Ilsenburg, Wernigerode, am
20.8.2017
In Ilsenburg
auf der Mühlenstraße
starte ich die Wanderung an der Bushaltestelle
Mühlenstraße, wo ich
mich bereits auf dem Fernwanderweg E11 mit dessen
Markierung, dem
Andreaskreuz, befinde. Hier in Ilsenburg
ist er jedoch teilweise
nicht markiert. Jedenfalls folge ich der Mühlenstraße
in südlicher
Richtung, neben der Ilse, ansteigend etwa 320 m und
biege hier links
(Andreaskreuz) ein und überquere auf der
Holzbrücke die Ilse.
Nach der
Brücke folge ich dem Weg nach
rechts an der Ilse entlang knapp 30 m, um dann
scharf links
(Andreaskreuz) einzubiegen und dem Weg, etwa 30 m
gut ansteigend zu
einer Gabelung zu folgen. Hier halte ich mich rechts, folge diesem
schmalen Waldweg weiter ansteigend und erreiche einen Querweg. Ihn
überquere ich geradeaus, um dem schmalen Waldweg weiter
ansteigend
zu folgen, dann auf einer kleinen Eisenbrücke einen
Wassergraben zu
überqueren und dem Weg dann weiter ansteigend zu folgen
(Andreaskreuz). Der Weg gabelt sich, ich halte mich
rechts und mein
Weg mündet auf einen breiten, schräg verlaufenden
Waldweg, dem ich
nach links (Andreaskreuz) weiter folge und nach
kurzem Anstieg einen
5 armigen Wegestern erreiche. Ihn überquere ich geradeaus
(Andreaskreuz) und folge dem schmalen Weg im Auf und
Ab. Er mündet
in einen breiten Waldweg, der gerade eine Kurve macht, so dass ich
ihm geradeaus die 30 m zu einer großen Kreuzung folgen kann.
Die
Kreuzung überquere ich geradeaus (Andreaskreuz), folge
diesem
breiten Waldweg, teilweise gut ansteigend und erreiche eine Wegkreuzung
mit
Rundbank.
Diese Kreuzung
überquere ich ebenfalls
geradeaus (Andreaskreuz) folge dem Weg nun nur noch
leicht ansteigend.
Wo der Weg, nach knapp 250 m, wieder anfängt mehr zu steigen
verlasse
ich ihn nach links (Andreaskreuz) in einen Waldweg,
dem ich im Ab und
Auf folge und einige rechts liegenden Dolinen
(Erdfälle) und zwei
dicht nebeneinander liegende Schutzhütten passiere.
In
einem abwärts führenden Bereich,
kurz vor einem beginnenden Linksbogen des Weges verlasse ich ihn nach
rechts (
Andreaskreuz) in einen Waldweg, dem ich in
seinen Windungen
folge. Er mündet nach etwa 200 m auf einen breiten Querweg,
dem ich
nach links etwa 40 m folge, um ihn nun rechts (
Andreaskreuz)
in einen
Waldweg zu verlassen, dem ich ebenfalls in seinen Windungen in der
Nähe eines Gewässers folge. Auf einer
Holzbrücke überschreite ich
das Gewässer und erreiche 70 m weiter eine Kreuzung, die ich
geradeaus (
Andreaskreuz) überquere und dem
breiten Waldweg folge.
Dann erreiche ich die Bebauung von
Oehrenfeld, gehe
an den links
bleibenden Grundstücken (Ferienhäuser?) entlang. Dann
trennt der
geradeaus (
Andreaskreuz) weiterführende Weg
sich wieder von den
Grundstücken und steigt gut an. Auf der Höhe des
Weges passiere ich
ein Wasserwerk, folge dem sich nun senkenden breiten Waldweg und
erreiche gut 400 m weiter eine Kreuzung mit Schutzhütte. Hier
biege
ich links (
Andreaskreuz) ab, überquere nach
50 m ein Gewässer, 10 m
weiter eine Kreuzung geradeaus (
Andreaskreuz) und
folge dem
ansteigenden breiten Waldweg über die Höhe. Dann
folge ich seiner
Linkskurve, er verläuft kurze Zeit neben einem
Gewässer und steigt
wieder an, nachdem sich das Gewässer vom Weg getrennt hat.
Dann
folge ich dem breiten Weg weiter
in seinem Ab und Auf, überquere eine Kreuzung geradeaus
(
Andreaskreuz), folge diesem, ebenfalls, breiten
Waldweg, der sich
leicht senkt und passiere nach gut 100 m eine Schutzhütte,
hinter
der der Weg dann wieder anfängt zu steigen. Auf der
Höhe überquere
ich dann die Wasserscheide zwischen
Elbe und Weser.
40
m weiter mündet mein Weg auf einen
breiten Querweg (oder mein Weg macht einen Linksbogen), ich folge ihm
weiter abwärts, passiere das Gelände eines ehemaligen
Klosters,
dann geht es an einer Reihe von rechts liegenden Fischteichen entlang
weiter und ich erreiche die Bebauung von
Wernigerode.
Wo der Weg auf
eine Straße (
Am Eichberg) mündet
erklärt mir eine Schild, dass die
Markierung erst wieder auf der Straße Am Lustgarten einsetzt. Nun
biege
ich links in die Straße
Pfälzergasse
ein, sie ändert nach 500 m
geradeaus weiterführend ihren Namen in
Lüttgenfeldstraße,
ich
folge ihr 600 m, wo sie in die Straße
Mönchstieg
mündet, der ich
nach halbrechts folge und auf ihrer Brücke die
Holtemme
überquere.
70 m weiter erreiche ich die querlaufende
Friedrichstraße,
der ich
nach links folge. Nach 250 m überquere ich an der Ampel die
B244
(
Ilsenburger Straße) und
überquere sofort die Gleise. Gleich danach
verlasse ich den
E11, indem ich links in die
Straße
Unter den
Zindeln einbiege und nach 160 m beim Schmalspurbahnhof
Wernigerode
Westerntor die Wanderung beende.
Nachbemerkung: Zwischen Ilsenburg und
querab Darlingerode verläuft der ausgeschilderte E11 oft anders, als
in der Wanderkarte und auch bei OsmAnd im Fußgängermodus angezeigt.
Als Hilfsmarkierung kann man hier oft auch den blauen Punkt nutzen,
wenn kein Andreaskreuz zu sehen ist.