Bei der Bushaltestelle Abzweigung Saldenburg an der B85 beginne ich diese Wanderung. Von hier aus folge ich der abzweigenden Autostraße in Richtung Saldenburg abwärts etwa 200 m und kann sie dann, bei dem von rechts einmündenden Weg, verlassen, jedoch nicht in den einmündenden Weg, sondern in einen schmalen Weg (Markierung 85), der neben der Straße weiterführt, ehe er sich von der Straße trennt und eine Straßenkehre abkürzt. Nachdem er wieder zur Straße kommt folge ich dem Weg neben der Straße abwärts noch etwa 250 m weiter, wo sich der Weg (85) dann bei einem einmündenden Querweg wieder von der Straße trennt. Ich folge dem Weg weiter abwärts, bis er schließlich auf einen breiten Querweg mündet, dem ich 10 m nach links folge und dann bei einem Kruzifix die Autostraße wieder erreicht habe. Ihr muss ich nun nach rechts knapp 200 m folgen und kann sie dann, bereits in Saldenburg, nach halblinks in die Straße Im Gutshof verlassen. Dieser folge ich gut 300 m. Hier, wo die Straße ihren Namen in Alte Poststraße ändert habe ich den Fernwanderweg E8 erreicht, der hier von rechts mit der Markierung grünes Dreieck einmündet. So folge ich also der Alte Poststraße geradeaus (Dreieck) abwärts. Nachdem das steile Sinken der Straße endet verlasse ich sie in ihrer Linkskurve geradeaus und erreiche einen Naturparkplatz. Hier folge ich dem Asphalt nach rechts (Dreieck) abwärts und gehe zwischen den Badeweihern hindurch.
Auf dem Querweg halte ich mich dann rechts (Dreieck), der Weg verliert nach wenigen Schritten seinen Befestigung und ich folge dem breiten Weg dann im Wald, teilweise kräftig ansteigend. Er mündet in einen anderen breiten Waldweg, der gerade einen leichte Kurve macht, so dass ich ihm geradeaus (Dreieck) kräftig ansteigend folgen kann. Etwa 100 m nach dem Passieren der kleinen Anzenkapelle habe ich die Höhe erreicht. 20 m weiter, bei einer Scheune, gabelt sich der Weg. Ich halte mich rechts, gehe also geradeaus und folge dem breiten Weg abwärts. Er legt sich nach kurzem Durchqueren einen Waldes, bei einem Haus von Auggenthal, eine Asphaltdecke zu. Mein Weg mündet schließlich in einen querlaufenden asphaltierten Weg, dem ich nach links (Dreieck) 10 m folge, um ihn dann nach rechts (Dreieck) in einen schmalen Weg zu verlassen, dem ich dann zuerst am Grundstück zur Linken entlang und dann im Wald oberhalb der B85 folge. Nach etwa 350 m seit Auggenthal gabelt sich der Weg, ich halte mich rechts (Dreieck) und folge dem schmalen Weg abwärts. Bei der Weggabelung halte ich mich links (Dreieck). Der Weg legt sich bei Häusern eine Asphaltdecke zu und gabelt sich 100 m weiter. Hier halte ich mich links (Dreieck) und folge der Straße Am Schlagerfelsen in Matzersdorf. Etwa 20 m bevor sie in die B85 einmündet verlasse ich sie nach links (Dreieck) in einen Rad/Fußweg, in dessen Tunnel ich dann die Bundesstraße unterquere. Danach folge ich der Rachelstraße nach links (Dreieck). Sie mündet in eine querlaufende Autostraße, die ich geradeaus (Dreieck) überquere und der kleinen Straße abwärts folge. Nach etwa 150 m verlasse ich sie nach links (Dreieck). Der Weg gabelt sich nach 10 m dreifach. Ich nutze den mittleren (Dreieck) Weg, dem ich nun durch den Wald abwärts folge. Bei einer Gabelung des Weges halte ich mich rechts (Dreieck), gehe also geradeaus, die Telefonleitung läuft immer noch weiter neben dem sich weiter senkenden Weg. Er führt aus dem Wald hinaus und ich erreiche bei einer Bank die Waldspitze. Hier mündet von links der Goldsteig ein, der nun gemeinsam mit dem Fernwanderweg E8 verläuft. Ich folge geradeaus dem Grasweg (Dreieck) weiter abwärts zur Einmündung bei Häusern von Böhmreut in eine kleine Straße. Ihr folge ich abwärts (Goldsteig) bis in die Senke. Hier, beim Trafohaus, biege ich rechts (Goldsteig) ein in die kleine Straße Zur Mauth ein und folge ihr abwärts.
Bei einem Hof
verliert der Weg seine
Befestigung, ich folge ihm weiter im am Hang entlang im Auf und Ab.
Nach dem Passieren einer kleinen Kapelle erreiche in dann die
Gebäude
der ehemaligen Dießensteinmühle.
Hier überquere ich nach rechts
(Dreieck) die Ilz auf der Brücke, um danach
sofort rechts (Dreieck)
einzubiegen und dem Weg neben der Ilz im Ab und Auf zu folgen. Ab
hier läuft dann auch die Markierung des Pandurensteigs mit.
Nachdem der Weg kräftig angestiegen ist gabelt er sich. Ich
halte mich rechts
(Pandurensteig) und folge dem Weg in seinem Ab und
Auf. Bei der
Schneidermühle überquere ich eine
Autostraße geradeaus (Dreieck)
und folge dem breiten Weg in seinem Ab und Auf neben der rauschenden
Ilz. Nach etwa 1,7 km seit der Schneidermühle
steige ich kurz am
Hang an. Dann gabelt sich der Weg, ich biege nach rechts (Dreieck)
ab, überquere ein Bächlein, um mich dann gleich an
der Gabelung
wieder rechts (Dreieck) zu halten und dem breiten
Weg am Hang abwärts
wieder zur Ilz und dann an ihr entlang zu folgen.