An der B303 starte ich an der Bushaltestelle Silberhaus (zu Tröstau gehörend) diese Wanderung. Hier erwartet mich bereits der Fernwanderweg E3, der hier dem Höhenweg mit dessen Markierung weißes H auf rotem Grund folgt. So gehe ich direkt an der Rückseite der Gaststätte (H) vorbei, um danach dem Fußpfad zu folgen, der nach Kurzem auf einen breiten Waldweg mündet. Ihm folge ich nach links ansteigend über eine Zwischenhöhe. Kurz danach steigt der Weg dann wieder weiter an. Ich überquere die Höhe und erreiche etwa 200 m weiter ein Wegedreieck. Hier nutze ich keinen der beiden rechts und links abführenden Wege, sondern folge dem schmalen Waldweg (H) zwischen den beiden Wegen. Der Weg wird nach Kurzem zum Fußpfad, ich folge ihm über die Höhe, wobei ich einige kleine Felsformationen passiere. Etwa 180 m hinter der Höhe überquere ich bei einer Bank geradeaus (H) einen breiten Querweg und folge dem schmalen Waldweg oder breiten Fußpfad teilweise gut bis kräftig ansteigend, wobei ich wieder Felsformationen passiere. Er mündet auf einen schräg verlaufenden Querweg, dem ich nach links (H) folge, wo er nach etwa 100 m in einen breiten Weg einmündet, der gerade eine S-Kurve macht. Ihn überquere ich geradeaus (H) und folge dem Fußpfad, der nun teilweise kräftig ansteigend und teilweise felsig auf die Hohe Matze führt.
Der Pfad mündet auf einen breiten Querweg, der sich nach beiden Richtungen gabelt, nach links allerdings erst in etwa 20 m Entfernung, rechts sofort. Ich halte mich rechts und nutze (H) den linken, breiten abwärts führenden Weg. Bei den Häusern von Wurmloh komme ich aus dem Wald hinaus. Der Weg legt sich nicht nur eine Asphaltdecke, sondern auch den Namen Matzenlohweg zu. Nach gut 70 m überquere ich die querlaufenden Wunsiedler Straße geradeaus (H) in die Straße Hohenbrand. Ihr folge ich aus dem Ort hinaus. Etwa 150 m weiter folge ich der Linkskurve der Straße, um dann 100 m weiter ihrer Rechtskurve zu folgen. Auf der Höhe, nach gut 80 m verlasse ich diese Straße nach links (H), um dann diesem Asphalt bis in die Waldecke beim Wanderparkplatz zu folgen, wobei ich einige Häuser von Hohenbrand passiere. Nun gehe ich geradeaus (H) über den unbefestigten Parkplatz, überquere an dessen Ende eine Kreuzung geradeaus (H) und folge dem breiten, kräftig ansteigenden Waldweg. Bei einer Bank überquere ich eine Kreuzung geradeaus (H) und folge dem breiten, steil ansteigenden Weg. Nach etwa 450 m verlasse ich ihn nach links (H) in einen Waldweg, dem ich an einer Bank vorbei weiter kräftig ansteigend folge zu einem breiten Querweg. Ihn überquere ich geradeaus (H) und folge dem steil ansteigenden Waldweg. Hinter einer Bank wird das Steigen kurzzeitig geringer, dann steigt der Weg wieder steil an (gut das man das Verschnaufen hier zu dieser Zeit immer mit dem Naschen von reifen Himbeeren verbinden kann).
Bei einem momentan trockenen Brunnen steht ein ganzer Schilderwald. Hier beim Brünnele an der Kleinen Kösseine biege ich vor der Bank links (H) ein und folge dem schmalen, felsigen, sich senkenden Waldweg. Ich überquere einen schräg verlaufenden Weg geradeaus (H) und folge meinem felsigen Weg weiter. Nach einer Rechtskurve senkt sich der Weg dann stärker und ich überquere schließlich einen breiten Querweg geradeaus (H), um nun diesem Waldweg zu folgen. Er fängt dann wieder an zu steigen. Etwa 230 m verlasse ich ihn nach links (H) in einen teilweise felsigen Waldweg, dem ich weiter ansteigend folge. Er wird immer mehr zum Fußpfad und ich erreiche auf der Höhe den Kleinen Haberstein.
Nun folge ich dem Pfad geradeaus (H). Er mutiert ständig zwischen Fußpfad und schmalen Weg hin und her. Jedenfalls steige ich auf ihm abwärts und erreiche eine Gabelung. Hier halte ich mich leicht rechts (H) und folge dem felsigen Weg weiter abwärts. Kurz vor einem breiten Querweg folge ich dem nach links (H) schwenkenden schmalen Weg und folge ihm abwärts bis zu seiner Einmündung in einen breiten Querweg. Ihn überquere ich hier dann geradeaus (H) in einen Waldweg, dem ich nun weiter abwärts folge. Er mündet in einen breiten Waldweg, der gerade eine Kurve macht, so dass ich ihm geradeaus (H) abwärts folgen kann. Etwa 10 m vor seiner Einmündung in einen asphaltierten Weg biege ich rechts (H) ein in einen unbefestigten, anfangs breiten Weg. Er führt dann, teilweise felsig, oberhalb eines Parkplatzes zur Gaststätte Luisenburg. Nun gehe ich an der zur Linken bleibenden Gaststätte vorbei und dort wo ich auf eine Straße treffe biege ich halbrechts (H) in einen unbefestigten Fußweg ein. Am Ende des großen freien Platzes zur Linken halte ich mich links, überquere nach 20 m einen breiten Querweg geradeaus (H) und folge dem schmalen Waldweg abwärts zu einer Autostraße, die gerade eine Kurve macht. Ihr folge ich geradeaus (H) auf dem unbefestigten Weg neben der Straße abwärts, passiere das Ortsendeschild von Luisenburg und folge meinem Weg neben der Straße weiter.
Nach dem
Überqueren eine einmündenden
Straße folge ich neben der Straße (H) meinem Weg
weiter, der sich
dann eine Asphaltdecke zu legt. Schließlich erreiche ich Wunsiedel
auf der Luisenburgstraße und folge ihr
(H) nun auf dem Bürgersteig. Bei der von scharf rechts
einmündenden Marktredwitzer Straße
ändert die Straße ihren Namen in An der
Steinernen Brücke. Nun
verlasse ich sie nach links, und damit auch den Fernwanderweg in die
Marktredwitzer Straße. Sie mündet
bei einem Brunnen auf die
querlaufende Breite Straße. Ihr folge ich
nach rechts, sie ändert
ihren Namen in Am Bocksberg und passiere die
Kirche. Nun folge ich
nach leicht links der Maximillianstraße
bis vor eine Bushaltestelle. Hier biege ich halbrechts in einen
Fußweg (Bahngässchen) ein, der
dann in die Weihergasse mündet. Ihr folge
ich nur wenige Meter nach
links zu ihrer Einmündung in die Sechsämterland-Straße,
der ich
dann nach rechts aufwärts folge. Sie mündet in die
Straße Am
Bahnhof, der ich nach rechts zum Busbahnhof folge, wo ich
diese
Wanderung beende.