Schnega,
Schäpingen,
am 6.8.2019
In
Schnega beginne ich die Wanderung auf dem Parkplatz
an der
Lange Straße gegenüber
der Einmündung der
Schulstraße.
Dort empfängt mich bereits die Markierung
Andreaskreuz
des Europäischen Fernwanderwegs
E6, dem
ich nun bis hinter
Gledeberg folgen will. So folge
ich also in westlicher Richtung dem grasigen Wiesenweg.
Nach etwa 1 km, bei Beginn des ersten links
liegenden Feldes legt sich der Weg eine Asphaltdecke zu, ich folge ihm
weiter nun durch die Felder und passiere dann ein links liegendes
Kiesabbaugebiet, das im älteren Teil schon mit Bäumen
bestanden ist. Nachdem ich dann dem asphaltierten Weg noch etwa 500 m
durch die Felder gefolgt bin mündet der Asphalt, bereits in
Gledeberg,
bei einem links liegenden Teich auf eine Straße, der ich nach
leicht rechts folge. Nach 50 m, bei einer Bushaltestelle, gabelt sich
die Straße, ich halte mich links und folge der kleinen
Betonstraße schließlich aus dem Ort hinaus. Gut 50
m hinter dem Ortsendeschild mündet diese kleine
Straße in eine querlaufende Autostraße, der ich
nach rechts gut 200 m folge, um sie nun, kurz vor ihrer beginnenden
leichten Rechtskurve, nach links in einen unbefestigten Feldweg zu
verlassen. Nach gut 200 m überquere ich geradeaus eine
querlaufende kleine asphaltierte Straße, wobei ich hier dann
auch den
E6 verlasse. So folge ich also nun dem
unbefestigten Feldweg knapp 400 m zu einer Waldspitze, wo ich dann dem
Weg geradeaus am links stehenden Wald entlang in die Waldecke folge, wo
sich der Weg gabelt. Ich halte mich links, folge also dem breiten
unbefestigten Weg im Wald über eine Höhe. Etwa 150 m
weiter gelange ich in einer Waldecke aus dem Wald hinaus, nun folge ich
dem Weg geradeaus noch kurz am links stehenden Wald entlang zur
Waldspitze und dann geradeaus weiter durch die Felder. Nach gut 200 m
folge ich der Rechtskurve des breiten Feldweges und verlasse diesen
Feldweg gut 150 m weiter nach links in einen ebenfalls breiten
Feldweg.
Nach etwa 250 m, unmittelbar vor einer
Bahnlinie, folge ich der Rechtskurve des unbefestigten Feldweges.
Nachdem ich dem Weg gut 200 m neben der Bahnlinie entlang gefolgt bin
kann ich dann nach links die Bahn unterqueren. Gleich danach folge ich
der Linkskurve des unbefestigten breiten Weges und erreiche nach knapp
200 m, bei Gebäuden, eine querlaufende asphaltierte kleine
Straße. Ihr folge ich nach rechts und erreiche nach gut 400
m, bereits in
Schäpingen, eine Kreuzung
mit einer Bushaltestelle. Hier biege ich links ein und folge der
kleinen Straße, wobei ich sofort eine kleine rechts stehende
Kapelle passiere.
Auf dieser kleinen Straße verlasse ich
dann den Ort und folge der Straße noch etwa 850 m.
Hier, in ihrer beginnenden leichten Rechtskurve verlasse
ich die Straße nach rechts in einen unbefestigten
grasigen Feldweg. Nach gut 350 m erreiche ich eine Waldspitze und gehe
nun geradeaus am Waldrand, Wald zur Rechten, noch 200 m weiter bis zum
Waldende. Hier erreiche ich eine kleine querlaufende Straße
(geradeaus führt auch eine asphaltierte kleine
Straße weiter), dieser querlaufenden Straße folge
ich nach rechts, am rechts stehenden Wald entlang. Nach knapp 200 m
folge ich bei der ehemaligen
Gielauer Mühle
der Linkskurve der kleinen Straße. Gut 100 m weiter gabelt
sich der Asphalt, ich halte mich links, gehe also geradeaus weiter.
Nach gut 170 m mündet mein Asphalt, direkt vor einem
Gebäude, in eine kleine querlaufende Straße, der ich
nach rechts 10 m zu ihrer Einmündung in eine
Autostraße folge, die ich überquere, um dann dem
Rad/Fußweg nach links zu folgen. Nach knapp 100 m, am
Ortsschild von
Warpke, verlasse ich diese
Autostraße nach rechts in eine kleine Straße, der
ich nach
Warpke hinein folge, wo ich dann bei einer
Bushaltestelle eine nachgemachte Milchbank mit daneben stehenden
stolzem Hinkelstein passiere.
Etwa 250 m weiter, am Ortsendeschild von
Warpke
erreiche ich dann wieder die Autostraße, der ich nach rechts
auf dem Rad/Fußweg folge. Knapp 100 m nachdem ich eine rechts
abzweigenden Straße geradeaus überquert habe
verlasse ich dann diese Autostraße nach rechts in einen
unbefestigten grasigen Feldweg. Auf diesem Feldweg passiere ich eine
rechts liegende, leider stark riechende, Schweinemastanlage und
verlasse diesen Feldweg 150 m weiter nach links in einen ebenfalls
breiten unbefestigten Feldweg. Nach gut 400 m, etwa 10 m vom Ortsschild
vom
Bahnhof Schnega entfernt, erreiche ich die
querlaufende Autostraße, der ich auf dem Bürgersteig
nach rechts folge und nach 170 m eine Bahnlinie unterquere. Direkt
danach biege ich rechts in einen befestigten Fußweg ein, dem
ich neben der Bahnlinie gut 100 m zum Parkplatz beim
Bahnhof
Schnega folge. Von hier an folge ich der Markierung
weißes
Richtungsdreieck auf rotem Grund, gehe also noch etwa 20 m
geradeaus auf einem schmalen Fußweg neben der Bahnlinie zum
Wendehammer einer Straße. Nun folge ich der Straße
geradeaus zu ihrer Einmündung in die querlaufende
Bergener
Straße, der ich dann nach rechts aus dem Ort hinaus
folge. Etwa 10 m hinter dem Ortsendeschild kann ich die
Straße nach links in einen unbefestigten Weg verlassen, dem
ich dem iam rechts stehenden Wald etwa 30 m bis zur Waldspitze folge.
Hier folge ich der Rechtskurve des Weges, gehe am Waldrand, Wald weiter
zur Rechten, noch etwa 100 m weiter bis zur Waldspitze. Hier biege ich
links ein und folge diesem grasigen Feldweg.
Nach gut 300 m folge ich dann der Rechtskurve das
Feldwegs und erreiche knapp 300 m weiter eine kleine querlaufende
asphaltierte Straße, der ich nach links etwa 450 m folge, wo
sie dann, bereits in
Leisten, in eine querlaufende
Straße mündet. Ihr folge ich nach links und verlasse
sie dann, etwa 50 m nach dem Ortsendeschild, nach rechts in einen
schmalen unbefestigten Waldweg. Nach etwa 150 m komme ich in einer
Waldecke aus dem Wald hinaus, gehe nun etwa 20 m am rechts stehenden
Wald entlang, um dann, bei einer Bank, einem Fußpfad im Wald,
jedoch in Waldrandnähe, gut 200 m zu folgen, wo der
Fußpfad dann am Ende des Waldes auf einen Querweg
mündet. Ihm folge ich nach rechts knapp 20 m zu seiner
Einmündung in einen querlaufenden unbefestigten Weg. Diesem
folge ich nun nach links durch die Felder und erreiche nach etwa 170 m
eine Waldspitze. Hier folge ich dem Weg geradeaus am links stehenden
Wald entlang etwa 150 m zum Waldende, um von hier aus geradeaus einem
mit Apfelbäumen bestandenen unbefestigten Weg etwa 500 m durch
die Felder zu einer kleinen Autostraße zu folgen. Dieser
Straße folge ich nach links und passiere nach gut 200 m das
Ortsschild von
Schnega, wo wo die Straße
den Namen
Schulstraße trägt.
Schließlich mündet die
Schulstraße
in die querlaufende
Lange Straße, der ich
10 m nach links folge um dann die Wanderung auf dem Parkplatz zu
beenden.