Rheinböllen, Kaub, am 13.7.2015
Bei Rheinböllen
an der Einmündung der
Straße Am Bahnhof beginne ich meine
Wanderung bei der Bushaltestelle
Rheinböllen Bahnhof. Hier erwartet mich
schon die Markierung blaues
Andreaskreuz des Fernwanderwegs E3, dem
ich nun auf dem Bürgersteig
neben der Autostraße nach Rheinböllen
hinein folge, wo die Straße
den Namen Bahnhofstraße trägt.
Ihr folge ich in den Ort, um dann
schließlich rechts (Andreaskreuz) in die Bacharacher
Straße
einzubiegen und ihr zu folgen. Nach etwa 650 m biege ich dann rechts
(Andreaskreuz) in die Alte
Römerstraße ein und folge ihr
aufwärts,
um am Ende der Bebauung die Autobahn (Andreaskreuz)
zu unterqueren.
Hier wird die Straße zum unbefestigten Wirtschaftsweg, dem
ich durch die
Wiese und Felder auf die Höhe folge, wo ich eine Kreuzung
geradeaus
(Andreaskreuz) überquere. Knapp 500 m
weiter überquere ich eine
kleine Straße ebenfalls geradeaus (Andreaskreuz)
und mein Weg mündet
nach weiteren knapp 400 m auf einen asphaltierten Weg, der gerade
eine Kurve macht, so dass ich ihm geradeaus (Andreaskreuz)
folgen
kann und auf im in der Senke den Weiherbach
überquere.
Nach dem Unterqueren der
Hochspannungsleitungen folge ich dem Asphalt weiter teilweise am
Waldrand, teilweise durch Wald etwa 1 km. Hier mündet mein Weg
in
einen breiten Weg, der nach rechts asphaltiert ist und auf dem der
Fernwanderweg E8 verläuft, der hier der Markierung des
Rheinhöhenwegs folgt. Diese breiten Weg folge ich nach links
(
Andreaskreuz) und überquere nach gut 100 m
eine Autostraße
geradeaus (
Andreaskreuz), wobei ich mich schon
wieder vom E8 trenne,
in einen breiten, unbefestigten Waldweg. Nach knapp 600 m
schlägt
der Weg in einem leichtem Rechtsschwenk die nordöstlicher
Richtung
ein. Ich folge ihm weiter in seinem Ab und Auf teilweise am Waldrand,
teilweise durch Waldgebiet und auch teilweise durch freies
Gelände.
Fast auf einer Höhe passiere ich einen
Wasserhochbehälter. Kurz danach legt
sich dann der Weg eine Asphaltdecke zu. Ich folge ihm nun
abwärts mit weiten
Ausblicken ins Rheintal.
Nach etwa 1 km
folge ich seiner
Rechtskehre um ihn etwa 250 m weiter nach links (Andreaskreuz)
in
breiten, unbefestigten Weg zu verlassen, dem ich abwärts
folge. Er mündet
schließlich bei Rastbänken auf eine
Autostraße, der ich nach links
(Andreaskreuz) abwärts etwa 700 m folge zu ihrer Linkskurve.
Hier
verlasse ich sie nach rechts
(Andreaskreuz), steige über Stufen hinab,
um gleich nach deren Ende
links einzubiegen und folge dem Fußweg in Serpentinen
abwärts. Er
mündet auf einen Zufahrtsweg zur Burg Stahleck, die als
Jugendherberge dient. Ihm folge ich nach rechts bis unmittelbar vor
den Eingang der Jugendherberge.
Hier biege ich links ein und gehe auf
dem Fußweg neben der Burg abwärts zu gehen.
Nach Verlassen des Burggeländes
(
Andreaskreuz) folge ich dem Fußweg in
seinen Serpentinen und über
Treppen abwärts, passiere die Ruine der Wernerkapelle und
steige
dann weiter über Treppen abwärts, um direkt neben der
Kirche in
Bacharach die querlaufende
Oberstraße
zu erreichen. Ihr folge ich
nach links (
Andreaskreuz) etwa 120 m, um sie nun
nach rechts
(
Andreaskreuz) in die Straße
Auf
der Münze zu verlassen. Auf ihr
durchquere ich ein Tor, gleich anschließend unterquere ich
die
Bahnlinie und überquere die B9. 20 m weiter folge ich dann
nach links der befestigten Rheinuferpromenade.
Nach knapp 300 m werde ich dann wieder
auf die B9 geführt, der ich nun auf dem Rad/Fußweg
nach
rechts (
Andreaskreuz) rheinabwärts etwa 2,5
km folge. Hier habe ich
dann den Anleger der Fähre nach
Kaub
erreicht. Mit ihr überquere
ich den Rhein. Am anderen Ufer überquere ich dann die
B42
und
unterquere dann die Bahnlinie (
Andreaskreuz).
Nun folge ich der
Zollstraße
nach
rechts, um den Fernwanderweg
E3 direkt hinter dem
Dicken
Turm zu
verlassen. Der
E3 biegt hier links (Andreaskreuz)
ab, ich gehe geradeaus weiter und
beende am
Bahnhof Kaub meine Wanderung.