Burg, Cottbus, am
9.6.2017
Vorbemerkung:
Teilweise ist zu der Markierung des E10 auch auf Schildern noch die
Zeichenfolge Fernwamderweg E10 angegeben.
In Burg
beginne ich die Wanderung an
der Bushaltestelle Burg, Hotel Bleske an der Hauptstraße.
Hier
erwartet mich bereits der E10 mit seiner Markierung
weiß,blau,weiß.
Ihr folge ich, indem ich die Hauptstraße
in die Lindenstraße
(weiß,blau,weiß)
überquere, sofort die Bushaltestelle Burg,
Lindenstraße passiere und der Straße
folge. In ihrer Rechtskurve
verlasse ich sie, indem ich geradeaus (weiß,blau,weiß)
weitergehe um nach 20 m links (weiß,blau,weiß)
in die Straße Friedhofsweg
einzubiegen und ihr 140 m zu folgen. Nun biege ich rechts
(weiß,blau,weiß) in die kleine
Straße Nachtigallenweg ein. Am Ende
der Bebauung endet der Asphalt, ich gehe geradeaus (weiß,blau,weiß)
weiter und überquere nach gut 50 m ein Gewässer.
Knapp 600 m
weiter, am Ende des kleinen Wäldchens, biege ich, etwa 10 m
hinter
der nach links abzweigenden Zufahrtsstraße zum
Klärwerk, links in
einen asphaltierten Rad/Fußweg ein und folge ihm.
Bei Beginn der Bebauung von
Werben
gabelt sich der Asphalt, hier biege ich rechts (
weiß,blau,weiß)
ein, der Weg verliert nach wenigen Metern seine Befestigung, ich
folge ihm und erreiche nach knapp 200 m, direkt neben dem Ortsschild
von
Werben, eine Autostraße (
Burger
Straße). Ihr folge ich auf dem
Rad/Fußweg nach links (
weiß,blau,weiß)
300 m, um sie nun nach
rechts (
weiß,blau,weiß) in die
Gartenstraße
zu verlassen. Am Ende
der Bebauung verliert die Straße ihre Befestigung, ich folge
ihr
noch 150 m zu ihrer Linkskurve, wo ich sie verlasse, indem ich
geradeaus (
Alle Routen) auf einem Feldweg
weitergehe. Nach 470 m
erreiche ich eine Autostraße, die ich, 5 m nach links
versetzt,
überquere und diesem teilweise asphaltierten Weg folge. Nach
verfallenden Gebäuden endet dann die Befestigung ganz, ich
folge ihm
geradeaus abwechslungsreich durch die Felder und Waldstücke.
Schließlich
erreiche ich einen
breiten, querlaufenden Weg, dem ich nach links (weiß,blau,weiß)
durch die Felder nach Papitz folge. Hier legt sich
der Weg einen
Asphaltdecke zu, ich folge ihm in den Ort hinein (weiß,blau,weiß).
Vor der Kirche gabelt sich die Parkstraße,
ich halte mich rechts
(weiß,blau,weiß).
Bei einer Bushaltestelle überquere ich
die querlaufende Autostraße (
Rubener Straße)
geradeaus
(
weiß,blau,weiß), folge der
Kolkwitzer
Straße und verlasse auf
ihr auch den Ort, passiere einen zur Linken liegenden Sportplatz und
folge nun der kleinen Straße geradeaus (
weiß,blau,weiß)
durch
Wiese, Feld und Wald. Nach dem Waldende folge ich noch gut 400 m der
Straße durch Felder nach Rabenau. Hier folge ich sofort der
Rechtskurve des Asphalts (
weiß,blau,weiß),
um dann gut 50 m weiter,
nach dem Ende des Ortes (grünes Ortsschild) den breiten, nach
links
abknickenden Weg zu verlassen, indem ich geradeaus (
weiß,blau,weiß)
dem Weg durch die Felder folge. Dann gehe ich am Waldrand,
Wald
zu Linken, weiter (
weiß,blau,weiß)
und vom Waldende dann geradeaus
noch gut 300 m durch die Felder. Hier, direkt am Waldrand, erreiche
ich einen Querweg, dem ich nach rechts (
weiß,blau,weiß)
folge. Nach
knapp 100 m gabelt sich der Weg, ich halte mich links
(
weiß,blau,weiß), folge also dem
breiten Weg in den Wald. Knapp 100
m weiter erreiche ich eine Kreuzung. Hier biege ich links
(
weiß,blau,weiß) ein, gehe durch
den Wald und passiere nach der
Waldecke die links liegenden Gebäude. Nun folge ich geradeaus
dem
breiten unbefestigten Zufahrtsweg am, oder in der Nähe des
Waldrandes, Wald zur Rechten, bis er nach gut 500 m auf eine
Autostraße mündet. Ihr folge ich nach links und
passiere das
Ortsschild von
Kolkwitz. Nach gut 400 m kann ich
dann die Autostraße
nach rechts (
weiß,blau,weiß) in
den
Rubener Weg verlassen, dem ich
bis vor eine Bahnlinie folge. Hier biege ich links ein und folge der
Martin-Kaltschmidt-Straße, kurz noch an
der Bahnlinie entlang, dann
durch die Siedlung. Schließlich mündet sie wieder
auf die
Autostraße (
Papitzer Straße),
der ich dann nach rechts
(
weiß,blau,weiß) knapp 200 m zu
ihrer Einmündung in eine
querlaufende Straße folge. Hier biege ich rechts ein und
folge der
Bahnhofstraße auf dem Rad/Fußweg
gut 150 m bis direkt die Bahnlinie
am Bahnhof. Nun biege ich links (
weiß,blau,weiß)
ein und folge dem
unbefestigten, anfangs breiten, Weg durch eine abwechslungsreiche,
kleinräumig gegliederte Landschaft.
Etwa nach 2,1 km, vom
Bahnhof aus gerechnet, mündet mein Weg, vor einer Baumreihe,
auf
einen breiten Querweg. Ihm folge ich nach rechts etwa 500 m durch die
Felder, um ihn dann nach links in einen Feldweg zu verlassen, dem ich
gut 900 m durch Felder folge, wobei ich unterwegs eine kleine
Ferienhaussiedlung passiere.
Hier habe ich dann bei
den ersten Häuser von
Ströbitz
eine Asphaltstraße
(
Landgrabenstraße) erreicht, die gerade
eine Kurve macht. Ihr folge
ich nach links (
weiß,blau,weiß)
bis zu ihrer Einmündung in eine
etwas breitere Straße (auch
Landgrabenstraße),
der ich nach rechts
(
weiß,blau,weiß) 50 m zu ihrer
Einmündung in die
Ströbitzer
Hauptstraße folge. Ihr folge ich nach rechts 10 m (
weiß,blau,weiß),
um sie nun nach links (
weiß,blau,weiß)
in einen asphaltierten
Rad/Fußweg zu verlassen. Seinen Links-Rechtsschwenks folge
ich und
überquere bei einer Bushaltestelle die
Lorzingstraße
geradeaus
(
Alle Routen) in einen Rad/Fußweg, dem ich
weiter folge und nach
etwa 750 m die
Pappelallee geradeaus (
weiß,blau,weiß)
überquere.
Etwa 250 m weiter überquere ich wieder geradeaus die
Schweriner
Straße, um dem Rad/Fußweg noch etwa 650 m
weiter zu seiner
Einmündung in die
Lieberoser Straße
zu folgen. Nachdem ich die
Lieberoser Straße
überquert (
Alle Routen) habe folge ich der
Lessingstraße, überquere die
Karl-Marx-Straße
und folge der
Puschkinpromenade. Vor den
Straßenbahnschienen verlasse ich den
E10,
indem ich nach rechts die knapp 100 m zur
Straßenbahnhaltestelle
Stadthalle gehe, wo ich diese Wanderung beende.