In Goslar
vor dem Bahnhof gibt mir eine
Schild mit der Aufschrift E11 und der Markierung Andrreaskreuz
die
Richtung vor, obwohl der Fernwanderweg in dieser Stadt nicht markiert
ist. Außerdem verläuft nun auch der E6 mit dem E11
für eine kurze
Zeit auf gemeinsamer Route. So gehe ich also in östlicher
Richtung
bis zum Ende der Klubgartenstraße, gehe
dann auf der Straße
geradeaus weiter und folge der Rosentorstraße
(Fußgängerzone),
dann gehe ich geradeaus weiter auf der Fischemäkerstraße
und
erreiche den Markt.
An dessen Ende
folge ich der Kornstraße
30 m nach links, um nun rechts in die Domstraße
einzubiegen. Sofort
nachdem ich die Gose auf der Brücke
überquert habe biege ich links
ein und folge der Abzuchtstraße, auch
ihrer Rechtskurve, um dann
geradeaus der Kötherstraße 150 m
zu folgen (Ende der
Fußgängerzone). Hier biege ich links ein und folge
dem Fußweg an
den beiden rechts bleibenden Teichen vorbei, um dann rechts
einzubiegen und die querlaufenden Bundesstraße (Zwingerwall)
geradeaus in die Straße Bleicheweg zu
überqueren und ihr ansteigend
zu folgen. Am Ende des Bleichewegs macht die
Straße bei einem
Parkplatz eine Linkskurve, ich gehe geradeaus auf einem
Fußweg
weiter an einer zur Rechten liegenden Bildungseinrichtung und
erreiche die querlaufenden Straße Schützenallee.
Ihr folge ich nach
rechts, ab hier ist der E11 auch wieder mit dem
Andreaskreuz
ausgezeichnet. Nach dem Ende der Bildungseinrichtung überquere
ich
die Höhe und passiere ein links liegendes ehemaliges
Betriebsgelände
(Bollerich). Hier trennen sich E6
und E11. Am Ende des
Betriebsgelände verlasse ich den Asphalt nach links (Andreaskreuz)
in einen unbefestigten, breiten Waldweg. Nach knapp 100 m verlasse
ich ihn nach rechts (Andreaskreuz) und folge dem
schmalen Waldweg,
der nach Kurzem mehr zum Fußpfad wird. Bei der Gabelung nach
der
zweiten Brücke halte ich mich links (Andreaskreuz)
und folge dem
(nun) Fußpfad am Gewässer entlang. Er
mündet auf einen breiten
Waldweg, der das Gewässer in einer Furt durchquert. Ihm folge
ich
nach rechts (Andreaskreuz), anfangs noch am
Gewässer entlang. Ich
gelange aus dem Wald hinaus, am Ende einer großen
Freifläche,
direkt hinter einer Bank, gabelt sich der Weg, ich halte mich links
(Andreaskreuz).
Der breite Weg
gabelt sich, ich halte
mich rechts. Mein Weg mündet auf eine Straße (Große
Horst), der
ich nach rechts (Andreaskreuz) 50 m zu ihrer
Einmündung in die
querlaufende Straße Höhlenweg
folge. Dieser folge ich dann nach
links (Andreaskreuz), wo sie nach gut 450 m in die
querlaufende
Talstraße mündet, der ich nach
rechts zum Kreisverkehr folge. Ihn
verlasse ich nach links (Andreaskreuz),
überquere die Oker und
verlasse die Harzburger Straße 30 m
weiter nach halbrechts
(Andreaskreuz) in einen befestigten
Fußweg, dem ich, anfangs über
Stufen, gut ansteigend folge. Ich erreiche die Querstraße Im
Stobenholz, der ich nach rechts folge, wo sie nach 10 m ihren
Namen
in Adenbergstraße ändert. Ihr
folge ich ansteigend, um sie in ihrer
Linkskurve, nach knapp 100 m, geradeaus (Andreaskreuz)
in einen
unbefestigten, ansteigenden Weg zu verlassen, der nach Kurzem in den
Wald führt. Bei seiner Gabelung halte ich mich rechts , folge
also
weiter dem breiten, gut ansteigenden Weg und erreiche einen 5 armigen
Wegestern mit einer Bank. Ihn überquere ich geradeaus (Andreaskreuz)
und folge dem breiten, weiter ansteigenden Waldweg, wobei ich die
Bossequelle passiere.