Sandersdorf, Kelheim, am
12.5.2015
An der Bushaltestelle Sandershausen
Marienplatz beginne ich diese Wanderung. Dort erwartet mich
bereits der Fernwanderweg E8, der hier auf dem Limesweg
mit dessen Markierung, dem Symbol eines römischen
Wachturms, verläuft. Mit dem Schloss im
Rücken folge ich der Straße Am
Mühlberg,
überquere nach 40 m ein kleines Gewässer und folge
der
ansteigenden Straße. Bei der Straßengabelung halte
ich mich
rechts (Limesweg) und folge dem Asphalt am Hang
aufwärts.
50 m nach seiner Rechtskurve vor einem Schuppen, verlasse ich den
Asphalt nach rechts (Limesweg) in einen Feldweg.
Am Ende des Feldes folge ich dem Linksbogen (Limesweg)
des
Grasweges/Graspfades und wandere nun in östlicher Richtung am
Feld
entlang bis zu einer Bank bei kleinen Felsen. Hier macht der Pfad einen
Linksschwenk, führt kurz am Hang abwärts und
mündet auf
einen asphaltierten Weg. Ihm folge ich nach rechts 50 m, um ihn dann
nach links (Limesweg) in einen Fußpfad zu
verlassen, der
am Hang ansteigt und dann oberhalb des Hanges weiterführt. Auf
ihm
unterquere ich eine Hochspannungsleitung, schließlich macht
der
Pfad vor einer Buschreihe eine Rechtskehre und führt durch
eine
Senke. Gleich hinter ihr werden mir drei Möglichkeiten
angeboten.
Ich gehe nun geradeaus, steige auf dem breiten Fußpfad an,
passiere eine Bank und folge dem Fußpfad oberhalb der
Feldgruppen. Mein Pfad mündet auf einen querlaufenden Weg, dem
ich
nach rechts (Limesweg) 30 m folge. Hier halte ich
mich bei
seiner Gabelung nach links und folge dem schmalen Weg weiter oberhalb
der Felsen. Nach 60 m verlasse ich diesen Weg nach rechts (Limesweg)
und folge dem, mit dem Verkehrszeichen ausgewiesenen, Fußweg
oberhalb des Hanges weiter. Schließlich senkt sich der Pfad
durch
ein Miniwäldchen, ich folge bei einer Bank seiner Linkskehre
und
kurz darauf seiner Rechtskehre, um dann dem Pfad am Hang weiter, neben
der Autostraße, abwärts zu folgen. 30 m hinter dem
Ortsschild von Neuenhinzenhausen mache ich eine
scharfe Linkskurve, wobei ich die Autostraße
überquere und einem Grasweg (Limesweg)
am Hang aufwärts folge. Ich folge dann auch seiner
Rechtskehre,
zur Rechten begleiten mich dann Gebüsch und
Bäume. Später führt der Weg dann im
Wald, aber in
der Nähe des Waldrandes im Auf und Ab weiter. An der
Weggabelung
halte ich mich links, folge meinem Grasweg weiter oberhalb des Hanges
mit Blick auf Sollern.
Der Weg
führt dann als Fußpfad im Wald (Limesweg)
abwärts, wird wieder zum Grasweg und mündet auf einen
querlaufenden, breiten Weg, dem ich nach rechts (Limesweg)
folge. Etwa 20 m vom Ortseingang von Sollern
entfernt mündet dieser Weg, zuletzt asphaltiert, auf eine
Autostraße. Ihr folge ich nach links (Limesweg)
auf dem Rad/Fußweg und habe nach dem Passieren von
Sportanlagen Altmannstein auf der Bahnhofstraße
erreicht. Gleich nach Passieren einer Bushaltestelle verlasse ich sie
nach rechts (Limesweg) in die Straße Galgenbergring.
Kurz vor dem Gewässer biege ich links (Limesweg)
ein in einen Rad/Fußweg. Der Weg mündet gleich nach
dem
Überqueren eines Minigewässers auf einen
schräg
verlaufenden Asphaltweg, dem ich so fast geradeaus folge. Beim rechts
liegenden Parkplatz verlasse ich dann den Asphalt nach rechts (Limesweg),
gehe dann nach links über den Parkplatz und seine Zufahrt
weiter. Sie mündet auf eine Querstraße (wieder die Bahnhofstraße),
der ich nach rechts (Limesweg) folge. Am Ende der
Kirche mündet meine Straße in die Ingolstädter
Straße ein. Ihr folge ich nach rechts (Limesweg)
etwa 50 m. Nun kann ich sie nach links (Limesweg) in
die Straße Am Prangerweg verlassen. Diese
Straße gabelt sich nach 20 m. Ich halte mich links (Limesweg),
50 m weiter endet der Asphalt und ich gehe nun geradeaus auf dem
grasigen Weg aufwärts in die Waldecke. Hier gehe ich geradeaus
(Limesweg)
auf dem ansteigenden Weg am Hang entlang durch den Wald. Bei einer
kleinen Lichtung mit Bank gabelt sich der Weg, ich halte mich rechts.
Bei einer Lichtung erreiche ich einen 5 armigen Wegestern. Direkt
hinter der zur Linken bleibenden Bank biege ich links ein, 20 m weiter
gabelt sich der Weg. Hier halte ich mich links (Limesweg
nach
etwa 50 m) und folge diesem Weg. Er mündet in einen
schräg
verlaufenden Querweg, dem ich nach links zum Waldrand folge. Hier
mündet er in einen Querweg, dem ich nach scharf rechts (Limesweg)
abwärts folge. Jedoch verlasse ich ihn bereits nach etwa 80 m,
bei Beginn seiner Rechtskurve, nach links (Limesweg)
in einen schmalen Waldweg, der innerhalb des Waldes, jedoch in
Waldrandnähe, weiterführt. Nach einer Rechtskurve
mündet
er dann auf einen breiteren Querweg, dem ich nun nach links (Limesweg)
ansteigend folge. Nachdem er dann wenige Meter am Waldrand entlang
geführt hat führt er dann innerhalb des Wales weiter
und
erreicht einen 5 armigen Wegestern. Ihn verlasse ich in den ersten nach
links abführenden Weg (Limesweg), folge ihm
aus dem Wald hinaus und erreiche nach etwa 100 m eine Gabelung. Hier
halte ich mich rechts (Limesweg)
und folge diesem breiten Weg im Ab und Auf durch die Felder zu seiner
Einmündung in eine Autostraße. Ihr folge ich 20 m
nach
rechts (Limesweg) um sie dann nach links (Limesweg)
in
einen Grasweg zu verlassen, dem ich nun am Rand der Wiese zur Linken
entlang folge. Am Ende der Wiese gehe ich geradeaus weiter,
Wald
zur Linken. Ich passiere einen rechts stehenden Bildstock und erreiche
am Ende einer Straße von Hagenhill eine
Art Wendeplatz.
Den Wendeplatz betrete ich jedoch gar nicht erst, sondern gehe links
auf einem Fußpfad etwa 50 m weiter, um hinter dem
Grundstück
rechts (Limesweg) einzubiegen und der
Straße Am Limes abwärts zu
folgen. Sie mündet auf die querlaufenden Herzogstraße,
der ich nach links (Limesweg) folge. In die Schloßstraße
biege ich links (Limesweg)
ein und folge ihr aus dem Ort hinaus auf die Höhe. Hier
verlasse
ich dann den Asphalt bei einem Kruzifix und einer Bank nach rechts (Limesweg)
und folge dem breiten unbefestigten Feldweg abwärts. Dann
überquere ich eine kleine Autostraße geradeaus (Limesweg)
und folge den nun asphaltierten Weg durch die Felder zum Wald.
Hier gehe ich auf dem Asphalt geradeaus in den
Wald, wo der
Weg seine Befestigung verliert und über die Höhe
führt.
Hinter ihr verlasse ich den Wald, der Weg führt dann geradeaus
etwa für 200 m durch die Felder weiter und taucht dann
geradeaus
wieder in einen Wald ein, den ich auch durchquere und dann dem Feldweg
geradeaus weiter folge. Nach dem Unterqueren von 2 parallelen
Hochspannungsleitungen überquere ich eine Kreuzung geradeaus.
Schließlich legt sich der Weg eine Asphaltdecke zu.
Ich überquere ein Autostraße
geradeaus (
Limesweg) in einen grasigen Feldweg. Dann
erreiche ich einen schmalen, asphaltierten Weg, dem ich nach rechts (
Limesweg)
20 m folge, um dann scharf links einzubiegen und dem ebenfalls
asphaltierten Weg auch 20 m zu folgen. Nun biege ich rechts in einen
Grasweg ein und folge ihm dann wieder in östlicher Richtung.
Mitten in den Feldern gabelt sich der Weg, ich halte mich rechts, gehe
also geradeaus auf dem Grasweg weiter und mein Weg mündet vor
einem Hopfenfeld auf einen breiten Querweg. Ihm folge ich nach rechts
20 m, zu seiner Einmündung in eine kleine Straße.
Ihr folge
ich nach links (
Limesweg). Beim Passieren einen zur
Linken
abseits liegenden Teiches verliert der Weg seine Befestigung.
Später folge ich dem Weg in seinem Links- Rechtsbogen (
Limesweg)
in den Wald hinein, überquere eine ehemalige
Kahlschlagfläche
und der Weg erreicht einen 5 armigen Wegestern. Ihn verlasse ich in den
zweiten nach links abführenden Weg (
Limesweg)
und folge dem
schmalen Waldweg, der nach Kurzen als Hohlweg ansteigt. 10 m bevor sich
der Weg im Hohlweg gabelt verlasse ich ihn nach rechts (
Limesweg)
und steige über Stufen auf, um dann dem Fußpfad zu
folgen,
der sich nach Kurzem als wenig genutzter Waldweg zeigt, auf dem der
Fußpfad verläuft. Schließlich
mündet der Weg oder
Pfad auf einen breiten Querweg, der nach links asphaltiert ist. Ihn
überquere ich geradeaus (
Limesweg) in einen
schmalen
Waldweg, dem ich ansteigend folge. Der Weg wird nach und nach immer
mehr zum Fußpfad und ich erreiche ein Feld. Nun gehe ich
geradeaus, Feld zur Rechten weiter, um nach 100 m in der Waldecke
geradeaus (
Limesweg) wieder in den Wald hinein zu
gehen und dem
schmalen Waldweg zu folgen, wobei ich dann rekonstruierte
römische Mauerreste passiere. Der Weg mutiert wieder zum Pfad
und
führt innerhalb des Waldes, aber in Waldrandnähe,
Feld zur
Rechten, weiter. Später führt der Pfad dann direkt am
Waldrand entlang. Anschließend führt dann ein
grasiger Weg
geradeaus (
Limesweg) durch Felder zu einem
gegenüberliegenden Wäldchen. Nun gehe ich geradeaus
auf dem
breiten Weg durch das kleine Wäldchen und erreiche 50 m weiter
einen querlaufenden breiten Weg. Ihm folge ich nach rechts (
Limesweg),
er macht gleich eine Linkskurve, so dass ich die östliche
Richtung
wieder aufnehme und einen links stehenden Aussichtsturm in Form eines
nachgebauten römischen Wachturms passiere.
Etwa 250 m weiter erreiche ich eine
Autostraße, die ich geradeaus an der
Hadrianssäule
vorbei in einen Grasweg überquere.
Diesem folge ich nun abwärts und
erreiche etwa 250 m weiter vor einer Baumreihe einen Querwe. Ihm folge
ich nach rechts (
Limesweg). Er mündet nach
50 m auf einen breiten Feldweg. Hier
verlasse ich
dann den
Limesweg und folge nun den Angaben des
FAV
über den Verlauf des
E8 und des in der
Wanderkarte eingezeichneten Verlaufs des
E8. So
folge ich also von hier aus dem breiten Feldweg nach scharf links und
biege 20 m hinter der Rechtskurve des Feldwegs links ein, um dann
diesen Weg neben der Stromleitung zu folgen. Schließlich
führt der Weg dann am Waldrand entlang weiter, Wald zur
Linken. Wo dann der breite Weg im Linksbogen in den Wald
hineinführt gehe ich geradeaus am Waldrand entlang auf dem
schmalen grasigen Weg weiter und erreiche schließlich die
wenigen Häuser beim
Haderfleck. Ich
überquere die kleine Zufahrtsstraße und folge dann
(Symbol
Muschel) dem kräftig ansteigenden
Hangweg, teilweise als Hohlweg, in den Wald. Dann folge ich der
Rechtskurve des Weges (
Muschel), die Steigung wird
geringer und ich erreiche eine große Lichtung. Hier biege ich
links (
Muschel) und gehe so am Waldrand, Lichtung
zur Rechten, ansteigend weiter zur Waldecke, wo ich einen breiten
Querweg erreiche. Ihm folge ich nach rechts (
Muschel),
Lichtung weiterhin zur Rechten. Nach 30 m gabelt sich der Weg. Hier
halte ich mich links, gehe also in Waldrandnähe, aber im Wald
weiter. Vom Ende der Lichtung steigt dann der Weg geradeaus im Wald
weiter an auf die Höhe. Nun gehe ich dann in
Waldrandnähe, jedoch innerhalb des Waldes, geradeaus weiter,
komme schließlich ganz aus dem Wald hinaus und gehe noch kurz
am Waldrand, Wald zur Rechten weiter. Anschließend folge ich
dem sich senkenden breiten Weg geradeaus (
Muschel)
durch Wiese und Felder. Nach 100 m legt sich der Weg eine
Asphaltdecke zu, ich folge ihm weiter abwärts zu seiner
Einmündung in eine Autostraße. Ihr folge ich nach
rechts (
Muschel) abwärts in den Ort
Stausacker,
wo sie sich
Neustädter Straße
nennt. Sie mündet in die
Abt-Maurus-Straße,
der ich nach links (Ausschilderung
Fähre)
folge. Beim Fähranleger zur Rechten finde ich dann die
Markierung
E8, der ich nun auf der Straße
weiter folge. Sie ändert ihren Namen in
Klosterthalstraße.
Hinter dem
Kloster Weltenburg
auf der anderen Donauseite trennt sich dann die Straße (
E8)
von der Donau und steigt im Wald an. Nach gut 500 m verlasse ich diese
kleine Straße in ihrer beginnenden leichte Linkskurve nach
rechts (
E8) in einen breiten, weiter ansteigende
Waldweg. Den 5 armigen Wegestern bei der Schutzhütte
überquere ich geradeaus und folge dem breiten Waldweg
über die Höhe. Dann folge ich diesem breiten Weg in
seinem Ab und Auf weiter, überquere eine Kreuzung geradeaus (
E8).
Nach einer leichten Linkskurve senkt sich der Weg, Bevor er dann in
einer Rechtskurve wieder anfängt zu steigen verlasse ich ihn
nach halbrechts (
E8) in einen schmalen Waldweg, dem
ich nun im Ab und Auf folge. Er mündet schließlich
in einen breite Waldweg ein, dem ich nun, mehr geradeaus als leicht
rechts (
E8) folge. Schließlich erreiche
ich den Wendehammer einer Bushaltestelle. Hier biege ich rechts (
E8)
ein und folge dem asphaltierten Fußweg zur
Befreiungshalle.
Gleich nach Passieren der
Befreiungshalle
folge ich dem asphaltierten Fußweg nach scharf rechts (
E8)
und dann in seinen Serpentinen am Hang abwärts.
Schließlich erreiche ich
Kelheim
auf der
Klosterstraße. Sie
mündet in die querlaufende Straße
Löwengrube.
Ihr folge ich nach rechts (
E8), verlasse sie nach
gut 150 m nach links, überquere den Parkplatz und gehe dann
auf der Deichkrone weiter, wobei ich bei einem kleinen Sperrwerk ein
Gewässer überquere. 150 m weiter, beim
Schiffsanleger, verlasse ich dann die Deichkrone nach links,
überquere einen Parkplatz und beende an der Bushaltestelle
Wöhrdplatz/Zentrum
an der
Bahnhofstraße diese Wanderung.