
Dübbekold folge. So folge ich also der Straße geradeaus am rechts stehenden Wald entlang,
wobei ich natürlich den Ort verlasse und nach etwa 150 m in
einer Linkskurve einen kleinen Teich und neben ihm eine
Schutzhütte mit Blumen passiere.
Knapp 200 m weiter endet der rechts stehenden
Wald, ich folge der Straße weiter und passiere nach etwa 300
m das Ortsschild von
Dübbekold. Auf der
Straße durchquere ich den Ort und
verlasse
den Asphalt und damit auch den
E6 etwa 150 m nach
dem Ortsendeschild in seiner beginnenden Rechtskurve, indem ich
geradeaus auf einem Kopfsteinpflasterweg weitergehe. Nach etwa 100 m
endet beim Überqueren eines trockenen Minigewässer
das Kopfsteinpflaster, ich folge nun dem breiten unbefestigten Weg
durch die Felder zu einer Bank bei der etwa 100 m entfernten
Waldspitze. Hier folge ich dem breiten unbefestigten Weg am links
stehenden Wald entlang noch gut 50 m und verlasse ihn nun in seiner
Linkskurve, indem ich einen Weg geradeaus durch die Felder zu einer
nächsten Waldspitze folge. Hier folge ich dem Waldrandweg am
rechts liegenden Feld entlang bis in die Waldecke. Nun folge ich dem
breiten unbefestigten Weg geradeaus in den Wald und erreiche nach knapp
500 m, am Ende einer großen rechts liegenden Lichtung, eine
Gabelung. Hier halte ich mich rechts, folge also einem ebenfalls
breiten Weg geradeaus in den Wald hinein. Gut 50 m weiter gabelt sich
der Weg erneut, wieder halte ich mich rechts. Etwa 70 m weiter gabelt
sich der Weg erneut, wieder halte ich mich rechts, folge der lang
gestreckten Rechtskurve weiter ansteigend und erreiche weiter
ansteigend nach etwa 400 m die querlaufende
B216.
Ihr folge ich auf dem Rad/Fußweg nach links. Nach etwa 450 m
führt der Rad/Fußweg über einen Rastplatz,
um danach wieder neben der Bundesstraße weiter zu verlaufen.
Gut 250 m weiter passiere ich dann das grüne Ortsschild von
Schnadlitz
und passiere kurz darauf das einzige Gebäude dieses Weilers.
Knapp 200 m weiter verlasse ich dann nach links den
Rad/Fußweg und folge einem
breiten unbefestigten Waldweg, dem ich nun in nördlicher
Richtung durch den Wald folge.
Nach etwa 1,2 km macht der breite Waldweg eine
leichte Linkskurve, etwa 200 m weiter verlasse ich diesen breiten
Waldweg in den zweiten nach rechts abführenden Waldweg.
Nachdem ich diesem breiten unbefestigten Waldweg gut 1,1 km gefolgt
bin unterquere ich eine Hochspannungsleitung, hinter dem ich dann dem
Weg in einem schmalen Waldstreifen folge. Nach etwa 150 m endet der
Waldstreifen, hier legt sich der Weg eine Betondecke zu, ich folge
ihm noch gut 200 m durch Wiese und Feld zu seiner Einmündung
in einen querlaufenden Betonweg, nahe einem Ortsendeschild von
Govelin.
Diesem querlaufenden Betonweg folge ich nach links, passiere nach 20 m
das Ortsendeschild und erreiche etwa 150 m weiter eine Waldspitze. Nun
folge ich dem Beton am links stehenden Wald entlang, durchquere
ein kleines Waldstück, um dann am links stehenden Wald entlang
noch gut 200 m weiterzugehen und dann der Rechtskurve des Betons zu
folgen. Nach wenigen Metern endet der Beton und ich folge dem nun
unbefestigten Weg knapp 200 m durch die Felder zum Waldrand,
wo ich dann dem breiten unbefestigten Weg geradeaus in den Wald hinein
folge. Nach etwa 150 m gabelt sich der Weg, ich halte mich rechts,
folge also dem breiten unbefestigten ansteigenden Waldweg.
Nachdem ich die Höhe erreicht habe folge
ich diesem Waldweg noch etwa 300 m zu einer großen
Waldwegkreuzung bei einer links liegenden Lichtung. Die Kreuzung
überquere ich geradeaus und erreiche nach gut 150 m einen
querlaufenden Waldweg. Ihm folge ich nach links, nach kurzem
führt der Waldweg dann neben einer rechts verlaufenden
Bahnlinie entlang. Nach etwa 800 m mündet mein Waldweg, der
neben der Bahnlinie verläuft, auf einen anderen breiteren
Waldweg, der gerade eine leichte Kurve macht, sodass ich ihm geradeaus
neben der Bahnlinie noch etwa 450 m weiter folgen kann und eine
große Waldwegkreuzung erreiche. Hier biege ich rechts ein,
überquere nach 30 m den Bahnübergang, um dann links
am Wartehäuschen beim
Bahnhof Leitstade
die Wanderung zu
beenden.