Bad Gandersheim, Seesen, am
14.8.2017
Die Wanderung beginne ich
in Bad
Gandersheim auf der Hildesheimer Straße
bei der Bushaltestelle Bad
Gandersheim Albert-Rohloff-Straße, wo mich bereits
der Fernwanderweg
E11 mit seiner Markierung Andreaskreuz
erwartet. Nach dem ich der
Hildesheimer Straße in
nordöstlicher Richtung gut 50 m gefolgt bin
verlasse ich sie nach rechts (Andreaskreuz) in den Lohmühlenweg.
In
der Linkskurve der Straße gehe ich dann rechts auf einer
Fußgängerbrücke über ein
Gewässer, um dann der Straße nach
links, neben dem Gewässer zu folgen. Die Straße
gabelt sich, ich
halte mich links (Andreaskreuz) und gehe geradeaus
neben dem Gewässer
noch knapp 100 m weiter. Nun überquere ich nach links (Andreaskreuz)
das Gewässer, um 10 m weiter rechts (Andreaskreuz)
einzubiegen und
dem unbefestigten Fußweg neben dem Gewässer weiter
zu folgen. 50 m
nachdem er sich in einer leichten Linkskurve vom Gewässer
getrennt
hat, in seiner leichte Rechtskurve, verlasse ich ihn nach links
(Andreaskreuz) um auf dem schmalen Waldweg
anzusteigen. Nach 450 m
mündet er auf einen breiten Querweg, dem ich nach rechts
weiter
ansteigend folge (Andreaskreuz nach 50 m). Etwa 100
m weiter endet
dann das Steigen, ich folge dem breiten Weg im Ab und Auf. In der
Nähe des Waldrandes folge ich dem kleinen Rechtsschwenk des
Weges
(Andreaskreuz) und gehe dann dam Waldrand, Wald zur
Linken, weiter.
Bei einer Waldspitze macht der breite Weg einen Rechtsbogen oder er
mündet in einen Querweg. Jedenfalls biege ich hier links ein
und
folge dem breiten Weg die 50 m bis in die Waldecke. Nun biege ich
rechts ein (Andreaskreuz für den
Gegenverkehr) und folge dem Weg am
Waldrand, Wald zur Linken, entlang, nach Kurzem wird er zum
Fußpfad.
Schließlich
erreiche ich die
Wendeschleife eines breiten Weges, dem ich dann geradeaus
abwärts
folge, Wald zur Linken. Etwa 70 m nachdem ich eine zur Linken etwas
versteckt liegende Schutzhütte passiert habe mündet
mein Weg in
einen sehr schräg verlaufenden Querweg.
Ihm folge ich
nach leicht rechts und
mein Weg mündet etwa 100 m weiter in einen breiten Querweg,
dem ich
nach links (Andreaskreuz) gut ansteigend folge. Nach
etwa 550 m, 30 m
hinter einer Linkskurve, erreiche ich eine etwas versetzte Kreuzung.
Hier folge ich meinem breiten Weg nach rechts (Andreaskreuz).
Er
mündet nach 550 m auf einen asphaltierten landwirtschaftlichen
Privatweg, der gerade eine Kurve macht. Ihm folge ich nach rechts
(Andreaskreuz) und passiere nach 900 m ein
Wasserwerk.
Etwa
250 m
weiter überquere ich eine
querlaufende Autostraße geradeaus (
Andreaskreuz)
und folge dem
asphaltierten, ansteigenden Wirtschaftsweg, wobei ich einen links
liegenden Wald passiere.
Von
der Waldspitze aus folge ich
geradeaus dem Asphalt über die Höhe und wandere in
den Weiler
Heber
hinunter. Bei der Asphaltgabelung halte ich mich rechts
(
Andreaskreuz), folge der sich senkenden
Straße aus dem Ort hinaus
und weiter durch die Felder. Am Waldrand verlasse ich die
Straße in
ihrer Rechtskurve geradeaus (
Andreaskreuz), um auf
dem unbefestigten
Waldrandweg weiter zu gehen. Nach 50 m folge ich dessen Linksbogen
(
Andreaskreuz) und wandere im Wald abwärts.
Nach etwa 500 m macht
der Weg einen großen Rechtsbogen, ich folge ihm und komme
knapp 400
m weiter wieder aus dem Wald hinaus. Hier folge ich dem breiten Weg
am Waldrand die 30 m bis zur Waldspitze, dann führt der Weg
geradeaus durch die Felder. 300 m weiter mündet er auf einen
breiten
Weg mit dem Namen
Neues Forsthaus. Ihm folge ich
nach rechts
(
Andreaskreuz). Bei einem Sportplatz, bereits in
Bilderlahe,
legt
sich der Weg eine Asphaltdecke zu und mündet 100 m weiter in
die
querlaufende Autostraße
Lindenallee, der
ich nach rechts
(
Andreaskreuz) folge, wobei ich zuerst die
evangelische, dann die
katholische Kirche passiere.
Am
Ende des Ortes unterquere ich eine
Autobahn und muss der Straße dann noch 300 m folgen, ehe ich
sie
nach links (
Andreaskreuz) in einen, nach Kurzem,
asphaltierten Weg verlassen kann, dem ich dann durch die
Felder und Wiesen folge. Bei der
Gabelung nach 250 m halte ich mich links, gehe also geradeaus auf dem
ansteigenden Asphalt weiter. Auf einer Höhe wird der Weg zu
einem
Weg mit befestigten Fahrstreifen.
Nach
Kurzem verliert der Weg seine
Fahrstreifen und er trägt nun eine erneuerungswürdige
Asphaltoberfläche. Bei den ersten Gebäuden von
Seesen
mündet der
Asphalt auf die
B243, die ich geradeaus (
Andreaskreuz)
in die
Hochstraße überquere, die ich
aber nach etwa 70 m nach rechts in
die
Bornhäuser Straße verlasse.
Sie mündet nach 170 m auf die
B248, der ich nach links (
Andreaskreuz)
auf dem Bürgersteig gut 200
m bis zur Ampel folge. Hier biege ich rechts ein und folge der
(auch)
Bornhäuser Straße. Dann
biege ich links in die
Lange Straße
ein, um dann rechts in die Straße
Am Schulplatz
einzubiegen. Am Ende
vom Schulplatz biege ich rechts (
Andreaskreuz) ein,
um 20 m weiter
links (
Andreaskreuz) in die
Bollergasse
einzubiegen. Ich erreiche die
querlaufende
Poststraße, der ich nach
rechts (
Andreaskreuz) 150 m
folge. Hier, wo der
E11 nach links abbiegt, um der
Bahnhofstraße
zu
folgen, verlasse ich den Fernwanderweg und gehe geradeaus die knapp
100 m bis zum
Bahnhof Seesen, wo ich die Wanderung
beende.