Am Bahnhof Saalburg (Taunus) beginne ich diese Tour am Ende des Bahnsteigs, dort wo die Straße die Gleise überquert. Hier erwartet mich bereits der E3 mit seiner Markierung, dem blauen Andreaskreuz. So überquere ich auf der Straße die Gleise (Andreaskreuz) und folge der Straße nach links etwa 120 m. Nun biege ich rechts (Andreaskreuz) in die Limesstraße ein und folge ihr aufwärts. Nach etwa 100 m verlasse ich die nach links abbiegende Straße geradeaus (Andreaskreuz) in einen, nach Kurzem, unbefestigten Waldweg, dem ich dann kräftig ansteigend folge. Noch im Anstieg, etwa 600 m seit dem Waldrand, verlasse ich diesen breiten Waldweg nach rechts (Andreaskreuz) in einen Fußpfad, der nach 15 m auf einen breiten Waldweg mündet und dem ich nun nach links (Andreaskreuz) weiter kräftig ansteigend folge. In seiner Rechtskurve verlasse ich ihn geradeaus (Andreaskreuz) in einen schmalen Waldweg, der nach Kurzem steil ansteigt. Nach dem Steilstück wird dann die Steigung geringer. Noch im Anstieg erreiche ich eine Kreuzung und folge nun geradeaus (Andreaskreuz) dem breiten Weg weiter kräftig ansteigend über die Höhe, hinter der sich der dann wieder senkt. Der breite Weg gabelt sich, ich gehe geradeaus (Andreaskreuz) weiter, halte mich also links. Etwa 1,4 km hinter der Höhe biege ich links (Andreaskreuz) ein und folge dem ansteigenden breiten Weg, nun in nordöstlicher Richtung, weiter durch den Wald. Ich überquere, noch im Anstieg, eine Kreuzung geradeaus (Andreaskreuz), danach senkt sich der Weg. Wenige Schritte hinter der tiefsten Stelle überquere ich eine Zufahrtsstraße zu einem Militärgelände geradeaus (Andreaskreuz) und folge dem breiten Weg wieder ansteigend, nach Kurzem dann kräftig ansteigend. Schließlich wird die Steigung wieder etwas geringer und mein Weg mündet auf der Höhe bei einer Bank in einen Querweg. Ihm folge ich nach rechts (Andreaskreuz) abwärts etwa 200 m, wo er in einen breiten Querweg mündet. Diesem folge ich nach links (Andreaskreuz) ansteigend, teilweise kräftig ansteigend. Bei einer Schutzhütte gabelt er sich, hier halte ich mich rechts (Andreaskreuz), gehe also geradeaus und folge weiter dem breiten, gut ansteigenden Waldweg. Die Steigung wird geringer und ich erreiche ein Wegedreieck. Nun halte ich mich rechts (Andreaskreuz), folge also dem breiten Weg in seinem Ab und Auf und halte mich an der Gabelung nach etwa 250 m links (Andreaskreuz). Nach Kurzem senkt sich der Weg und ich erreiche die rekonstruierten Grundmauern eines römischen Kastells (Kaspersburg).
Nun folge ich dem Waldrandweg abwärts, passiere dann bei der tiefsten Stelle ein (vermutlich) Wasserwerk und mein Waldrandweg steigt nun an nach Kransberg, wo er sich eine Asphaltdecke und den Namen Am Wingert zulegt. Ich folge der sich nun senkenden Straße (Andreaskreuz) bis zu ihrer Einmündung in eine Querstraße. Ihr folge ich 20 m nach links (Andreaskreuz) und verlasse sie dann nach rechts (Andreaskreuz) in die Hardtstraße, der ich steil ansteigend gut 20 m folge. Hier, bei der Gabelung des Asphalts, halte ich mich links (Andreaskreuz). Nach 20 m endet der Asphalt, ich gehe nun geradeaus (Andreaskreuz) auf dem Fußpfad gut 20 m bis zur Pfadgabelung weiter. Hier halte ich mich links (Andreaskreuz) und folge dem Fußpfad am Hang in seinem Ab und Auf knapp 400 m und passiere dann einen Aussichtspavillon zur Linken.
Er
mündet schließlich auf einen
schmalen Weg (bei Tischen und einem Grillofen?). Ihm folge ich nun
nach links (Andreaskreuz) abwärts und
erreiche keine 100 m weiter
einen breiten Querweg, dem ich nach links (Andreaskreuz)
am Hang
weiter abwärts folge. Bei einem Haus legt er sich eine
Asphaltdecke
zu und mündet 100 m weiter in eine Straße (Mühlenweg)
ein. Ihr
folge ich nach scharf rechts (Andreaskreuz). Bei
einer Trafostation
ändert die geradeaus (Andreaskreuz)
weiterführende Straße ihren
Namen in Am Wellenhaag. Nach knapp 600 m verlasse
ich die Straße in
ihrer Rechtskurve geradeaus (Andreaskreuz) in einen
breiten,
unbefestigten Weg. Hier habe ich dann tatsächlich auch Kransberg
verlassen. Kurz hinter einer Linkskurve mündet mein breiter
Weg auf
eine Autostraße, der ich nach links (Andreaskreuz)
folge. Sie mündet
bei der Bushaltestelle Herrenmühle auf
eine andere Autostraße, die
ich 10 m nach links versetzt (Andreaskreuz)
überquere und dem
Zufahrtsweg zu einem Gehöft am Hang folge. Nach gut 300 m
schwenkt
die kleine Straße rechts zum Gehöft an, ich gehe nun
geradeaus
(Andreaskreuz) auf dem asphaltierten
Rad/Fußweg am Hang noch etwa
500 m weiter. Hier biege ich rechts ein (Andreaskreuz),
überquere auf
dem Rad/Fußweg ein Gewässer und erreiche gleich
darauf die B275,
die ich geradeaus (Andreaskreuz) überquere
und der Straße Am
Betzenberg auf dem Bürgersteig ansteigend folge. Bei
der
Bushaltestelle Wernborn Am Betzenberg beende ich
dann diese
Wanderung.