Butzbach, Hungen, am
25.7.2015
Am
Bahnhof von Butzbach beginne ich
meine Wanderung am östlichen Ausgang des
Fußgängertunnels, der
unter den Bahnsteigen hindurchführt. Durch diesen
führt auch der
Fernwanderweg E3. So finde ich hier bereits seine
Markierung, das
blaue Andreaskreuz. Mit dem Rücken zum
Tunnelausgang gehe ich
geradeaus über den Bahnhofsplatz, um nach
50 m links (Andreaskreuz)
in die Weiseler Straße einzubiegen. Ihr
folge ich dann, nach Kurzen durch
die Fußgängerzone bis zum Marktplatz.
Hier biege ich die zweite nach rechts
(
Andreaskreuz) abführende Straße
ein (
Griedeler Straße) und folge
dieser Straße aus der Innenstadt hinaus. Nach dem Passieren
des
Friedhofs überquere ich den anschließenden
Kreisverkehr geradeaus
(
Andreaskreuz), folge der
Griedeler
Straße weiter aus dem Ort
hinaus. Den folgenden Kreisverkehr verlasse ich in die zweite, nach
rechts (
Andreaskreuz) abführenden
Straße, die neben dem Bahngleis
unter der Autobahn hindurch führt und erreiche hinter einem
Parkplatz zur Rechten
Griedel auf der
Alte
Hauptstraße. Ich verlasse
sie jedoch sofort nach rechts (
Andreaskreuz) in die
Straße
Am
Helgenhaus, der ich ansteigend etwa 70 m folge, um sie nun
nach links
(
Andreaskreuz) in die
Sudetenlandstraße
zu verlassen. Sie mündet in
die querlaufende
Weiherstraße, die ich
leicht nach rechts versetzt
in die Straße
Am Bolzplatz
überquere und ihr folge. Sie mündet in
eine querlaufende Straße (
Bettlerpfad),
der ich nach rechts
(
Andreaskreuz) etwa 50 m folge, um sie dann nach
links (
Andreaskreuz)
in die
Hochstraße zu verlassen. Diese
mündet in die querlaufende
Joststraße, der ich nach rechts (
Andreaskreuz)
folge. Sie verliert
nach 10 m ihren Asphalt, ich folge dem nun unbefestigten Weg noch
etwa 40 m, um dann links (
Andreaskreuz) einzubiegen
und dem Weg
abwärts zu einer Autostraße folge. Ihr folge ich 20
m nach links
(
Andreaskreuz), um sie dann nach rechts (
Andreaskreuz)
in eine
schmale Autostraße zu verlassen. Nach 150 m
überquere ich auf ihrer
Brücke ein Gewässer (
Wetter) und
überquere 350 mm weiter dann ein
Bahngleis. Etwa 120 m hinter dem Gleis verlasse ich dann diese kleine
Straße nach rechts (
Andreaskreuz) in einen
asphaltierten Feldweg.
Nach etwa 200 m gabelt sich der Weg, ich halte mich links
(
Andreaskreuz) und folge dem asphaltierten Weg
ansteigend durch die
Felder.
Der Weg verliert seine Befestigung, ich
überquere zwei Hochspannungsleitungen. Gleich hinter der
zweiten
Leitung überquere ich einen asphaltierten Querweg geradeaus
(
Andreaskreuz) und folge meinem Feldweg weiter. Noch
ein
asphaltierter Querweg wird geradeaus überquert und der Weg
steigt
weiter leicht an. Schließlich mündet mein Weg auf
einen betonierten
Feldweg, der gerade eine leichte Kurve macht, so dass ich ihm
geradeaus weiter aufwärts folgen kann. Nach etwa 150 m gabelt
sich
der Weg, ich halte mich links, folge also dem betonierten Weg weiter
ansteigend und erreiche auf der Höhe einen 5 armigen
Wegestern. Ihn
verlasse ich in den ersten nach rechts abführenden Weg
(
Andreaskreuz).
Meinem Grasweg
folge ich nun durch die
Felder etwa 350 m und überquere dann eine Autostraße
geradeaus
(Andreaskreuz). Der Weg gabelt sich nach 10 m, hier
halte ich mich
rechts und biege etwa 250 m weiter links (Andreaskreuz)
ein um hier
dem asphaltierten Weg ansteigend zu folgen und dabei einen sich links
des Weges befindenden Galgen zu passieren.
Ich überquere eine Asphaltkreuzung
geradeaus und mein Weg gabelt sich, ich folge, mich links haltend dem
Asphalt.
Durch ein Tor hindurch folge ich dem
Weg, der dann auf einen asphaltierten Querweg mündet. Ihm folge ich
nach rechts (
Andreaskreuz) etwa 50 m zur Einmündung in eine
Querstraße. Hier folge ich nach links (
Andreaskreuz) der Straße
Burgweg. Sie mündet in die
Wohnbacher Straße, der ich nach rechts
(
Andreaskreuz) folge und dann eine Autostraße geradeaus
(
Andreaskreuz) überquere. Nun folge ich dem noch etwa 100 m
asphaltierten Weg bis zur Waldspitze und gehe nun auf dem
unbefestigten Weg geradeaus (
Andreaskreuz) am Waldrand, Wald zur
Linken, weiter. Wenige Schritte nach dem Überqueren der Höhe, bei
der Waldspitze, biege ich rechts (
Andreaskreuz) ein. Nach etwa 180 m
habe ich eine Kreuzung erreicht. Hier biege ich links ein, folge der
kleinen Straße und überquere nach 260 m die Autobahn
(
Andreaskreuz). Etwa 300 m weiter erreiche ich einen 5 armigen
Wegestern, den ich in den zweiten nach links (
Andreaskreuz)
abführenden Weg, der einzige, der nicht asphaltiert ist, verlasse und folge
ihm in nordöstlicher Richtung etwa 550 m. Nun biege ich rechts
(
Andreaskreuz) ein und folge dem betonierten Feldweg in östlicher
Richtung zum Waldrand. Hier folge ich dem Waldrand, Wald zur Linken,
etwa 50 m und biege dann links in einen Waldweg ein, der nach 50 m
auf einen breiten Waldweg, der gerade eine Kurve macht, mündet. Ihm folge ich
nun nach rechts (
Andreaskreuz). Nach etwa 800 m macht der breite
Waldweg eine Linkskurve. Hier verlasse ich ihn, indem ich geradeaus
(
Andreaskreuz) auf dem schmalen Weg weiter bis zum Waldrand gehe. Nun
biege ich dann links (
Andreaskreuz) ein und folge dem Waldrandweg bis
etwa 40 m vor eine Autostraße. Hier, bei einer Bank, biege ich
rechts (
Andreaskreuz) ein und folge dem Grasweg durch die Felder.
Er mündet auf einen asphaltierten Weg,
der gerade eine Kurve macht, so dass ich ihm geradeaus folgen kann.
Nach etwa 50 m macht der Asphalt eine Rechtskurve, ich gehe hier
geradeaus auf einem Grasweg weiter. Direkt vor einem Sportgelände
biege ich links ein (
Andreaskreuz) und folge dem asphaltierten Weg
bis zur Autostraße. Sie trägt hier, bereits in
Bellersheim, den
Namen
Münzenberger Straße. Ihr folge ich nach rechts
(
Andreaskreuz), folge ihr dann auch in ihrer Linkskurve, um dann
rechts (
Andreaskreuz) in die
Trais-Horloffer-Straße einzubiegen und
ihr aus dem Ort hinaus zu folgen. Gut 350 m nach dem Ortsendeschild
kann ich dann die Autostraße nach links (
Andreaskreuz) in einen
befestigten Wirtschaftsweg verlassen. Ihm folge ich knapp 1,7 km und
biege dann rechts in einen breiten, unbefestigten Feldweg ein, der
genau in Richtung der südlichen Spitze des Waldes führt. Der Feldweg legt
sich eine Betondecke zu. Dann macht er eine Rechtskurve. Hier
verlasse ich ihn geradeaus in einen unbefestigten Feldweg, dem ich
zur südlichen Waldspitze folge. Hier, bei einer Bank, folge ich dann
dem Waldrandweg (
Andreaskreuz), Wald zur Linken. Nach gut 200 m
verlasse ich diesen Weg nach links (
Andreaskreuz) und folge dann
diesem ebenfalls Waldrandweg, Wald zur Linken. Kurz hinter einer Bank
überquere ich einen querlaufenden Weg geradeaus (
Andreaskreuz) und
mein Weg führt nun in den Wald, zur Rechten noch recht junger Wald.
Ich erreiche eine etwas versetzte Kreuzung und biege nun links
(
Andreaskreuz) ein um dem breiten Weg durch den Wald etwa 100 m zu
folgen und dann der Rechtskurve des breiten Weges (
Andreaskreuz) zu
folgen, am Waldrand, Wald zur Rechten, entlang weiter zu gehen. Wo
der breite Weg dann nach links abschwenkt gehe ich geradeaus
(
Andreaskreuz) am Waldrand entlang weiter und befinde mich dann an
der Waldspitze direkt vor einer tiefer liegenden Autostraße. Hier
biege ich rechts ein und folge dem Grasweg oberhalb der Autostraße
etwa 350 m, wo ich dann scharf links einbiegen und der Brücke
(
Andreaskreuz) über die Autostraße folge. Hinter der Brücke folge
ich geradeaus dem unbefestigten Weg und erreiche etwa 70 m weiter die
ersten Häuser von
Hungen. Direkt vor ihnen biege ich rechts ein,
folge dem unbefestigten Weg und erreiche etwa 100 m weiter eine
Autostraße. Vor ihr biege ich links ein und gehe auf dem grasigen
Weg zwischen den Grundstücken zur Linken und der Autostraße in
nördlicher Richtung (
Andreaskreuz nach 300 m). Von der Einmündung
der
Römerstraße in die Autostraße folge ich dann der Autostraße
auf dem Bürgersteig weiter und passiere das Ortseingangsschild von
Hungen. Die Autostraße nennt sich nun
Friedberger Straße. Beim
Bahnübergang verlasse ich dann den nach rechts (
Andreaskreuz)
abbiegenden Fernwanderweg und folge nun nach links der
Kaiserstraße
gut 100 m, um sie dann nach rechts in die
Ladestraße zu verlassen.
Die, nach Kurzem, neben den Bahngleisen entlang führende Straße
ändert ihren Namen zu
Raiffeisenstraße. Auf ihr erreiche ich den
Bahnhof, wo ich diese Wanderung beende.