Lalling, Saldenburg, am
27.5.2015
In Lalling
starte ich diese Wanderung
auf der Hauptstraße bei der
Bushaltestelle Lalling Verkehrsamt, an
der ja auch der Fernwanderweg vorbeiführt, der hier mit dem grünen
Dreieck markiert ist. Der Hauptstraße
folge ich in östlicher
Richtung (Dreieck) aus dem Ort hinaus und erreiche Zueding.
Nun folge ich geradeaus (Dreieck) der
Obstgartenstraße durch den Ort.
50 m hinter dem
Ortsendeschild, bei Beginn der Rechtskurve, gehe ich geradeaus
(Dreieck) auf dem schmalen Weg (Obstgartenstraße)
weiter, der etwa
50 m nach dem Überqueren des Baches seine Befestigung verliert
und
steil ansteigt. Ich überquere eine Autostraße
geradeaus und steige
auf dem Weg mit den befestigten Fahrstreifen weiter an nach
Rohrstetten. Hier folge ich der Straße Birkenweg,
die dann bei einem
Wegedreieck auf eine Vorfahrtsstraße mündet, die ich
in die abwärts
führende Dorfstraße
überquere (Dreieck). Sie mündet in
eine
Querstraße, der ich nach links (Dreieck)
folge. An der 3 fachen
Gabelung bei der Kapelle halte ich ich auf dem mittleren Weg
(Mühlbachweg) und unterquere dann bei
Bolzplatz die Autostraße
(Dreieck). Hinter dem Tunnel folge ich dem Asphalt
dann weiter und
überquere einen Bach. Nach dem Passieren des
Klärwerks endet die
Befestigung und der breite Weg steigt nun kräftig an zu einer
kleinen Straße. Ihr folge ich nach links (Dreieck)
ansteigend nach
Kieflitz, wo die Straße sich Unterfeld
nennt. Kurz vor der kleinen
Kapelle biege ich rechts (Dreieck) ab und folge der
Straße
(Büchelsteiner Weg) aufwärts.
Hinter dem Haus Nr. 22 biege ich
rechts (Dreieck) ab und folge dem Asphalt zwischen
den Gebäuden hindurch
kräftig ansteigend. Nach Kurzem erreiche ich den Wald zur
Linken, folge der Linkskurve des Asphalts am Ende des Waldes und
folge ihm weiter kräftig ansteigend durch die Wiesen.
Bei einer Bank
gabelt sich der Asphalt,
hier halte ich mich rechts, folge dem Asphalt weiter ansteigend, der
bei einem Hof dann seine Befestigung verliert. Hier gehe ich
geradeaus zum nahen Wald und nun weiter geradeaus (Dreieck)
durch den
Wald. Am Waldrand passiere ich eine rechts stehende Scheune (Dreieck)
und folge dann dem Weg in seinem
Rechtsbogen endgültig in den
Wald. Nach 20 m gabelt er sich, hier halte ich mich rechts (Dreieck)
und folge dem breiten Waldweg weiter, teilweise kräftig,
ansteigend.
Ich erreiche nach einem kurzen ebenen Stück des Weges eine
Rechtskurve, der ich nun folge. Der Weg steigt nun kurz
kräftig an
und mündet dann auf einen breiten, schräg
verlaufenden Querweg. Ihm
folge ich nach links (Dreieck) gut ansteigend. Bei
einer Gabelung
halte ich mich rechts (Dreieck), gehe also
geradeaus, folge dem
weiter am Hang ansteigenden Weg. Nach einem kurzen Stück in
etwa
gleichbleibender Höhe fängt dann der Hangweg wieder
an kräftig zu
steigen. Auch an der nächsten Gabelung halte ich mich rechts
(Dreieck), folge also geradeaus dem kräftig
ansteigenden Weg. Nach
dem Überquere eines kleinen Wendeplatzes folge ich geradeaus
(Dreieck) dem nun schmaleren Waldweg weiter gut
ansteigend. Er führt
schließlich aus dem Wald hinaus und ich folge dem
Waldrandweg, Wald zur
Linken, gut ansteigend zur Waldspitze, wo er auf einen schräg
verlaufenden Weg mündet. Ihm folge ich leicht rechts (Dreieck)
durch
die Wiesen zu einer Waldspitze und gehe nun am Waldrand, Wald zur
Linken, weiter zur Waldecke. Hier treffe ich auf eine kleine
Straße,
der ich nach links (Dreieck) folge. Am
grünen Ortsschild von
Oberaigen Gut Büchelstein verlasse ich den
Asphalt nach links
(Dreieck), folge dem leicht ansteigenden Weg durch
die Wiesen und
dann am Waldrand, Wald zur Rechten, weiter. Hier am Waldrand
überschreite ich die Höhe.
Von hier aus folge ich dem
unbefestigten Weg durch die Wiesen abwärts, halte mich an
jeder
Gabelung rechts, folge also immer dem sich senkenden Wiesenweg. Bei
Häuser legt der Weg sich eine Asphaltdecke zu (
Dreieck),
die er erst
am Trafohäuschen wieder verliert. Von hier aus steigt er dann
weiter
an zu einer Straße (
Steinberg) an, die
gerade eine leichte Kurve macht,
so dass ich ihr geradeaus (
Dreieck) folgen kann. Sie
mündet bei
einer Bushaltestelle auf eine Autostraße, der ich geradeaus,
an der
Talstation eines Skilifts zur Linken vorbei, folge. Auf der
Höhe
biege ich, direkt hinter der Kreuzung rechts (
E8 und
Dreieck) ein,
etwa 20 m vor dem Ortsschild von
Langfurth. Nun
gehe ich am
Waldrand, Wald zur Rechten, Skipiste zur Linken, aufwärts. Der
Weg
steigt kräftig an, entfernt sich nach Kurzem vom Wald und
führt
mitten auf dem Skigelände weiter kräftig
aufwärts zur Bergstation
des Skiliftes. 50 m weiter folge ich dann dem breiten Weg in der
Waldecke geradeaus weiter kräftig ansteigend (
Goldsteig)
in den
Wald. Ich überquere eine Höhe. Nach Kurzem
führt dann der Weg
wieder gut ansteigend aus dem Wald hinaus. Ich passiere gleich ein
altes Gebäude mit Scheune und folge nun meinem Weg
aussichtsreich am
Hang weiter ansteigend.
Über die Wiese steigt der Weg dann
weiter kräftig an und ich erreiche hinter dem Haus zur Linken
eine
Gabelung. Hier halte ich mich rechts (
Dreieck) und
folge dem
ansteigenden Weg in den Wald hinein und dann weiter kräftig
ansteigend zum Aussichtsturm mit Gaststätte auf dem
Brotjaklriegel.
Fast jeder Zwischenboden im
Aussichtsturm zeigt interessante Gegenstände.
Nach 127 Innenstufen ist dann die
Aussichtsplattform erreicht.
Vom Turm
ausgehend überquere ich den
Zufahrtsweg geradeaus (
E8 und
Dreieck)
in einen Fußpfad, dem ich an
der zur Linken bleibenden Sendeanlage vorbei folge, hinter der sich
der Pfad zum schmalen Weg verbreitert und abwärts
führt. Bei der
Gabelung halte ich mich links (
Dreieck), gehe also
geradeaus auf dem
steilen Weg, der zwischendurch kurz zum Pfad wird, weiter
abwärts.
Nachdem er etwa 50 m in gleichbleibender Höhe
weiterführte folge
ich seiner Rechtskurve (
Dreieck) und steige
abwärts zu einem
querlaufenden Weg, den ich nach etwa 40 m erreiche. Ihn
überquere
ich geradeaus (
Dreieck) in einen Fußpfad,
der, teilweise über
Stufen, sehr steil abwärts führt zum Waldrand. Hier
mündet er,
oberhalb einiger Häuser, auf einen Querweg. Ihm folge
ich nach links (
Dreieck) zu seiner
Einmündung in eine kleine
Autostraße. Dieser folge ich geradeaus (
Dreieck)
am Hang über die
Höhe, hinter der sich die Straße dann
natürlich wieder senkt. Sie
führt aus dem Wald hinaus und dann am Waldrand (
Dreieck)
entlang,
Wald zur Linken, weiter und mündet schließlich mit
dem Namen
Hochweg auf eine Autostraße, direkt neben
dem Ortsschild von
Daxstein. Ihr folge ich nach rechts etwa 20 m, um
sie nun nach links
(
Dreieck) in einen unbefestigten Weg zu verlassen,
der sich sofort
gabelt. Hier halte ich mich rechts (
Dreieck) und
folge dem breiten
Weg abwärts.
Vom Turm ausgehend
überquere ich den
Zufahrtsweg geradeaus (
E8 und
Dreieck)
in einen Fußpfad, dem
ich an
der zur Linken bleibenden Sendeanlage vorbei folge, hinter der sich
der Pfad zum schmalen Weg verbreitert und abwärts
führt. Bei der
Gabelung halte ich mich links (
Dreieck), gehe also
geradeaus auf dem
steilen Weg, der zwischendurch kurz zum Pfad wird, weiter
abwärts.
Nachdem er etwa 50 m in gleichbleibender Höhe
weiterführte folge
ich seiner Rechtskurve (
Dreieck) und steige
abwärts zu einem
querlaufenden Weg, den ich nach etwa 40 m erreiche. Ihn
überquere
ich geradeaus (
Dreieck) in einen Fußpfad,
der, teilweise
über
Stufen, sehr steil abwärts führt zum Waldrand. Hier
mündet er,
oberhalb einiger Häuser, auf einen Querweg. Ihm
folge
ich nach links (
Dreieck) zu seiner
Einmündung in eine kleine
Autostraße. Ihr folge ich geradeaus (
Dreieck)
am Hang
über die
Höhe, hinter der sich die Straße dann
natürlich wieder senkt. Sie
führt aus dem Wald hinaus und dann am Waldrand (
Dreieck)
entlang,
Wald zur Linken, weiter und mündet schließlich mit
dem Namen
Hochweg auf eine Autostraße, direkt neben
dem Ortsschild von
Daxstein. Ihr folge ich nach rechts etwa 20 m, um
sie nun nach links
(
Dreieck) in einen unbefestigten Weg zu verlassen,
der sich sofort
gabelt. Hier halte ich mich rechts (
Dreieck) und
folge dem breiten
Weg abwärts. Der sich kräftig
senkende Weg legt
sich zuerst eine Verbundpflasteroberfläche und später
eine
Asphaltdecke zu. Ich folge der kleinen Straße bis zu ihrer
Rechtskurve. Hier verlasse ich sie halblinks (
Dreieck)
in einen
Fußpfad, der 5 m hinter einem Weg in den Wald führt.
Er senkt sich
kräftig und mündet dann auf eine Straße.
Ihr folge ich nach links
(
Dreieck) abwärts. Bei Häusern zur
Rechten verliert
der Weg seine
Befestigung, ich folge ihm nun geradeaus etwa 40 m weiter zu seiner
leichten Linkskurve. Nun verlasse ich ihn nach etwa 10 m (
Dreieck)
in einen schmalen Weg, dem ich in den Wald folge. Nach
etwa 100 m folge ich der Rechtskurve (
Dreieck) des
Weges und verlasse
ihn nach etwa 40 m nach links (
Dreieck) in einen
anderen Waldweg, dem
ich weiter am Hang abwärts folge. Nach dem Passieren eines
Gebäudes
zur Rechten überquere ich eine kleine Lichtung und folge dann
dem
Weg geradeaus (
Goldsteig) wieder in den Wald hinein.
Nachdem ich aus
dem Wald hinaus gelangt bin folge ich dem Weg am Waldstreifen
(
Dreieck) zur Linken. In einer Linkskurve
führt er dann durch
den
Waldstreifen. Mein Weg mündet auf einen breiten, querlaufenden
Weg,
dem ich nach links (
Dreieck) ansteigend folge. Er
legt sich eine
Asphaltdecke zu und mündet 10 m weiter auf eine querlaufende
Straße,
der ich nach rechts (
Dreieck) abwärts
folge. Sie
mündet bei einem
Buswartehäuschen in eine Autostraße, die gerade
eine Kurve macht. Ihr
folge ich geradeaus (
Dreieck) abwärts,
verlasse auf ihr
Fraldberg
und folge nach etwa 50 m ihrer Linkskurve (
Dreieck).
Nun folge ich
der kleinen Autostraße und erreiche schließlich
Zenting auf der
Fradlbeger Straße. Sie mündet in
die
Deggendorfer
Straße, der ich
nach links (
Dreieck) folge, dann der
Grafenauer
Straße
geradeaus
(
Dreieck) weiter, um sie dann nach halbrechts (
Dreieck)
in den
Sommerreithweg
zu verlassen. Auf diese Straße passiere ich die links
liegenden
Sportplätze, um dann am Ende des Asphalts dem unbefestigten,
abwärts
führenden Weg etwa 40 m zu folgen. Hier, in seiner Linkskurve,
verlasse ich ihn, mehr geradeaus als rechts (
Dreieck)
in einen
Waldweg, dem ich abwärts folge. Nach etwa 100 m gabelt er
sich, hier
halte ich mich links (
Dreieck). Nach etwa 100 m
gabelt sich auch
dieser Weg, wieder halte ich mich links, gehe also geradeaus weiter.
Der Weg wird schmaler, fast zum Fußpfad. In einem Sattel
verlasse
ich den Weg und folge dem, nun Fußpfad halblinks (
Dreieck)
steil
abwärts. Er mündet am Waldrand auf einen schmalen
Querweg, dem ich
wenige Meter nach rechts folge, um dann scharf links einzubiegen und
nach knapp 10 m den Bach nach rechts zu überqueren. 10 m
weiter
steige ich dann auf dem Fußpfad im Wald geradeaus (
Dreieck)
wieder
an. Er mündet nach knapp 100 m auf einen breiten Querweg, dem
ich
rechts (
Dreieck) folge und etwa 50 m weiter seine
Höhe
überschreite.
Nun folge ich ihm am Hang entlang in seinem Ab und Auf zu seiner
Einmündung in einen breiten Querweg, dem ich nach links
(
Dreieck)
aufwärts aus dem Wald hinaus folge. Hier folge ich dem
Wiesenweg
ansteigend über die Höhe, hinter der er auf eine
Straße mündet,
die gerade eine Kurve macht. Ihr folge ich nach rechts (
Dreieck)
abwärts nach
Manzenreut hinein. Von hier
aus folge ich dann
der
kleinen Straße aus dem Ort hinaus, durchquere ein Bachtal und
folge
der Straße nun ansteigend nach
Einzersdorf.
Hier
mündet sie bei
einer Bushaltestelle auf eine querlaufende Autostraße, die
ich
geradeaus (
Dreieck) überquere und an der
zur Rechten
bleibenden
Kapelle vorbei weiter kräftig ansteige. Hinter dem
letzten Haus endet die Steigung, ich folge der kleinen Straße
geradeaus weiter zu ihrer Einmündung in eine
Autostraße.
Ihr folge ich nach rechts (
Dreieck)
aufwärts etwa 350 m und kann sie dann, noch vor der Kuppe,
nach
rechts (
Dreieck) in eine kleine Straße
verlasen, der ich noch kurz ansteigend
nach
Lindau hinein folge, wo sie sich stark senkt.
Sie mündet auf
eine Vorfahrsstraße, der ich nach rechts (
Dreieck)
abwärts folge.
Gleich hinter dem Haus Nr.
10, gegenüber
der Bushaltestelle,
verlasse ich diese Straße nach links (
Dreieck)
in einen
asphaltierten Weg, der nach 30 m seine Befestigung verliert. Nach
abermals 30 m verlasse ich ihn nach rechts in einen breiten Weg, der
nach Kurzem am Wald, Wald zur Linken, entlang führt. Vom
Waldende aus
folge ich ihm nun durch die Wiesen und Felder. In einer Senke legt er
sich eine Asphaltdecke zu und steigt an. Wo das Steigen geringer wird
verliert er seine Befestigung und führt nach
Haundorf,
wo er dann
bei einer Kapelle auf eine Vorfahrtsstraße mündet.
Ihr folge ich
nach rechts (
Dreieck). Gegenüber Haus Nr.
9
biege ich links ein
(
Dreieck), folge der Straße aus dem Ort
hinaus, abwärts zu
einem Bach und 10 m weiter zu einer Autostraße. Beide
überquere ich
geradeaus (
Dreieck) und folge dem, anfangs
kräftig, ansteigenden
breiten Waldweg zu eine Gabelung. Hier gehe ich geradeaus (
Dreieck)
auf dem nun abwärts führenden Weg aus dem Wald
hinaus. 50 m weiter,
bei der Gabelung am Waldrand, halte ich mich rechts (
Dreieck),
gehe
geradeaus in den Wald hinein und folge ihm in seinem Auf und Ab. Er
mündet auf einen Querweg, dem ich nun nach rechts (
Dreieck)
ansteigend über die Höhe folge. Etwa 50 m nach der
Höhe verlasse
ich diesen Weg nach links (
Dreieck) in einen
Hangweg, dem ich nun in
seinem Ab und Auf folge. Er mündet am Waldrand bei
Oberöd
auf eine
Straße, der ich nach rechts (
Dreieck)
aufwärts folge. Am Ende der
Befestigung, beim Haus Nr.
2, gabelt sich der Weg,
ich halte mich
links (
Dreieck) und folge dem Weg durch die Wiesen.
30 m nach dem
Passieren von Fischteichen zur Linken folge ich dem Fußpfad
(
Dreieck) nach links neben der links liegenden Wiese
etwa 50 m. Hier
halte ich mich auf dem (fast zugewachsen) Fußpfad halbrechts
(Ausschilderung sichtbar, wenn man abgebogen ist) und gehe dann an
einer Baumreihe zur Linken entlang. Anschließend gehe ich auf
dem
Pfad geradeaus durch die Wiesen und erreiche etwa 100 m weiter an der
Waldspitze einen Weg (
E8 und
Dreieck),
dem ich, kurz am Waldrandweg, Wald zur Rechten, und dann durch die
Senke folge, wo ich einen
kleinen Bach überquere. Nun folge ich dem ansteigenden Weg zu
seiner
Einmündung in eine Autostraße, der ich nun nach
rechts (
Dreieck)
aufwärts folge und schließlich
Hundsruck
auf der
Hauptstraße
erreiche, wo ich der Straße weiter ansteigend folge.
Schließlich
verlasse ich sie nach links (
Dreieck) in die
Seldenstraße,
der ich
ansteigend folge. Hinter den letzten Haus folge ich der
Straße
geradeaus in den Wald, überquere im Wald die Höhe und
habe kurz
darauf bei einer kleinen Kapelle den Ortsrand von
Saldenburg
erreicht. Nun folge ich der Autostraße nach links (
Dreieck)
in den
Ort. Kurz hinter der Höhe verlasse ich diese Straße
nach rechts
(
Dreieck) und erreiche 50 m weiter eine
Querstraße. Hier
verlasse
ich den nach rechts auf der
Alte Poststraße
abwärts führenden
E8,
indem ich nach links der Straße
Im Gutshof
folge. Sie mündet am
Ortsrand von
Saldenburg auf die
Autostraße, der ich nun nach rechts
folge. In ihrer ersten Rechtskurve kann ich sie bei einem Kruzifix
nach links in eine breiten Weg verlassen, den ich nach 10 m bereits
nach rechts in einen schmalen Waldweg verlasse (Markierung
85)
dem
ich weiter folge. Bei seiner Gabelung halte ich mich rechts (
85),
folge dem Weg weiter neben der Autostraße. Wo dann von links
ein Weg
einmündet gehe ich geradeaus (
85) weiter
auf dem Weg, der sich hier
von der Straße trennt und dabei eine Straßenkehre
abschneidet. Ich
erreiche einen weiteren Querweg, der in die Straße
einmündet. Nun
gehe ich auf der Straße weiter aufwärts zur
Einmündung der Straße
in die
B85. Hier, bei der Bushaltestelle
Abzweigung
Saldenburg
beende ich diese Wanderung, das die Haltestellen in Saldenburg nur
sehr spärlich bedient werden.