Coppenbrügge,
Holzen-Iht, am 10.8.2017
Am Bahnhof
in Coppenbrügge beginne ich
die Wanderung, indem ich der Bahnhofstraße
in südöstlicher
Richtung etwa 350 m folge, dann rechts in die Ithstraße
einbiege und nach 100 m die Bahnlinie zu unterqueren. Nach 40 m, bei
der Gabelung halte ich
mich rechts und folge der Straße Felsenkeller
weiter und passiere am Ortsende ein Schwimmbad. Nun folge ich
der Straße weiter ansteigend noch gut 300 m und biege nun,
direkt
vor dem Wasserwerk, links ein, um dem unbefestigten Weg knapp 150 m
zu seiner Rechtskurve zu folgen. Hier verlasse ich ihn, indem ich
geradeaus auf dem Baum- und buschgesäumten Grasweg ansteigend
weitergehe und nach 200 m am Wanldrand bei einer überdachten
Wandertafel den Fernwanderweg E11 mit seiner
Markierung Andreaskreuz
erreicht habe, der hier auf dem Querweg ankommt. Ich
überquere den Querweg geradeaus
(Andreaskreuz) und folge dem schmalen ansteigenden
Weg, der nach 20 m
auf einen schräg verlaufenden Waldweg mündet, dem ich
nun nach
rechts (Andreaskreuz) gut ansteigend folge. Der
breite Weg endet in
einem Wendehammer. Hier gehe ich geradeaus (Andreaskreuz)
auf einem
Fußpfad weiter und erreiche etwa 150 m weiter einen breiten
Waldweg,
der gerade eine Kehre macht. Ihm folge ich nun nach links
(Andreaskreuz) ansteigend etwa 70 m, verlasse ihn
nun nach links
(Andreaskreuz) in einen Fußpfad und halte
mich 10 m weiter, bei der
Gabelung links (Andreaskreuz). Jetzt folge ich dem
Fußpfad am Hang
kräftig ansteigend und passiere dann die Felsengruppe Adam und
Eva.
20 m hinter ihr
erreiche ich eine
Fußpfadkreuzung. Nun biege ich rechts (Andreaskreuz)
ein und folge
dem manchmal breiten Fußpfad als Kammpfad auf dem Ith.
Ab hier
begleiten alte Grenzsteine meine Wanderung.
Den als
gefährlich bezeichnete Abstieg
nach Bisperode nach rechts passiere ich, folge geradeaus
(Andreaskreuz) dem Kammpfad und erreiche dann den
Lauensteiner
Ithturm mit Schutzhütte und daneben stehenden
Sendemast.
1,6
km nach dem Ithturm erreiche ich
einen Steinbruch, an dessen Zaun entlang ich dann weiter auf dem
Fußpfad gehe. In einer Linkskurve wird der Pfad zum Weg, er
führt
wieder in den Wald hinein, wo er dann nach 80 m auf einen breiten
Querweg mündet. Ihm folge ich nach rechts (
Andreaskreuz),
überquere
nach Kurzem die Höhe, nun senkt sich der Weg stärker.
Bei der
Gabelung des breiten Weges halte ich mich rechts (
Andreaskreuz)
und
erreiche gut 150 m weiter, hinter einem Naturparkplatz, eine
querlaufende Autostraße. Ihr folge ich nach links (
Andreaskreuz)
etwa 30 m, um sie nun nach rechts (
Andreaskreuz) in
einen
beschrankten, breiten Waldweg zu verlassen. Ihm folge ich nur etwa
100 m, um ihn dann nach rechts (
Andreaskreuz) in
einen schmalen,
ansteigenden Waldweg zu verlassen, der sich nach 20 m gabelt. Hier
halte ich mich
links (
Andreaskreuz), folge dem Fußpfad,
der auf dem schmalen,
ansonsten nicht genutzten Waldweg verläuft und dabei auf dem
Bergrücken kräftig ansteigt auf eine Höhe.
Von hier aus folge ich
dann dem Fußpfad auf dem Kamm im Auf und Ab.
Ich
erreiche einen schmalen,
querlaufenden Waldweg, der hier die Höhe überquert.
Diesen Waldweg
überquere ich geradeaus (
Andreaskreuz) und
folge meinem Kammpfad
weiter im Auf und Ab.
Mein
Fußpfad mündet auf einen breiten
Waldweg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz) folge.
Kurz hinter einer
Schrank macht er eine Linkskurve, ich gehe geradeaus (
Andreaskreuz)
auf dem Fußpfad weiter, der anfangs in der Nähe des
Kamms und dann
wieder als Kammpfad im Auf und Ab weiterführt.
Nachdem ich einigen Felsformationen am
Hammerkopf passiert habe erreiche ich einen querlaufenden Fußpfad,
den ich geradeaus (
Andreaskreuz) überquere und dem Kammpfad weiter
folge. Ich passiere eine Schutzhütte. Schließlich führt der Pfad
auf einem Bergrücken relativ steil abwärts und führt dann als
Waldweg noch kurz weiter. In der Kurve des Waldwegs verlasse ich ihn
nach links (
Andreaskreuz), folge dem schmaleren Waldweg kräftig
ansteigend und folge dann dem Rechtsbogen (
Andreaskreuz) des Weges.
Nun wird das Steigen weniger, ich folge dem schmalen Waldweg in
seinem Auf und Ab auf dem Kamm. Eigentlich ist dies mitunter ein
Fußpfad, der auf einem ansonsten nicht stark genutzten Weg verläuft.
Schließlich gabelt sich der Weg, ich halte mich rechts
(
Andreaskreuz), folge also dem breiteren Weg. Gut 100 m weiter gabelt
sich der Weg erneut, hier folge ich wieder rechts (
Andreaskreuz),
jedoch diesmal dem schmaleren Weg auf dem Kamm weiter. Vor einem
Gehöft erreiche ich eine querlaufende Straße, derm ich nach rechts
(
Andreaskreuz) abwärts folge, wo sie dann nach 100 m auf die
querlaufenden
B240 mündet, der ich dann nach links (
Andreaskreuz)
etwa 70 m folge und dann bei der
Bushaltestelle Holzen-Ith die
Wanderung beende.