Diese Wanderung beginne ich an der B455, etwa 3 km südwestlich von Schotten bei der Bushaltestelle Rainrod Niddastausee, Schotten. Hier, bei der Einfahrt zum Campingplatz, erwartet mich bereits die Markierung blaues Andreaskreuz des E3. Ihm folge ich dann auf der kleinen Asphaltstraße zwischen der B455 und dem Campingplatz abwärts. Bei der kleinen Asphaltkreuzung gleich hinter dem Kiosk biege ich dann rechts ein und folge diesem asphaltierten Weg abwärts zum Staudamm des Sees.
Hier biege ich scharf rechts ein und folge dem sich senkenden Weg. Er mündet nach etwa 80 m in einen schräg verlaufenden Querweg, dem ich nach links (Andreaskreuz), anfangs steil abwärts folge. Bei einem Haus überquere ich dann die B276 geradeaus (Andreaskreuz) und folge dem nach 20 m unbefestigten Weg in den Wald, wobei ich ein weiteres Haus zur Linken passiere. Nach etwa 100 m folge ich dem breiten Waldweg in seiner Rechtskurve. Er steigt nun gut an und gabelt sich nach 200 m. Hier halte ich mich rechts (Andreaskreuz) und steige weiter an. Vor einer Schutzhütte erreiche ich eine Kreuzung. Nun biege ich rechts (Andreaskreuz) ein und folge dem breiten Weg in seinem Ab und Auf. Ich gelange aus dem Wald hinaus, biege sofort links (Andreaskreuz) ein und folge diesem breiten Weg, nach Kurzem durch die Wiesen, ansteigend. Nach etwa 260 m mündet er in einen Querweg, dem ich nach rechts durch die Wiesen ansteigend folge. Er mündet nach 150 m, bei einer Bank, in einen querlaufenden, asphaltierten Weg, dem ich nach links (Andreaskreuz) knapp 200 m folge. Hier verlasse ich ihn nach rechts (Andreaskreuz) in einen anderen asphaltierten Weg, der nach 30 m seine Befestigung verliert und über die Höhe führt. Kurz hinter der Höhe überquere ich eine Autostraße geradeaus (Andreaskreuz) und folge der kleinen Straße abwärts. Ich erreiche einen querlaufenden, asphaltierten Weg, dem ich nach links (Andreaskreuz) folge. Nach etwa 300 m endet der Asphalt. Hier biege ich rechts (Andreaskreuz) ein und folge dem breiten Weg durch die Wiesen abwärts, wobei er sich teilweise stark senkt. Ich erreiche eine kleine Straße, die gerade eine Kurve macht, ihr folge ich nach rechts (Andreaskreuz), überquere ein Gewässer und diese kleine Straße mündet dann in die querlaufende Straße Weidmühlenweg. Ihr folge ich nach links (Andreaskreuz) ansteigend durch den Weiler und hinter ihm dann kräftig durch die Wiesen. Ich erreiche eine etwas versetzte Asphaltkreuzung und folge nun dem Asphalt nach links (Andreaskreuz) weiter ansteigend. Dann folge ich der Rechtskurve des Asphalts und kann dann aus der Feldmark hinter Weidmühlen schon einen Blick auf den Hoherodskopf werfen.
Wo der
Asphalt endet, 10 m vorher mündet von rechts ein asphaltierter
Weg
ein, gehe ich halbrechts (Andreaskreuz) auf dem nun
breiten grasigen
Weg weiter, der duch die Wiesen ansteigt. Er mündet in einen
breiten
Querweg, dem ich nach links (Andreaskreuz) leicht
ansteigend folge.
Schließlich erreiche ich eine Kreuzung, die ich geradeaus
(Andreaskreuz) überquere und nun an dem
nachwachsenden Wald zur
Rechten entlang weitergehe. Nach dem Überquere einer Kreuzung
geradeaus (Andreaskreuz) folge ich weiter dem zur
Rechten
nachwachsenden Wald. Schließlich habe ich dann zur Rechten
wieder
alten Wald. Ich folge dem Weg am Waldrand (Andreaskreuz)
entlang
weiter. Schließlich habe ich zur Linken auch nachwachsenden
Wald
und erreiche etwa 200 m weiter eine kleine Kreuzung. Hier biege
ich links (Andreaskreuz für den
Gegenverkehr) ein, gelange nach
50 m aus dem Wald hinaus und gehe nun am Waldrand, Wald zur Rechten
ansteigend weiter. Auf der Höhe mündet mein Weg in
einen asphaltierten
Weg, dem ich geradeaus (Andreaskreuz für
den Gegenverkehr) abwärts
folge. Nach knapp 600 m biege ich in einen querenden Grasweg rechts
(Andreaskreuz) ein und folge ihm aufwärts.
Etwa 50 m weiter folge ich ihm
geradeaus weiter gut ansteigend in den Wald. Der schmale Weg steigt
immer steiler an und ich erreiche den Bilstein.