Rhaunen, Gemünden,
am
9.7.2015
In Rhaunen
starte ich diese Wanderung
bei der Bushaltestelle Rhaunen Markt an der
Straße Am Wartenberg.
Von dort gehe ich, die Straße im Rücken,
über den Parkplatz und
biege an dessen Ende rechts ein und folge der Straße Unterdorf
etwa
30 m zu ihrer Einmündung in die Hauptstraße,
die gerade eine Kurve
macht. So kann ich der Hauptstraße etwa
30 m geradeaus
folgen und habe den Fernwanderweg E3 mit dessen
Markierung, dem
blauen Andreaskreuz, erreicht, der hier gerade die Hauptstraße
überquert.
So biege ich hier also links
(
Andreaskreuz) in die Straße
Am
Bach ein und folge ihr gut 100 m.
Nun biege ich rechts (
Andreaskreuz) in die
Straße
Mühlenweg und biege
erst am Ende der Bebauung, nach gut 300 m, links (
Andreaskreuz)
ein
und folge diesem asphaltierten Weg über den Bach, um direkt
hinter
der Brücke rechts (
Andreaskreuz) in einen
Fußpfad einzubiegen. Ihm
folge ich am Gebäude vorbei. Nach etwa 100 m, bei einer Bank,
gabelt
er sich. Hier halte ich mich links (
Andreaskreuz)
und folge der
oberen Möglichkeit weiter. Dieser Fußpfad wird
allmählich zum
schmalen Waldweg, dem ich dann weiter ansteigend am Hang folge.
Schließlich mündet er in einen breiten Waldweg ein,
der gerade eine
Kehre macht. Ihm folge ich (
Andreaskreuz) geradeaus
auf dem abwärts
führenden Zweig. Nach etwa 400 m, bevor er anfängt
sich stark zu
senken, verlasse ich ihn nach links (
Andreaskreuz)
in einen Fußpfad
oder schmalen Weg, dem ich am Hang entlang folge. Schließlich
mündet
er als Pfad in einen sehr schräg verlaufenden breiten Weg. Ihm
folge
ich nach links gut ansteigend. Er führt schließlich
aus dem Wald
hinaus und mündet auf der Höhe in einen anderen
breiten Waldweg,
der gerade eine Kurve macht. Diesem folge ich nun (
Andreaskreuz)
geradeaus. Er legt sich beim Eingang des Friedhofs eine Asphaltdecke
zu, ich folge ihm in seinem Windungen abwärts nach
Hausen.
Dort
mündet er auf die querlaufende
Brunnenstraße,
der ich nach
rechts abwärts folge zu ihrer Einmündung nach 50 m in
die
Hauptstraße. Ihr folge ich nach rechts und
durchquere auf ihr den
Ort. Gleich nach dem Ortsendeschild mündet sie auf eine
querlaufende
Autostraße, der ich leicht links (
Andreaskreuz)
folge und das
Gewässer überquere. Gleich hinter dem
Klärwerk zur Linken beginnt
die Straße eine große Rechtskurve. Etwa 100 m
hinter der zweiten
Rechtskurve verlasse ich die Straße nach leicht rechts
(
Andreaskreuz) in einen breiten, unbefestigten Weg.
Zur Rechten der
Bach, nach Kurzem zur Linken Wald. Nach etwa 500 m verlasse ich
diesen breiten Weg nach leicht links (
Andreaskreuz)
und folge diesem
schmaleren, am Hang ansteigenden Weg in seinem Auf und Ab. Der Weg
mündet schließlich in einem Sattel auf einen
Querweg, dem ich nach
rechts (
Andreaskreuz) etwa 50 m folge, wo er dann in
einen breiten
Weg mündet, der gerade eine Kehre macht. Ihm folge ich auf dem
abwärts führenden (
Andreaskreuz)
Teil etwa 20 m, wo er sich gabelt.
Nun halte ich mich links (
Andreaskreuz) und folge
dem breiten Weg am
Hang entlang. In einem kleinen, abwärts führenden
Stück gabelt er
sich. Ich halte mich links (
Andreaskreuz), um gleich
darauf dem
kleinen Hohlweg abwärts zu folgen, ein kleines
Gewässer zu
überschreiten (
Andreaskreuz) und dem Weg
noch 50 m weiter zu seiner
Einmündung in einen breiten, schräg verlaufenden
Querweg zu folgen.
Diesem folge ich nach rechts (
Andreaskreuz) und
passiere nach Kurzem
Fischteiche.
Schließlich trennt sich der Weg bei
einer Bank (
Andreaskreuz) vom Bach. Der Weg steigt
kurz stark an und
gabelt sich dann. Ich halte mich links (
Andreaskreuz)
und folge dem
nun weniger ansteigenden Weg etwa 100 m. Hier verlasse ich ihn nach
rechts (
Andreaskreuz) in einen Fußpfad,
dem ichfolge. In einer
Linkskurve (
Andreaskreuz) wird er zum Weg, dem ich
am Hang,
kurzzeitig kräftig abwärts folge. Dann geht es
oberhalb des
Gewässers (
Andreaskreuz) am Hang entlang
weiter. Nach einem kurzem
Zwischenstück in gleichbleibenden Höhe geht es dann
wieder
ansteigend weiter und ich erreiche eine große Wiese
(Lichtung), die
ich geradeaus überquere und an deren Ende dann dem breiten Weg
am
Hang (
Andreaskreuz) weiter, teilweise
kräftig, ansteigend folge zur
Ruine Schmidtburg.
Direkt
vor der Schmidtburg biege ich
scharf links ein und folge dem breiten Weg, der am Hang weiter
ansteigt. Nach etwa 100 m folge ich der Rechtskehre des Weges
(Andreaskreuz), um dem breiten Weg am Hang weiter
ansteigend, teilweise gut ansteigend, zu folgen.
Hinter einem Aussichtspunkt folge ich
der Linkskehre (
Andreaskreuz) des breiten Weges und
dann später auch
seiner Rechtskehre. Etwa 150 m weiter legt sich der Weg eine
Asphaltdecke zu. Ich passiere eine Schutzhütte und gleich
darauf
einen Parkplatz und komme auf der Höhe in der Waldecke aus dem
Wald
hinaus. Nun folge ich dem sich senkenden Asphalt, der sich beim
ersten Haus von
Schneppenbach gabelt. Hier halte
ich mich links, gehe
also geradeaus, nun wieder ansteigend, etwa 200 m weiter. Nun biege
ich rechts (
Andreaskreuz) ein und folge der
Brunnenstraße
abwärts
zu ihrer Einmündung in die
Hauptstraße.
Ihr folge ich nach links
(
Andreaskreuz) aufwärts. Sie
mündet beim Friedhof und der
Bushaltestelle in die querlaufende
Soonwaldstraße,
die ich 5 m nach
rechts versetzt in die Straße
Birkenweg
überquere. Beim Ende der
Bebauung gehe ich dann geradeaus (
Andreaskreuz) auf
dem unbefestigten
Wiesenweg weiter bis zur Waldspitze. Hier folge ich dem Waldrandweg,
Wald zur Linken, nach rechts (
Andreaskreuz) gut 100
m.
Hier biege ich links (
Andreaskreuz)
in
einen Waldweg ein, der ansteigt. Er mündet auf einen
querlaufenden
Waldweg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz) etwa 40
m folge, wo er
dann in einen breiten Waldweg, der gerade eine Kurve macht,
einmündet. Ihm folge ich nach links (
Andreaskreuz)
etwa 40 m zu
seiner Gabelung. Ich halte mich rechts (
Andreaskreuz)
und folge dem
breiten ansteigenden Waldweg. Er gabelt sich erneut, ich halte mich
wieder rechts (
Andreaskreuz) und folge dem breiten
ansteigenden Weg
weiter. Bei einer Schutzhütte biege ich scharf links (
Andreaskreuz)
ein und folge diesem ebenfalls breiten Waldweg weiter ansteigend zum
Aussichtsturm mit seinen 54 Stufen auf dem
Teufelsfels.
Hier gehe ich geradeaus (
Andreaskreuz)
am Turm vorbei und folge dem schmalen Weg in seinem leichten Auf und
Ab. Er macht eine Linkskurve (
Andreaskreuz), steigt
dann
kurzfristig stärker an und führt nach seiner
Rechtskurve
(
Andreaskreuz) auf dem Kamm weiter. Mein Weg
mündet auf einen
anderen Waldweg, dem ich nach links (
Andreaskreuz)
wenige Schritte
abwärts falge, um dann seiner Rechtskurve (
Andreaskreuz)
zu folgen. Der
Weg führt in nordöstlicher Richtung am Hang
entlang. Ich
erreiche eine etwas schräg verlaufende Kreuzung, die ich
geradeaus
(
Andreaskreuz) überquere und dem breiten
Hangweg in etwa
gleichbleibender Höhe, teilweise mit weiten Ausblicken, folge.
Nach
einem von schräg links einmündenden Weg senkt sich
nun mein Weg am
Hang.
Mein Weg mündet auf einen
schräg
verlaufenden, asphaltierten Querweg, dem ich nach scharf links
(
Andreaskreuz) abwärts gut 250 m folge um
ihn in einer Kurve nach
rechts (
Andreaskreuz) in einen unbefestigten Waldweg
zu verlassen,
der sich teilweise gut senkt. 20 m nachdem ich einen ganz schmalen
Waldweg geradeaus überquert (
Andreaskreuz)
habe mündet mein Weg in
einen anderen breiten Waldweg ein, der gerade eine Kurve macht, so
dass ich ihm geradeaus weiter abwärts folgen kann.
Schließlich
fängt der breite Weg dann am Hang wieder an zu steigen
(
Andreaskreuz), ich folge ihm weiter auf die
Höhe. Hier mündet er
in einen anderen breiten Waldweg, der gerade eine Kehre macht. Ihm
folge ich nach rechts (
Andreaskreuz)
abwärts. Ich erreiche eine
große Lichtung. Hier gehe ich am Waldrand nach rechts (
Andreaskreuz)
abwärts und erreiche nach wenigen Metern einen querlaufenden
breiten
Weg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
abwärts folge. Nach etwa 100
m folge ich der Linkskurve dieses breiten Weges und folge ihm am
Waldrand, Wald zur Linken, (
Andreaskreuz)
abwärts zur
B421. Ihr
folge ich nach links (
Andreaskreuz) etwa 550 m und
kann sie erst dann
nach rechts (
Andreaskreuz) in eine kleine
Straße verlassen, auf der
ich sofort das Ortsschild von
Gehlweiler passieren
und den
Simmerbach
dann auf einer schönen Bogenbrücke überquere.
Nun folge ich geradeaus (
Andreaskreuz)
ansteigend der
Hauptstraße, um sie dann
nach links (
Andreaskreuz) in
die Straße
Gemünder Weg zu
verlassen. Beim letzten Haus von
Gehlweiler endet der Asphalt und ich gehe nun
geradeaus
(Andreaskreuz) auf einem breiten unbefestigten Wiesenweg weiter, der
auch weiter ansteigt. Wo er dann von Bäumen und
Büschen zur Rechten
begleitet wird steigt er dann kräftiger an und mündet
danach in einen
querlaufenden, asphaltierten Weg, dem ich nach links (
Andreaskreuz),
nur noch leicht ansteigend, auf die Höhe folge. Nun folge ich
dem
Asphalt in seinem Ab und Auf weiter und passiere schließlich
ein Kruzifix zur Rechten. Etwa 150 m hinter dem Kruzifix
verlässt der
Fernwanderweg nach rechts den Asphalt. An dieser Stelle
verlasse
ich
de E3, indem ich dem Asphalt weiter abwärts folge.
Schließlich
erreicht der Wirtschaftsweg, bereits am Ortsrand von
Gemünden,
eine
Straße, die gerade eine Kurve macht. Nun folge ich geradeaus
der
Peter-Meyer-Straße weiter abwärts
zu ihrer Einmündung in die
Kreuznacher Straße. Ihr folge ich nach
links ebenfalls abwärts zu
deren Einmündung in die
Hauptstraße.
Dieser folge ich nach links,
überquere den
Simmerbach und beenden
gleich danach bei der
Bushaltestelle
Am Römer diese Wanderung.