Solnhofen, Dollnstein,
am 3.5.2015
In Solnhofen
folge ich, mit dem
Bahnhof im Rücken, der Bahnhofstraße
nach rechts bis zu ihrer
Einmündung. Hier biege ich rechts ein, überquere die
Bahngleise und
gleich danach die Altmühl. Am Ende der Brücke biege
ich rechts ein,
folge der Benediktstraße und biege dann
links in die kleine Straße
Am Gsteig ein, der ich aufwärts folge. An
ihrem Ende überquere ich
die kleine Querstraße, steige einige Stufen aufwärts
und überquere
die Eichstätter Straße an der
Fußgängerampel geradeaus in die
Straße Bieswanger Weg, der ich
aufwärts folge. Dann habe ich bei
der rechts abbiegenden Römertalstraße
den Fernwanderweg E8
erreicht, der hier auf der Route des Main-Donau-Wegs
mit dessen
Markierung MD verläuft.So biege ich also
rechts (E8 und MD) ein und
folge ihr zu der Einmündung in die Querstraße Hochholzer
Weg.
Dieser Straße folge ich nach links (E8 und
MD) aufwärts. Gegenüber
dem Haus Nr. 27 biege ich rechts (E8
und MD) ein und gehe rechts am
Wanderparkplatz vorbei auf dem Fußpfad weiter. Am Ende der
ebenen
Fläche führt der Pfad dann kurz abwärts und
gabelt sich nach 10 m.
Hier halte ich mich links (E8 und MD)
um dann auf dem Fußpfad am
Hang anzusteigen, mit weiten Ausblicken in das Altmühltal.
Dann
geht es durch ein Gehölz und ich folge dem Pfad dann im Ab und
Auf.
Der Pfad erreicht ganz auf der Höhe
einen großen ebenen Platz, den ich nach rechts (E8
und MD) auf dem
Grasweg überquere, oberhalb des Hangs. Am Ende der ebenen
Fläche
senkt sich der Weg dann, immer noch oberhalb des Hangs und wird zum
Fußpfad (E8 und MD),
der dann als Kammpfad geradeaus (E8 und MD)
oberhalb der Felsen weiterführt. Bei einer Bank wird der Pfad
dann
zum Grasweg und führt geradeaus weiter abwärts zu
einer Einmündung
in einen breiten, unbefestigten Querweg. Ihm folge ich nach links (E8
und MD) zu seiner Einmündung nach 30 m
beim Ortseingang von Eßlingen
in eine Autostraße. Ihr folge ich nach rechts (E8
und MD) zur
Einmündung in eine Querstraße, der ich nach rechts (E8
und MD)
weiter abwärts folge. Nach dem Überqueren einer
breiten Autostraße
überquere (E8 und MD)
ich dann die Altmühl. Gleich hinter der
Brücke biege ich rechts (MD) ab und folge
der Straße an der Altmühl
entlang etwa 20 m, um dann links (E8 und MD)
einzubiegen und der
kleinen Straße unter der Bahnlinie hindurch zu folgen. Die
kleine
Asphaltkreuzung hinter der Unterführung überquere ich
geradeaus (E8
und MD). Beim Waldrand endet der Asphalt. Hier gehe
ich dann
geradeaus (E8 und MD) auf dem
unbefestigten Weg weiter. Er steigt in
einem Talgrund an. Der Weg gabelt sich, ich halte mich rechts (E8
und
MD) und folge auch diesem ansteigenden breiten Weg
in einem Talgrund
bis zu seiner Einmündung in einen breiten Querweg. Ihm folge
ich
nach links (E8 und MD), nach
Kurzem wieder ansteigend zum Waldrand.
Bei einem Steinplattenbetrieb habe ich die Höhe erreicht und
biege
nun links (E8 und MD) ab, um
über das Betriebsgelände zu gehen,
immer der Ausschilderung Büro folgend.
Direkt vor dem Büro biege
ich rechts ein, um nach 10 m nach links einzubiegen und der
Straße
aus dem Betriebsgelände hinaus zu folgen (E8
und MD nach 50 m). Bei
einem Trafohaus zur Rechten verlasse ich die Straße in ihrer
Rechtskurve geradeaus (E8 und MD)
in einen asphaltierten Weg, der
nach 20 m eine Asphaltstraße erreicht, die ich dann geradeaus
(E8
und MD) überquere und dem unbefestigten
breiten Weg durch die Wiesen
und Felder folge. An der Waldspitze macht er einen Rechtsschwenk,
kurz danach einen Linksbogen und führt dann am Waldrand, Wald
zur
Linken, weiter abwärts. Nach dem Passieren einer kleinen
Kapelle zur
Linken passiere ich zur Rechten teilweise wieder zugewachsene
Abraumhalden. Bei einem Wasserhochbehälter wird der Weg dann
zu
einem Wiesenweg und senkt sich zu einem großen Holzkreuz.
Von hier folge
ich dem Wiesenweg (MD)
weiter abwärts, um 50 m weiter dem Rechtsbogen (E8
und MD) des Weges
zu folgen und dabei am Hang relativ steil abwärts zu gehen. Er
mündet in einen querlaufenden Weg, dem ich scharf links (E8
und MD)
folge, wo er sich dann nach 30 m, hinter einer Barriere, eine
Asphaltdecke zulegt und sich Maxbergweg nennt. Ich
überquere auf der
Brücke (E8 und MD) den Gailbach,
gehe geradeaus durch die
Tordurchfahrt in die Altstadt, um dann gleich links (E8
und MD) in die Straße Rosenau
einzubiegen und erreiche schließlich die querlaufende
Marktstraße. Sie überquere ich, 5
m nach links (E8 und MD)
versetzt, in die Straße Kirchenweg. 20 m
hinter dem Ende der Kirche
verlasse ich diese Straße nach links (E8
und MD) in einen schmalen
Weg, der dann, teilweise über Stufen, zwischen
Häusern aufwärts
führt. Oberhalb des Friedhofs mündet er auf einen
breiten stark
ansteigenden Weg, dem ich am Hang geradeaus (E8 und MD)
aufwärts zu
seiner Einmündung in eine Straße folge. Ihr folge
ich nun scharf
nach rechts (E8 und MD) weiter
kräftig ansteigend. In der
Rechtskurve der Straße verlasse ich sie geradeaus (E8
und MD) in
einen asphaltierten Weg, der nach 20 m seine Befestigung verliert.
Beim Naturparkplatz folge ich dem Linksbogen des
unbefestigten Wegs (
E8 und
MD),
folge ihm noch etwa 50 m am Waldrand, Wald zur Rechten, entlang und
verlasse ihn genau in der Waldecke nach halblinks (
E8
und
MD) in einen Fußpfad, dem ich dann
weiter ansteigend durch den Wald zu seiner Einmündung in einen
breiten Waldweg folge. Diesem folge ich nun nach links (
E8
und
MD) in seinem Ab und Auf. Bei kleinen Felsen
zur Rechten, ehe der Weg dann wieder anfängt zu steigen, biege
ich bei einer Bank scharf links (
E8 und
MD)
ein in einen nur etwas schmaleren Waldweg, dem ich dann am Hang entlang
abwärts folge und bei Gebäuden dann aus dem Wald
hinaus gelange. Mein Weg mündet dort auf eine
Autostraße, ihr folge ich nach rechts (
E8
und
MD) aufwärts, um sie dann kurz vor dem
Ortsendeschild von
Mörnsheim nach links (
E8
und
MD) in einen asphaltierten, breiten
Wirtschaftsweg zu verlassen, dem ich dann gut ansteigend durch den Wald
folge. Vom Waldrand an folge ich ihm geradeaus (
E8
und
MD) weiter ansteigend durch die Wiesen zu einer
Asphaltkreuzung. Nur der Weg, auf dem ich kam ist ganz asphaltiert, bei
allen anderen Wegen endet der Asphalt jeweils nach 10 m. Dies
Kreuzung überquere ich geradeaus (
E8 und
MD)
und folge dem unbefestigten Weg über die Höhe, wo der
Weg dann vor dem Wald eine Linkskurve macht. Ich folge ihm weiter, nun
Wald zur Rechten, am Waldrand entlang abwärts. Von
der Waldecke an folge ich dann dem geradeaus weiter senkenden Weg durch
den Wald und ich erreiche nach etwa 100 m eine zur Rechten liegenden,
langgestreckte Lichtung. An deren Ende gehe ich dann geradeaus (
E8
und
MD) weiter abwärts durch den Wald. Vom
Waldrand folge ich dem Weg dann weiter abwärts, der dann auf
eine Autostraße mündet. Ihr folge ich nach links,
halte mich sofort an der Straßengabelung rechts (
E8
und
MD) und überquere auf der
Brücke die Altmühl. Etwa 100 m hinter der
Brücke biege ich rechts (
E8 und
MD)
ein, folge dem Asphalt etwa 50 m, um dann links (
E8
und
MD) einzubiegen und dem breiten, asphaltierten
Wirtschaftsweg gut 250 m zu folgen. Hier verlasse ich ihn nach
halbrechts (
E8 und
MD) in einen
unbefestigten Weg. Beim Wohnmobilstellplatz zur Rechten unten verlasse
ich dann diesen Weg nach halblinks (
E8 und
MD)
in einen Fußpfad, dem ich am Hang ansteigend folge und bei
einer Sitzgruppe einen asphaltierten Wirtschaftsweg erreiche. Ihm folge
ich fast geradeaus 30 m, um ihn dann in seiner Linkskurve nach rechts (
E8
und
MD) in einen unbefestigten Weg zu verlassen,
dem ich nun wieder abwärts folge. Nahe eines
Hochspannungsmastes biege ich links (
MD) ein und
gehe dann am Rand des Feldes, Feld zur Linken, entlang weiter. Am Ende
des Feldes mündet der Weg auf einen Querweg, der nach rechts
asphaltiert ist. Ihm folge ich nach links (
E8 und
MD),
Feld weiterhin zur Linken. Wo dann der breite Weg in einer Linkskurve
durch die Felder führt gehe ich geradeaus (
E8
und
MD) weiter und erreiche nach 50 m eine Gabelung
bei einer Bank. Hier halte ich mich rechts (
E8 und
MD),
gehe also geradeaus auf dem, nun, Waldweg etwa 100 m durch den Wald.
Danach gehe ich dann am Waldrand, oder in der Nähe des
Waldrandes, jedoch im Wald geradeaus im Ab und Auf weiter.
Schließlich verlasse ich den Waldrand ganz, folge dem Weg
noch etwa 50 m und erreiche einen querlaufenden Weg, der gerade eine
große Linkskurve macht. Ihm folge ich nach rechts 10 m und
verlasse ihn dann nach links (
E8 und
MD)
in einen Fußpfad.
Der Fußpfad steigt zuerst am Hang und
dann über einen Grasfläche an. Ich durchquere ein
kleines Waldstück
und folge dann dem Waldrandweg, Wiese zur Linken, weiter. Bei einem
Schuppen erreiche ich einen breiten Feldweg, der gerade eine
Linkskurve macht. Den Feldweg betrete ich jedoch nicht, sondern biege
direkt vor dem Schuppen rechts (
E8 und
MD)
ein und folge dem schmalen
Weg am Waldrand, Wald zur Rechten, abwärts. Etwa 100 m hinter
einer
Sitzgruppe zur Rechten biege ich rechts (
E8 und
MD)
ein und folge dem
Weg, zuerst in seiner Linkskehre, später in seiner Rechtskehre
am
Hang abwärts nach
Hagenacker. Unterhalb
von Felsen mündet mein Weg
auf eine kleine Straße, der ich nach links (
E8
und
MD) folge, eine
kleine Kapelle zur Linken passiere und der Straße
aus dem Ort
(
E8 und
MD) folge. Direkt vor
dem Bahnübergang verlasse ich sie nach links
(
E8 und
MD) in einen breiten
Hangweg, dem ich im Auf und Ab etwa 400
m folge. Im bereits sich senkenden Teil verlasse ich ihn nun nach
halblinks (
E8 und
MD) in einen
Fußpfad, dem ich am Hang entlang im
Auf und Ab folge. Schließlich mündet er, vor einer
großen Wiese, auf
einen querlaufenden Weg, dem ich nach rechts (
E8 und
MD) folge, Wiese
zur Linken. Nach gut 150 m biege ich links (
E8 und
MD)
ein und folge
dem Grasweg durch die Wiesen in Richtung eines einzelnen Baum, unter
dem eine Bank steht.
Der Weg mündet schließlich auf
einen
asphaltierten, querlaufenden Weg, dem ich nach rechts (
E8
und
MD)
abwärts folge. In seiner Linkskurve biege ich rechts (
E8
und
MD) in einen asphaltierten Weg ein, dem ich
gleich in seiner Linkskurve (
E8
und
MD) weiter abwärts folge. Beim Wohnturm an der Stadtmauer
verlasse den
Fernwanderweg, indem ich auf dem Asphalt neben der Altmühl entlang weitergehe bis zur Brücke. Hier
biege ich rechts ein,
überquere die Altmühl und biege danach links in die
Brückenstraße
ein. Ihr folge ich bis zu ihrer Einmündung in eine
Querstraße. Nun
biege ich links in die
Bahnhofstraße ein
und folge ihr bis zum
Bahnhof
Dollnstein, wo ich diese Wanderung beende.