Glashütten,
Bahnhof Saalburg (Taunus), am 22.7.2015
Diese Wanderung beginne ich
in
Glashütten bei der Bushaltestelle Kirche
auf der Limburger Straße.
Von dort folge ich der Straße mit dem Rücken zur
Kirche etwa 50 m.
Hier finde ich dann die Markierung des E3, das blaue
Andreaskreuz und
auch das weiße Andreaskreuz des E1, der
noch bis zum Feldberg die
gleiche Wegführung hat. So biege ich hier also links (Andreaskreuz)
in die Kirchstraße ein, der ich gut
ansteigend folge zu ihrer
Gabelung vor der evangelischen Kirche. Hier halte ich mich rechts
(Andreaskreuz) und steige weiter an zum Waldrand.
Nun halte ich mich
links (Andreaskreuz), folge dem unbefestigten Weg
noch etwa 50 m, wo
er dann zum Fußpfad wird, dem ich geradeaus (Andreaskreuz)
ansteigend folge. Am Ende des Grundstücks zur Linken
mündet mein Pfad auf
einen breiten Querweg, auf dem ich nach links (Andreaskreuz)
ansteige.
Er führt oberhalb der Grundstücke von Glashütten
entlang und nimmt
nach Kurzem den Namen Waldstraße an.
Schließlich wird der Weg zu
einem Fußweg, dem ich kurz geradeaus, dann seinem
Rechts/Linksschwenk und dann wieder geradeaus folge, wo er dann auf
eine Querstraße mündet. Ihr folge ich nach rechts (Andreaskreuz)
aufwärts. Am Ende des Friedhofs wird die Straße zum
breiten,
unbefestigten Weg, dem ich geradeaus (Andreaskreuz)
ansteigend in den
Wald folge.
Bei einer Glasbank gabelt sich der Weg,
ich halte mich links (
Andreaskreuz), gehe also
geradeaus auf dem sich
senkenden Weg weiter und überquere auf dem breiten Weg in
einem Tal
in einer Linkskurve einen kleinen Bach. 30 m weiter verlasse ich den
breiten Weg nach rechts (
Andreaskreuz) in einen
steil ansteigenden
Waldweg. Nach 40 m gabelt er sich, ich halte mich links
(
Andreaskreuz) und steige weiter steil an. Dann
überquere ich, bei
einer Bank, einen Querweg geradeaus (
Andreaskreuz)
und folge weiter
dem anfangs kräftig, dann wieder steil ansteigenden Weg zu
einer
Autostraße. Hier, am Roten Kreuz, überquere ich sie
geradeaus
(
Andreaskreuz) und folge der asphaltierten
Limesstraße
etwa 120 m.
Nun verlasse ich den Asphalt nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen
unbefestigten, breiten, ansteigenden Weg.
Nach gut 500 m biege ich, genau
gegenüber des Eingangs des teilweise rekonstruierten
Feldbergkastells, rechts (
Andreaskreuz) ein und
folge diesem
ebenfalls breiten Waldweg, nun wieder stärker ansteigend zur
Weil-Quelle.
Gleich
nach der Quelle wird
der Weg schmaler, ich folge ihm weiter ansteigend zu einem 6 armigen
Wegestern. Ihn überquere ich geradeaus (Andreaskreuz) in den
dritten nach rechts abführenden Weg und dem schmalen Weg
kräftig
ansteigend folge, teilweise als felsiger Fußpfad. Dann
erreiche ich
einen breiten, schräg verlaufenden Hangweg, den ich
überquere und
dem linken (Andreaskreuz) der beiden
abführenden Wege am Hang
aufwärts folge. Dieser Weg steigt wurzelig und felsig
kräftig an
und wird dann vollends zum Fußpfad.
Kurz vor dem
Erreichen des
Gipfels erreiche ich eine kleine Fußpfadkreuzung. Hier biege
ich
rechts (Andreaskreuz) ein, steige die letzten Meter
an und gelange
aus dem Wald hinaus auf das Plateau des Feldberggipfels. Vor dem
großen Gebäude trennen sich die beiden
Europäischen Fernwanderwege
E1 und E3. Ich folge hier scharf
links dem blauen Andreaskreuz weiter
und gehe nun auf dem breiten, mit Barrieren versehenen Fußweg
weiter, folge auch seiner Rechtskurve (Andreaskreuz).
Vom Ende des Plateaus führt
dann der breite Weg geradeaus (
Andreaskreuz), sich
stark senkend,
durch den Wald. Von der ersten Annäherung des Weges an eine
Autostraße wird das Gefälle etwas geringer. Bis zur
nächsten
Annäherung an die Straße, diesmal bis genau daneben,
überquere ich
zwei Kreuzungen jeweils mit
Andreaskreuz geradeaus.
Nun gehe ich
geradeaus (
Andreaskreuz) auf dem unbefestigten Weg,
kurz neben der
Straße, weiter abwärts durch den Wald und erreiche
sie ein drittes
mal. Etwa 30 m weiter zur Linken mündet sie in eine andere
Autostraße. Nun überquere ich diese
Autostraße dann doch endlich
(
Andreaskreuz) und gehe dann auf dem breiten
Fußweg weiter um dann
den Parkplatz
Sandplacken, den ich zu seinem Ende
überquere und
dabei eine Gaststätte passiere. Hinter ihr überquere
ich an der
Fußgängerampel (
Andreaskreuz)
eine Autostraße und folge dann
geradeaus (
Andreaskreuz) dem kleinen
Asphaltsträßchen an einer
anderen Gaststätte vorbei. Das Sträßchen
gabelt sich nach 120 m,
ich halte mich links (
Andreaskreuz) und folge dem
Asphalt weiter
aufwärts. Nach etwa 200 m, am Ende eines Parkplatzes zur
Linken,
verliert der Weg seine Befestigung und ich folge ihm nun geradeaus
(
Andreaskreuz) in den Wald. Dann überquere
ich eine Kreuzung
geradeaus (
Andreaskreuz) und folge meinem Weg in
seinem Ab und Auf
gut 1 km. In einem abwärts führenden Teil, in seine
leichten
Rechtskurve, verlasse ich dann den breiten Weg nach links
(
Andreaskreuz), um nach 10 m, bei einem alten
Grenzstein, rechts
(
Andreaskreuz) einzubiegen und diesem Waldweg in
nordöstlicher
Richtung zu einem teilweise rekonstruierten römischen
Kleinkastells
zu folgen.
Der Weg senkt sich weiter,
etwa 200 m nach dem Kleinkastell überquere ich einen Querweg
geradeaus (
Andreaskreuz) und folge nun diesem
Waldweg in seinem Ab
und Auf. Mein Weg mündet auf einen schräg
verlaufenden Querweg, dem
ich 10 m nach rechts folge, um ihn nun bereits halbrechts (
Andreaskreuz)
in einen schmalen Weg zu verlassen, der anfangs in der Nähe
des
breiten Weges ansteigt. Dann entfernt er sich doch vom breiten
Waldweg und steigt nun immer kräftiger an (
Andreaskreuz).
Schließlich erreiche ich dann, nun nur noch weniger
ansteigend, auf
der Höhe des
Roßkopfs eine
kleine Kreuzung. Nun biege ich rechts
(
Andreaskreuz) ein, folge dem abwärts
führenden Weg etwa 50 m, um
ihn hier nach links (
Andreaskreuz) in einen sich
kräftig senkenden
Waldweg zu verlassen. Gleich nach dem Ende des starken
Gefälles
gabelt er sich, ich halte mich links (
Andreaskreuz),
gehe also
geradeaus und folge dem Weg etwa 200 m zu seiner Einmündung in
einen
breiten Querweg. Ihm folge ich nach links (
Andreaskreuz).
Mein
breiter Weg mündet auf einen anderen breiten Weg, der gerade
eine
Kurve macht. Ihm folge ich geradeaus (
Andreaskreuz)
nun ansteigend
etwa 150 m zu dessen Einmündung in einen breiten Querweg bei
einer
Bank. Ihm folge ich nach links (
Andreaskreuz)
abwärts etwa 500 m und
erreiche einen 6 armigen Wegestern. Diesen verlasse ich in den zweiten
nach rechts (
Andreaskreuz)
abführenden Weg. Dieser Waldweg senkt
sich gut. Nach gut 500 m erreiche ich einen 5 armigen Wegestern, den
ich in den zweiten, nach links abführenden Weg verlasse, um
ihn jedoch
bereits nach 20 m nach halbrechts (
Andreaskreuz) in
einen schmalen
Waldweg zu verlassen. Er gabelt sich nach knapp 100 m, ich halte mich
rechts (
Andreaskreuz) und folge dem Weg noch etwa 70
m. Hier verlasse
ich ihn nach links (
Andreaskreuz) in einen
Fußpfad, auf dem ich
abwärts die zur Linken stehenden Felsen am
Marmorstein
passiere.
Kurz nach dem Aussichtspunkt
mit Sitzbank mündet der Pfad eine einen Querweg, dem ich nach
links
(Andreaskreuz) am Hang entlang im Auf und Ab folge. Mein Weg
mündet
auf einen breiten Weg, der gerade eine Kurve macht, so dass ich ihm
geradeaus (
Andreaskreuz) folgen kann.
Schließlich passiere ich die
Jupitersäule und folge dem breiten,
ansteigenden Weg geradeaus
(
Andreaskreuz). Etwa 200 m weiter mündet er
dann auf eine Straße,
der ich halblinks (
Andreaskreuz) am Hotel vorbei
aufwärts folge.
Gleich dem dem Passieren der Bushaltestelle
Saalburg
biege ich links
(Andreaskreuz) ein, um vor den Gittern der um 1900 nach den
Wünschen
des letzten deutschen Kaisers als Rekonstruktion
eines römischen Kastells aufgebauten Saalburg rechts (
Andreaskreuz)
abzubiegen und am
Ende des Geländes eine Parkplatz zu erreichen. Ihn
überquere ich
nach links (
Andreaskreuz) und überquere an
dessen Ende nach rechts
(
Andreaskreuz) auf der
Fußgängerbrücke die
B456.
Am Ende der
Brücke folge ich dem asphaltierten Waldweg nach links (
Andreaskreuz)
neben der
B456 400 m und biege dann rechts (
Andreaskreuz)
in einen
breiten Waldweg ein, dem ich ansteigend folge. Unter einer
Hochspannungsleitung gabelt sich der Weg, hier halte ich mich links
(
Andreaskreuz) und folge dem Weg im Auf und Ab.
Später senkt er sich
dann länger und stärker. Kurz nach dem Passieren
einer teilweisen
Rekonstruktion eines römischen Steinturm zur Rechten macht der
breite Weg eine Rechtskurve. Hier verlasse ich ihn geradeaus
(
Andreaskreuz) und folge dem etwas schmaleren Weg
weiter abwärts.
Vor einer Autostraße folge ich der Rechtskurve des Weges,
mein Weg
mündet nach etwa 200 m in einen breiten Querweg ein. Ihm folge
ich
nach links (
Andreaskreuz) abwärts und biege
wieder vor der Straße
rechts ab, um dann jedoch nach gut 100 m links (
Andreaskreuz)
einzubiegen und auf dem Fußweg neben einem Gewässer
die Autostraße
zu unterqueren. Gleich danach folge ich nach links dem asphaltierten
Fußweg neben der Autostraße. Nach gut 100 m verliert der Weg seine
Befestigung und führt nun als breiter, unbefestigter Weg weiter bis
vor das Gelände des Freizeitparks. Hier biege ich rechts ein, folge
der kleinen Straße, überquere ein Gewässer um 30 m danach rechts
(
Andreaskreuz) dem Fußweg zum Bahnhof zu folgen, wo ich dann diese
Wanderung beende.