Blankenau, Fulda, am
31.7.2015
In Blankenau
beginne ich die Wanderung
bei der Einmündung der Steigerwaldstraße
in die Stockhausener
Straße an der Bushaltestelle Blankenau
Bügerhaus. Hier erwartet
mich bereits der Fernwanderweg E3 mit seiner
Markierung blaues
Andreaskreuz. Ich folge der Stockhausener
Straße ortseinwärts etwa
20 m, um dann gleich rechts (Andreaskreuz) in die
Straße
Krautgartenweg einzubiegen. Sie mündet vor
einem Gewässer auf die
Querstraße An der Schwarza. Ihr folge ich
nach links (Andreaskreuz)
und gehe nach etwa 70 m nicht über die Brücke,
sondern folge nach
links der Von-Walderdorff-Straße etwa 50
m, um sie dann nach links
(Andreaskreuz) in die Mittelstraße
zu verlassen. Nach 130 m verlasse
ich sie nach rechts in die Straße Hofmühlenweg
und gehe dann bei
der Kirche Simon und Judas geradeaus (Andreaskreuz)
über den Propsteiplatz weiter.
Dann gehe ich geradeaus (
Andreaskreuz)
durch das Torhaus neben dem Heimatmuseum und erreiche
die querlaufende
Von-Walderdorff-Straße.
Ihr folge ich nach rechts
(
Andreaskreuz) knapp 20 m, um sie nun nach links (
Andreaskreuz)
in
den breiten unbefestigten Weg
Breitwiese zu
verlassen und aus dem Ort
hinaus durch die Wiesen zu wandern. Nach 1 km, etwa 100 m vor dem
Anfang der Bebauung von
Hainzell, legt sich der Weg
eine Asphaltdecke
zu und mündet dann auf eine Autostraße (
Blankenauer
Straße). Ihr
folge ich nach halbrechts (
Andreaskreuz) um sie nach
50 m nach links
zu verlassen. Auf dieser Straße unterquere ich eine gut
befahrene
Autostraße, folge der Straße, die nun
An
der Brücke heißt über
die Brücke und biege vor der Kirche links (
Andreaskreuz)
in die
Hessenhofstraße ein. Sie gabelt sich, ich
halte mich rechts
(
Andreaskreuz). Gleich hinter einem Kruzifix gabelt
sie sich
abermals, hier halte ich mich links (
Andreaskreuz)
und folge der
Straße
Ehrenstruth. Nach gut 50 m gabelt
sich der Asphalt, ich folge
nun nach rechts (
Andreaskreuz) der Straße
Ehrenstruth
durch die
Wiesen gut ansteigend.
Auf der
Höhe erreiche ich eine
Kreuzung. Hier halte ich mich leicht links (Andreaskreuz)
und folge
dem Asphalt an den zur Linken bleibenden Häusern
abwärts zur
Waldspitze. Nun gehe ich geradeaus (Andreaskreuz) am
Waldrand weiter
in die Waldecke. Von hier an folge ich dann dem breiten Weg geradeaus
(Andreaskreuz), nun kräftig ansteigend, in
den Wald. Bei einer
Sitzgruppe macht der breiten Weg eine Rechtskurve. Hier verlasse ich
ihn geradeaus (Andreaskreuz) und folge nun dem
schmaleren Waldweg,
der sich zuerst leicht, dann stark und dann wieder leicht senkt und
aus dem Wald hinaus führt. Nun folge ich dem Waldrand noch
etwa 50
m, um dann direkt vor einem Gebäude links einzubiegen und dem
Asphalt (Am Schlagberg) abwärts zu folgen.
Etwa 20 m hinter einem
Bildstock zur Linken biege ich scharf rechts (Andreaskreuz)
ein und
folge der kleinen Straße Hessenmühle.
Dann
überquere ich auf dem Asphalt das
Gewässer und folge dem Asphalt weiter im Auf und Ab. Nach dem
Passieren der
großen Kapelle Kleinheiligkreuz passiere
ich gleich anschließend
noch das Hotel, hinter dem der Asphalt endet. Nun folge ich geradeaus
(Andreaskreuz) dem breiten Weg weiter ansteigend
noch etwa 160 m und
verlasse ihn hier nach links (Andreaskreuz) in einen
steil
ansteigenden Weg, der nach 30 m auf einen breiten Querweg
mündet.
Ihm folge ich nun nach links (Andreaskreuz) weiter
ansteigend etwa
130 m auf die Höhe. Hier biege ich rechts (Andreaskreuz)
ein und
folge diesem kräftig ansteigenden Waldweg. Er mündet
nach gut 150 m
in einen breiten Querweg, der gerade eine Kurve macht, so dass ich
ihm geradeaus (Andreaskreuz) weiter ansteigend
folgen kann. Mein Weg
mündet in einen sehr schräg verlaufenden, breiten
Querweg, dem ich
fast geradeaus (Andreaskreuz) weiter
aufwärts folge. Schließlich
überquere ich einen asphaltierten Querweg geradeaus (Andreaskreuz)
und folge diesem breiten, unbefestigten Weg, nun noch leicht
ansteigend auf die Höhe. Hinter ihr senkt sich der Weg dann
natürlich, erst wenig, dann stärker.
Schließlich wird das Gefälle
geringer und endet. Hinter einer Linkskurve (Andreaskreuz)
des breiten Weges senkt sich der Weg dann wieder und macht 100 m
weiter eine Rechtskurve. Nun senkt er sich nur noch leicht. Beim
Passieren eines zur Rechten liegenden Teiches mit Sitzgruppe endet
das Senken des Weges ganz.
Ich folge
meinem breiten, unbefestigten
Weg und gelange nach knapp 200 m aus dem Wald hinaus. Nun gehe ich
geradeaus (Andreaskreuz) am Waldrand, Wald zur Linken, weiter. Kurz
nach dem Passieren eines Hauses zur Rechten legt sich der Weg eine
Asphaltdecke zu.
Hier habe ich dann ein wirkliches
Problem mit den Richtungspfeilen, die beim Andreaskreuz angebracht
sind. Sie fordern eindeutig zum Verlassen des Waldrandweges
auf,
allerdings weisen sie quer über ein Getreidefeld in fast
östlicher
Richtung. Ich interpretiere dies so, dass hier nur die allgemeine
Richtung angegeben ist, in der die Markierung dann irgendwo (in
Oberrode) wieder beginnt. So verlasse ich also nun den Waldrandweg
nach scharf rechts in einen zwischen Feld und Weide abwärts
führenden Grasweg, überquere am Ende des Feldes ein
Minigewässer
und biege auf dem querlaufenden Weg 10 m weiter links ein. Nach knapp
100 m, bei den ersten Häusern von
Oberrode,
legt sich der Weg eine
Asphaltdecke zu. Diese Straße mündet auf eine
Querstraße
(
Sandstraße), die ich geradeaus
überquere und dem Grasweg
(
Hahne-Päädee) in die Senke folge,
einen Bach überquere und wieder
ansteige zur
Oberroder Straße. Ihr folge
ich nach links etwa 700 m
und verlasse sie gegenüber vom Haus Nr.
11
nach links in einen
asphaltierten Wirtschaftsweg, mit dem ich eine Autostraße
unterquere. Gleich nach der Unterführung halte ich mich rechts
und
dann wieder links, um der kleinen Straße
Am
Wäldchen zu folgen.
Beim letzten Gebäude von
Oberrode finde
ich wieder ein
Andreaskreuz.
Von hier an folge ich dann dem nun breiten, unbefestigten Weg durch
die Felder und Wiesen etwa 650 m. Hier, in der Rechtskurve des
breiten Weges, gehe ich geradeaus auf einem etwas schmaleren Weg, der
durch die Wiesen ansteigt, weiter. Bei den Gebäuden von
Mittelrode
legt sich der Weg dann eine Asphaltdecke zu, ich folge ihm geradeaus
(
Andreaskreuz), er nennt sich dann
Falkenhain.
An seinem Ende biege
ich links (
Andreaskreuz) ein und folge diesem
kurzzeitig
asphaltierten Weg steil ansteigend auf die Höhe. Hier, bei
einem
Bildstock, biege ich links (
Andreaskreuz) ein und
folge diesem fast
Fußpfad, der auf einem ansonsten wenig genutzten Weg am Hang
entlang
verläuft knapp 500 m. Nun biege ich an der Kreuzung rechts ab,
folge dem Wandrandweg, Wald zur Linken, abwärts und gehe dann
weiter
abwärts durch die Felder. In seiner Rechtskurve, nach gut 300
m,
verlasse ich den unbefestigten, breiten Weg, indem ich geradeaus
weitergehe und auf einer Brücke eine Autostraße
überquere
(
Andreaskreuz für den Gegenverkehr). Danach
folge ich dann dem
Feldweg weiter zu seiner Einmündung in eine
Autostraße. Ihr folge
ich nach links (
Andreaskreuz) und habe nach 50 m
Haimbach
erreicht.
Die Straße nennt sich hier
Vegastraße,
ich folge ich (
Andreaskreuz) bis zur
Ampel. Nun biege ich rechts (
Andreaskreuz) ein und
folge der
Saturnstraße an der Kirche vorbei
abwärts.
Direkt vor einer kleinen Brücke biege
ich links (
Andreaskreuz) in einen Fußpfad
ein, der dann zum Grasweg
wird und neben einem Bächlein entlang führt. Er
mündet nach 500 m
auf einen asphaltierten Querweg, dem ich nach links (
Andreaskreuz)
die 100 m zur Einmündung in die querlaufende
Neptunstraße
folge. Ihr
folge ich nach rechts (
Andreaskreuz). Nach gut 100
m, am Ende der
Bebauung von
Haimbach gehe ich dann geradeaus (
Andreaskreuz)
auf dem
Rad/Fußweg weiter. Bei einem Haus wird der
Rad/Fußweg zu einer
kleinen Straße (
Herbsteiner Straße),
ich folge ihr geradeaus
(
Andreaskreuz) weiter. Schließlich
mündet sie bereits in
Fulda, auf
die
Haimbacher Straße. Ihr folge ich nach
rechts. Vor der
Ampelanlage biege ich rechts (
Andreaskreuz) ein und
unterquere die
Querstraße im Tunnel. Sofort am Ende des Tunnels gehe ich
links
aufwärts und überquere (
Andreaskreuz)
dann auf der Brücke die
Fulda.
Nun folge ich der
Langbrückenstraße
geradeaus weiter und biege dann rechts in die
Kornhofstraße
ein. Sie
ändert bei einem schönen Brunnen ihren Namen zu
Abttor.
Dann biege
ich links in die
Wilhelmstraße ein. Sie
teilt sich und nennt sich
nun
Johannes-Dyba-Allee und ich passiere den links
liegenden Dom. Die
Allee mündet in die querlaufenden
Pauluspromenade,
der ich nach
rechts folge, um dann hinter dem Stadtschloß links
einzubiegen in
die
Schloßstraße. Dann folge
ich dem Rechts/Linksschwenk der
Straße, die sich nun
Heinrich-von-BibraPlatz
nennt. Vor der
Bahnunterführung biege ich rechts in die
Kurfürstenstraße
ein, auf
dem ich den Bahnhof von Fulda passiere und 100 m weiter am
ZOB
meine
Wanderung beende.