Löbau,
Neugersdorf,am
25.6.2017
Vorbemerkung:
Ab Löbau folgt der Fernwanderweg E10
der Markierung weiß,gelb,weiß
bis auf den Kottmar. Dort wechselt er
auf die Markierung weiß,grün,weiß.
Auf Schildern ist die
Markierung auch mitunter mit E10 ergänzt.
Am Bahnhof
in Löbau beginne ich die
Wanderung mit dem Rücken zum Bahnhof, indem ich der Bahnhofstraße
gut 30m nach rechts folge, um dann links in die kleine Straße
Am
Kirschberg einzubiegen. Nach 60 m folge ich nach rechts dem
Asphalt,
der sich nun Alexander-von-Humboldt-Straße
nennt. Nach 260 m folge
ich wieder dem abknickenden Asphalt, diesmal jedoch nach links
(Brunnenstraße). Nach 100 m verlasse ich
sie nach rechts in die
kleine Straße Am Bad, auf deren
Brücke ich nach 80 m ein Gewässer
überquere.
Gleich danach
biege ich rechts ein, um
dem breiten unbefestigten Fußweg in der Nähe des
Löbauer Wassers
gut 350 m zu folgen, wo er dann auf eine Straße
mündet, die gerade
eine Kurve macht. Ihr (Herwigsdorfer Straße)
folge ich
geradeaus bis zum Kreisverkehr und habe den Verlauf des E10
mit
seiner Markierung weiß,gelb,weiß
erreicht, der hier aus der
Beethovenstraße einmündet. Nun
folge ich der Straße Stadionweg
(weiß,gelb,weiß nach etwa 150
m), passiere das Sportstadion und
erreiche den Ortsteil Ebersdorf. Hier gehe ich geradeaus
(weiß,gelb,weiß) auf der
Alwin-Liebe-Straße weiter und erreiche
nach gut 700 m eine querlaufende Autostraße, der ich nach
rechts
(weiß,gelb,weiß) folge, das
Löbauer Wasser überquere, wobei ich
Ebersdorf verlasse. Meine Straße mündet auf eine
querlaufende
Autostraße, der ich nach links 20 m folge, um sie dann nach
rechts
(weiß,gelb,weiß) in einen
befestigten, schmalen Fußweg zu
verlassen. Zuletzt mündet er als Fußpfad auf die
Straße Zum
Liebesdörfel ein, der ich nach leicht links (weiß,gelb,weiß)
folge. Auf ihr unterquere ich eine Bundesstraße und folge 300
m
weiter der Rechtskurve (weiß,gelb,weiß)
der kleinen Straße
(geradeaus geht ein ebenfalls asphaltierter Weg weiter). Auf ihr
erreiche ich Großschweidnitz, wo sie den
Namen Ebersdorfer Straße
trägt und in die querlaufende Thomas-Müntzer-Straße
mündet Ihr
folge ich nach links (weiß,gelb,weiß)
und verlasse sie nach 300 m,
am Ende eines kleinen Waldes zur Rechten, in ihrer Rechtskurve
geradeaus (weiß,gelb,weiß nach
200 m) in einen befestigten Weg, dem
ich nun folge. Nach 1,3 km mündet er als Langer-Steg
in
die querlaufende Straße Sachsenfreud. Ihr
folge ich nach links
(weiß,gelb,weiß) und passiere
nach 50 m das Ortsschild von
Niedercunnersdorf. Gegenüber vom Haus Nr. 11
biege ich rechts
(weiß,gelb,weiß) in die Obercunnersdorfer
Straße ein und folge
nach 100 m ihrer Linkskurve (weiß,gelb,weiß
für den Gegenverkehr).
Zuerst wandere ich am Rand der links liegenden Bebauung entlang. Dann
gabelt sich der Asphalt, ich halte mich links (weiß,gelb,weiß)
und
folge der Straße Richtung Kirche weiter, um ihr dann zwischen
der
Kirche und Friedhof hindurch zu folgen.
Danach folge
ich der Autostraße, die
gerade eine Kurve macht, geradeaus (weiß,gelb,weiß),
um dort, wo
sie nach links abbiegt, geradeaus (weiß,gelb,weiß)
auf der
Obercunnersdorfer Straße weiter zu gehen.
Unter einer
Hochspannungsleitung, am Ende von Niedercunnersdorf
und am Beginn von
Obercunnersdorf erreiche ich eine Kreuzung, die ich
geradeaus
(weiß,gelb,weiß) in die Hintere
Dorfstraße überquere. Auf ihr
unterquere ich eine (stillgelegte) Bahnstrecke, um dann rechts
(weiß,gelb,weiß) in die Bahnhofstraße
einzubiegen un die links
bleibende Kirche zu passieren. Die mündet die Straße
in die
Hauptstraße, der ich nach links (weiß,gelb,weiß)
folge.
Schließlich biege ich rechts
(
weiß,gelb,weiß) in die kleine
Straße
Alte Schulgasse ein, der ich
150 m zu einer Gabelung folge. Hier halte ich mich links
(
weiß,gelb,weiß), knapp 100 m
weiter gabelt sich der Asphalt
erneut, hier halte ich mich rechts, gehe also geradeaus weiter. Nach
20 m endet der Asphalt, ich folge dem unbefestigten, alleeartigen Weg
durch die Felder und erreiche schließlich, nun ohne
Baumreihen, eine
Waldspitze, wo sich der Weg gabelt. Hier gehe ich gut 300 m am
Waldrand (
weiß,gelb,weiß), Wald
zur Rechten, entlang weiter, um dann, vor einer Bank,
rechts (
weiß,gelb,weiß) in einen
ebenfalls ansteigenden Waldweg.
Nach gut 100 m habe ich wieder einen Waldrand erreicht, gehe hier gut
50 m am Waldrand, Wald zur Linken weiter, um dann in der Waldecke dem
Weg geradeaus wieder in den Wald zu folgen. Nach etwa 250 m
mündet
mein Weg bei einer Bank auf einen breiten Querweg, dem ich nach links
10 m folge, um ihn dann nach rechts in einen schmaleren, jedoch gut
ansteigenden Waldweg zu verlassen. Auf ihm überquere ich zwei
(kleine) Kreuzungen geradeaus (jeweils mit
weiß,gelb,weiß)
und
stehe unvermittelt vor der Skisprungschanze auf dem Kottmar.
Hier biege ich scharf rechts ein, um
dem asphaltierten Weg um den Auslaufbereich herum zu folgen. Direkt
am Beginn der Treppe für die Skispringer halte ich mich
halbrechts
(
weiß,gelb,weiß) und folge
diesem kräftig ansteigenden Fußpfad
und erreiche die
Kottmarer Bergbaude. Hier wechselt
der
E10 die
Markierung zu
weiß,grün,weiß.
So überquere ich, direkt neben dem
Parkplatz, die Zufahrtsstraße geradeaus (
weiß,grün,weiß)
und
folge dem Fußpfad abwärts. Der Pfad mausert sich zum
schmalen Weg
und erreicht eine kleine Asphaltstraße, die sich genau hier
gabelt.
Hier folge ich der rechten Möglichkeit (
weiß,grün,weiß),
verlasse
den Asphalt jedoch schon, etwa 20 m vor seiner Einmündung in
einen
schräg verlaufenden Asphalt, nach links, überquere
diesen Asphalt
geradeaus (
weiß,grün,weiß)
m dann dem grasigen Waldweg knapp 200 m zu folgen. Hier habe
ich einen querlaufenden Asphalt
erreicht, dem ich nach rechts (
weiß,grün,weiß)
folge. Nach knapp
450 m, in der Linkskurve des Asphalts, bei einer Bank, verlasse ich
ihn, verleitet durch eine (auch) nach rechts weisenden Markierung in
einen breiten, unbefestigten Waldweg, dem ich zur Spreequelle folge.
Auf bekanntem Weg gehe ich nun wieder
zurück bis zur Bank, um dann hier rechts (
weiß,grün,weiß
nach 50
m) einzubiegen und dem breiten, unbefestigten Waldweg gut 300 m zu
einer großen Kreuzung mit Bank zu folgen. Hier biege ich
links
(
weiß,grün,weiß) ein
und folge diesem Weg dann abwärts gut 800 m
und habe nun, aus dem Wald hinauskommend, eine Straße, die
gerade
eine Kurve macht erreicht. Ihr folge ich geradeaus, nach knapp 100 m
gabelt sich sich, ich halte mich rechts (
weiß,grün,weiß),
folge
der
Forststraße am Waldrand entlang. Bei
einem kleine Teich gabelt
sich die Straße, ich halte mich rechts (
weiß,grün,weiß)
und folge
der kleinen Straße
Hinterer Grenzweg,
weiter am Rand der Bebauung
von
Walddorf. Die Straße mündet
in eine querlaufende Straße, der
ich nach links folge. Sie gabelt sich nach 20 m, ich halte mich
rechts (
weiß,grün,weiß),
folge der
Nordstraße durch die Bebauung
von
Walddorf zur Einmündung in die
Hauptstraße,
die ich geradeaus
(
weiß,grün,weiß) in die
kleine Straße
Ameisenweg
überquere. Ihr
folge ich aus der Bebauung hinaus (
weiß,grün,weiß),
wo sie dann
als breiter Weg, teilweise unbefestigt, durch die Felder führt.
Neben der Bahnlinie legt sich der Weg
dann wieder eine Asphaltdecke zu, unterquert neben der Bahn dann
eine Autostraße, erreicht dann
Neugersdorf,
wo sich die Straße
auch
Ameisenweg nennt und schließlich auf
die
Rumburger Straße
einmündet. Ihr folge ich, auf dem Bürgersteig, nach
links
(
weiß,grün,weiß) und
überquere auf ihrer Brücke eine Bahnlinie.
Am Ende der Brücke gehe ich halbrechts (
weiß,grün,weiß)
auf dem
Fußweg abwärts, biege an dessen Ende scharf rechts (
weiß,grün,weiß)
ein und verlasse 10 m weiter den Fernwanderweg
E10,
der dem Fußweg
unter der
Rumburger Straße hindurch
folgt. Ich jedoch folge der
Linkskurve der Straße und beende 70 m weiter, am Bahnhof
diese
Wanderung.