Hintersollach, Gotteszell,
am 22.5.2015
Diese
Wanderung beginne ich in
Hintersollach an
der Bushaltestelle, an der der Fernwanderweg
E8
vorbeiführt, der hier mit dem
grünen
Dreieck markiert ist. Von hier gehe ich die wenigen Meter zur
Autostraße in östlicher Richtung, der ich dann nach
rechts (
Dreieck) etwa 30 m folge, um sie nun nach
links (
Dreieck) in einen Feldweg zu verlassen und
ihm gut ansteigend zum Waldrand zu folgen.
Hier nutze ich den hinteren der beiden in den Wald
hineinführenden Wege, gehe also nicht rechtwinklig, sondern
halblinks (Dreieck) weiter und folge dem
kräftig ansteigenden Weg, teilweise als Hohlweg. Ich
überquere einen schräg verlaufenden Querweg geradeaus
(Dreieck), folge meinem Weg 20 m zu einer Gabelung.
Hier halte ich mich rechts (Dreieck), gehe also
geradeaus weiter. Er mündet auf der Höhe auf einen
schräg verlaufenden Querweg, dem ich nach rechts (Dreieck
nach gut 100 m) im Ab und Auf folge zu seiner Einmündung am
Waldrand, bei einer Hütte, auf eine Straße, die
gerade eine Kehre macht. Ihr folge ich ansteigend (Dreieck)
etwa 650 m bis direkt vor dem Ortsschild von Oberlindberg.
Hier biege ich rechts (Dreieck) in den asphaltierten
Zufahrtsweg zu einem Haus ein und gehe nach 30 m auf dem nun
unbefestigten Weg weiter, der sich nach 20 m dreifach gabelt. Hier
nutze ich den linkesten (Dreieck) Weg und steige
relativ kräftig im Wald an. Dann führt der Weg in der
Nähe des Waldrandes, aber im Wald weiter aufwärts und
schließlich auch ein kurzes Stück direkt am Waldrand
entlang, um dann geradeaus (Dreieck) wieder in den
Wald hinein zu führen und weiter anzusteigen. Wieder im Wald
gabelt er sich, ich halte mich rechts (E8 und Dreieck)
und folge diesem, nun wesentlich weniger ansteigenden Weg am Hang. Ich
passiere ein zur Rechten stehendes Haus und überschreite 30 m
weiter ein kleines Gewässer. Auf der Höhe des Weges
gabelt sich der Weg, 20 m zur Rechten ist eine Autostraße.
Hier halte ich mich links (Dreieck), gehe also auf
dem schmaleren Waldweg oberhalb der Autostraße weiter, bis er
schließlich dann doch auf die Autostraße
einmündet. Ihr folge ich nun kräftig (Dreieck)
ansteigend nach Grandsberg.
Am Ende des
Parkplatzes biege ich links (E8 und Dreieck)
ein und folge dem asphaltierten Weg, der nach 40 m, beim
Gebäude des Skiclubs seine Befestigung verliert. 10 m weiter
biege ich links (Dreieck) ein (obwohl das
Richtungsschild des E8 hier anscheinend geradeaus weist) und folge dem
breiten Fußpfad aufwärts in de Wald. Nach 30 m
mündet er auf einen breiten Waldweg, dem ich nun halbrechts (Dreieck)
gut aufwärts folge und einen kleinen Felsen mit einer
Danksagung an einen Revierförster passiere. Ich erreiche eine
Lichtung, hier folge ich dem breiten Weg weiter geradeaus (E8
und Dreieck) ansteigend wieder in den Wald hinein
und halte mich an der Gabelung nach 20 m rechts (E8
und Dreieck), um dem breiten Waldweg über
die Höhe zu folgen. Hinter ihr erreiche ich eine
große Wegspinne (Schuhfleck), die ich
geradeaus in einen Weg überquere, der sich nach 10 m, direkt
neben der Schutzhütte, gabelt. Nun halte ich mich rechts (E8
und Dreieck) und folge dem schmalen,
kräftig ansteigenden Waldweg zu seiner Einmündung bei
einer Bank in einen breiten Querweg. Ihn überquere ich, 5 m
nach rechts (Dreieck) versetzt, in einen schmalen
Waldweg, der kräftig ansteigt. Er wird zu einem felsigen
Fußpfad, der dann steil über Felsen ansteigt auf den
möblierten Hirschenstein mit seiner
Schutzhütte, den Sitzgruppen und dem Aussichtsturm.
Von hier aus gehe ich dann auf dem schmalen Weg (
Dreieck)
zwischen Sitzgruppe und Wandertafel hindurch, der sich dann stark
senkt. Ich überquere einen breiten Querweg geradeaus (
Dreieck),
folge dem etwas breiteren Waldweg abwärts, erreiche dann auf
dem, sich später nur noch leicht senkenden, Weg einen breiten
Querweg, den ich geradeaus (
E8 und
Dreieck)
überquere und dem Waldweg abwärts zu seiner Gabelung
folge. Hier halte ich mich rechts (
E8 und
Dreieck)
und folge diesem, sich leicht senkenden, Weg. Etwa 100 m nachdem ich
eine Kreuzung geradeaus (
Dreieck) überquert
habe fängt mein Weg wieder an zu steigen. Bei einer erneuten
Gabelung halte ich mich links (
Dreieck), gehe also
geradeaus auf dem gut ansteigenden Waldweg weiter. Nach
Überqueren einer Zwischenhöhe folge ich dann dem, nur
kurz in gleichbleibender Höhe,
weiterführenden Weg dann wieder ansteigend auf den
Rauhen
Kulm, wobei ich links stehende Felsen passiere (unter einem
steht eine überdachte Bank) und 50 m weiter die Höhe
erreicht habe. Hier folge ich dem Fußpfad (
Ausschilderung
Aussicht 150 m) nach rechts, wobei ich den Fernwanderweg
E8
kurz verlasse.
Wieder zurück zum Fernwanderweg
E8
folge ich nun dem Waldweg nach rechts (
Dreieck)
abwärts. In einem stärker abwärts
führenden Teil verlasse ich den Weg nach halbrechts (
Dreieck)
in einen Waldweg, dem ich in seinem Auf und Ab folge. Auf der
Höhe passiere ich zur Linken stehende Felsen und mein Weg
senkt sich nun wieder stärker und mündet auf ein
Wegedreick. Dem Querweg folge ich nach links (
Dreieck)
etwa 20 m, um ihn dann nach rechts (
Dreieck) in
einen schmaleren Waldweg zu verlassen, dem ich abwärts folge.
Der Weg gabelt sich, ich halte mich rechts (
Dreieck),
folge dem schmaleren Weg, passiere nach Kurzem das Ende eines Skiliftes
(
Dreieck) und folge dem Weg weiter abwärts.
Er mündet schließlich, in der Nähe eines
Gebäudes, zur Linken dann wieder der Skilift, auf einen
breiten, querlaufenden Weg. Ihm folge ich nach rechts (
Dreieck)
abwärts mit Blick ins Tal. Der Weg legt sich eine Asphaltdecke
zu und ich folge dann der kleinen Straße geradeaus (
Dreieck).
Nach dem Passieren von Totenbrettern
mündet meine kleine Straße nun bei der
Bushaltestelle auf eine Autostraße. Ihr folge ich nach links (
Dreieck)
gut 200 m, um sie nun, direkt vor dem grünen Ortsschild von
Grün,
nach rechts (
Dreieck) in einen asphaltierten
Wirtschaftsweg zu verlassen, dem ich ansteigend, nach Kurzem am
Waldrand entlang, in die Waldecke folge. Von dem Naturparkplatz aus
folge ich dann geradeaus (
E8 und
Dreieck)
dem nun im Wald kräftig ansteigenden Asphalt weiter. Der Weg
verliert seine Befestigung, steigt weiter kräftig am Hang an.
Etwa 700 m nach dem Parkplatz verlasse ich dann den breiten Weg nach
halblinks (
Dreieck) in einen schmaleren Waldweg, dem
ich, ebenfalls kräftig ansteigend am Hang aufwärts
folge. Er mündet bei einem Brunnen und einer
Schutzhütte auf einen querlaufenden breiten Waldweg, den ich
geradeaus (
Dreieck) überquere, dem Waldweg
am Hang weiter kräftig ansteigend folge
und schließlich den zur Rechten stehenden
Aussichtsfelsen Regensburger Stein erreiche.
Von hier aus folge ich dem Weg knapp 100 m weiter
ansteigend, wo er dann auf einen breiten Waldweg, der gerade
anfängt eine Linkskurve zu machen, einmündet. Ihm
folge ich nun in seiner Linkskurve (
Dreieck) und
danach in etwa gleichbleibender Höhe. Wo der Weg dann in einer
großen Linkskurve gerade wieder anfängt zu steigen
verlasse ich ihn geradeaus (
Dreieck) in einen
schmaleren Waldweg. Bei seiner Gabelung, nach 30 m, halte ich mich
links (
Dreieck), gehe also geradeaus und folge ihm
durch den Wald am Hang abwärts. Mein Weg mündet in
einen schräg verlaufenden, breiten Querweg, den ich geradeaus (
Dreieck)
überquere und dem sich kräftig senkenden Waldweg am
Hang folge. Der Weg macht eine Rechtskurve (
Dreieck)
(eigentlich mündet er auf einen Querweg, der aber nach links
fast zugewachsen ist), ich folge ihm weiter abwärts und
erreiche 40 m weiter einen breiten Querweg. Ihm folge ich nach links (
Dreieck)
etwa 50 m, um ihn nach rechts (
Dreieck) in einen
schmalen Waldweg zu verlassen, dem ich nun steil abwärts
folge. Er mündet in einen breiten Waldweg, den ich geradeaus (
Dreieck)
überquere und nun diesem Weg weiter abwärts etwa 50 m
folge. Hier habe ich eine Waldwegkreuzung erreicht und biege nun links (
Dreieck)
ab. Dieser Weg führt, nach Kurzem als niedriger Hohlweg, auch
kräftig abwärts. Am Ende des Hohlwegteils erreiche
ich einen schräg verlaufenden, schmalen Querweg, dem ich nach
links (
Dreieck) abwärts folge. Mein Weg
mündet in einen breiten Querweg, dem ich nach links (
Dreieck)
20 m folge, wo er dann auch in einen breiten, schräg
verlaufenden Querweg mündet. Ihn folge ich auch nach
links (
Dreieck), passiere einen
Wasserhochbehälter, hinter dem sich der Weg dann aus dem Wald
hinaus senkt und bei den ersten Höfen von
Weihmannsried
auf eine Autostraße einmündet.
Dieser Straße folge ich
abwärts (
Dreieck) erreiche den eigentlichen
Ort
Weihmannsried und folge hier der
Straße weiter abwärts. In der Linkskurve endet das
Gefälle, ich folge der Straße (
Dreieck)
noch etwa 60 m und biege nun rechts (
Dreieck) in
eine kleine Straße ein. Ihr folge ich nun wieder
abwärts, mit weiten Ausblicken. Etwa 100 m nach dem
Durchqueren einen kleinen Waldstückes biege ich, etwa 20 m vor
einer viel befahrenen Autostraße, links (Dreieck) ein und
folge dem breiten, unbefestigten Weg, passiere ein Haus und gehe noch
gut 50 m am Waldrand entlang. Vom Ende des Waldes folge ich dem Weg
noch gut 100 m weiter, wo er dann, nahe dem Ortsschild von
Gotteszell,
auf eine querlaufende Autostraße mündet. Nun gehe
ich nach rechts (
Dreieck) neben der Straße
auf dem Rad/Fußweg weiter, unterquere im Tunnel die stark
befahrene Autostraße, um 50 m weiter dann nach rechts neben
der Straße auf dem Rad/Fußweg weiter zu gehen und
schließlich den Ort
Gotteszell Bahnhof zu
erreichen. Hier verlasse ich den Fernwanderweg
E8
und biege links in die
Bahnhofstraße ein,
wo ich dann am Bahnhof diese Wanderung beende.