Treptow (Berlin),
Friedrichshagen (Berlin), am
26.9.2017
Vorbemerkung:
Da im Berliner Gebiet
sehr viele (Wander-) Wege mit der Markierung weiß,blau,weiß
gekennzeichnet sind und außerdem nicht immer ausreichend
markiert
sind bin ich dem in der (Kompass) Wanderkarte und der OsmAnd-Karte im
Fußgängermodus angezeigten Verlauf gefolgt, egal ob
ich eine
Markierung gesehen habe oder nicht.
Die Wanderung beginne ich beim
S-Bahnhof Treptower Park am Ausgang Treptower
Park. Mit dem Rücken
zum Ausgang folge ich dem Rad/Fußweg etwa 80 m nach links, um
nun
scharf rechts einzubiegen und habe dann nach Kurzem den Verlauf des
Fernwanderwegs E11 erreicht. Hier folge ich dem
breiten Weg an der
Spree entlang.
Nach etwa 1,5
km unterquere ich eine
Brücke, die zu einer Insel in der Spree hinüber
führt und folge
dem Uferweg noch 2,5 km weiter zum Fähranleger.
Hier überquere ich
mit der fahrplanmäßig
verkehrenden Personenfähre über
die Spree.
Dann folge ich
geradeaus der
Spreeschloßstraße durch eine
Gartensiedlung zu Einmündung in die
querlaufende Nalepastraße, der ich 30 m
nach rechts folge und sie
nun nach links in die Straße Fritz-König-Weg verlasse,
die nach
450 m in die querlaufende Rummelsburger Landstraße
einmündet. Diese
Autostraße überquere ich geradeaus in die
Straße Am Walde, der ich
80 m folge und sie nun, vor einem Gebäude, nach rechts in
einen
Fußpfad zu verlassen, der sich nach 20 m gabelt. Hier halte
ich mich
rechts, um dem Fußpfad, der nach Kurzem zum Waldweg wird, zu
folgen.
Nach gut 650 m, etwa 80 m vor einer Autostraße erreiche ich
einen
Dreifachgabelung. Hier nutze ich die ganz rechte, schmalste
Möglichkeit, erreiche die Rummelsburger
Landstraße, der ich nach
links etwa 70 m auf dem Bürgersteig folge und die Treskowallee
geradeaus überquere. Nun folge ich dem Fußweg, der
zwischen der
Treskowallee und der Straße An
der Wuhlheide verläuft. Nach 100 m
überquere ich eine Kreuzung geradeaus und erreiche etwa 50 m
weiter
einen 5 armigen Wegestern. Ihn verlasse ich in den ersten nach rechts
abführenden breiten unbefestigten Weg, neben dem ein separater
Fußweg verläuft. Ich überquere einen
querlaufenden Weg geradeaus,
etwa 100 m weiter überquere ich einen gepflasterten Querweg
ebenfalls geradeaus und folge dem nun befestigten Weg mit 2 separaten
Fußwegen. Nach knapp 400 m habe ich eine Kreuzung erreicht,
an der
ich links einbiege und am Zaun des Wagendorfs Wuhlheide
entlang
wandere. Nach 300 m überquere ich eine Kreuzung geradeaus und
folge
dem breiten Waldweg knapp 200 m zu einem eingezäunten Bereich
(Wasserwerk) zu einer dreifachen Gabelung. Ich nutze den mittleren
Weg und folge ihm durch die Wuhlheide.
Nach gut 800 m
erreiche ich
bei einem Bahndamm ein Schmalspurgleis, dem ich nach links unter
einer Bahnüberführung hindurch folge und 2 Bahngleise
unterquere.
Nun steige ich über die Stufen an, um dann auf der
Straßenbrücke
(
Rudolf-Rühl-Allee) die Bahngleise am
S-Bahnhof
Wuhlheide zu
überqueren. Die querlaufende
Köpenicker
Straße betrete ich nicht,
sondern biege direkt vor ihr rechts ein, steige über Stufen
abwärts
und folge dann dem Weg durch den Wald. Bei der ersten Gabelung halte
ich mich rechts, gehe also geradeaus weiter, auch bei der zweiten
Gabelung handele ich auch so. Schließlich mündet ein
Weg nach einer
Schranke auf
Birnbaumer Straße, der ich
geradeaus etwa 450 m folge,
wo sie dann vor einem Gewässer endet. Hier gehe ich nicht
geradeaus
über die Brücke, sondern biege rechts ein und folge
dem
asphaltierten Rad/Fußweg an der
Wuhle
entlang zur Einmündung in die
querlaufende Straße
Am Bahndamm. Ihr
folge ich nach links gut 200 m,
wobei ich die
Wuhle überquere und nun der
querlaufenden Straße nach
rechts unter den Gleisen hindurch zu folgen. Nun biege ich sofort
links in die Straße
Elcknerplatz ein,
passiere den Eingang vom
S-Bahnhof Köpenick und biege dann rechts in
die
Borgmannstraße ein.
Nach 200 m biege ich links in die
Parrisiusstraße
ein, der ich gut
200 m folge um nun rechts in die
Weinbergstraße
einzubiegen, die in
die
Seelenbinderstraße mündet,
der ich nach links 70 m folge und
nun rechts in einen asphaltierten Fuß/Radweg einzubiegen. Ich
überquere ein kleines Gewässer, steige über
Stufen an und
durchquere einen Park. An dessen Ende folge ich der
Friedrichshagener
Straße nach rechts, um sie nach knapp 500 m, vor
einem Gewässer,
nach links zu verlassen, überquere auf einer kleinen
Holzbrücke das
Gewässer und folge dem Fußweg am Gewässer
entlang zur
Alten Spree.
Hier
folge ich dem Fußweg
nach rechts am Gewässer entlang gut 300 m, wo der Weg dann auf
eine
Autostraße mündet, der ich geradeaus auf dem
Bürgersteig folge und
auf ihrer Brücke die
Spree
überquere. Bei der Gabelung der
Straßenbahngleise halte ich mich rechts und folge der
Straße
Alt-Köpenick am Rathaus von
Köpenick
vorbei.
Am
Ende der Straße erreiche
ich die
Müggelheimer Straße, der
ich nach links folge um sie nach
600 m nach links in die
Wendenschloßstraße
zu verlassen. Nach 250 m
überquere ich ein Gewässer und biege 250 m weiter,
gleich nach dem
Passieren einer Bushaltestelle, rechts in einen asphaltierten
Fußweg
ein und erreiche nach 80 m eine Fußwegkreuzung. Hier biege
ich links
ein und folge dem Fußweg, der dann auf die
Salvador-Allende-Straße
mündet, der ich geradeaus zur Einmündung in eine
Querstraße, auch
Salvador-Allende-Straße, folge. Dieser
breiten
Salvador-Allende-Straße folge ich nach
rechts 50 m, um sie nun nach
links in die
Azaleenstraße zu verlassen.
Nach knapp 700 m gabelt
sich die mittlerweile unbefestigte Straße, ich halte mich
rechts und
folge dem breiten Weg weiter bis vor die
Spree.
Hier folge ich nach
rechts dem unbefestigten Weg am Ufer der
Spree
entlang etwa 1,8 km,
habe den Eingang zum
Spreetunnel erreicht, steige
die Stufen hinab,
unterquere die
Spree, um an der anderen Seite
wieder auf den Stufen
anzusteigen.
Nun
folge ich dem
befestigten Fußweg gut 100 m, um dann der
Josef-Navroki-Straße
nach
links zu folgen, auch ihrer Rechtskurve. Sie mündet in die
querlaufende Straße
Müggelseedamm,
der ich 20 m nach links folge,
um nun rechts in die
Bölschestraße
einzubiegen und ihr 1,2 km zu
folgen. Nun überquere ich an der Ampel den
Fürstenwalder
Damm,
folge der
Dahlwitzer Landstraße geradeaus
die 20 m bis zum Eingang
des
S-Bahnhofs Friedrichshagen, wo sich die
Wanderung beende.