An der Bushaltestelle Friesenhausen Bundesstraße starte ich diese Wanderung direkt an der B458. Von dort wechsele ich auf die parallele Kreisstraße, der ich abwärts folge, wo sie nach 60 m, bereits hinter dem Ortseingangsschild von Friesenhausen, in einen breite Straße mündet. Dieser folge ich nach links und unterquere dabei die B458. Gleich nach dem Passieren einer Schulbushaltestelle überquere ich ein kleines Gewässer und biege sofort links in die Straße Am Sand ein. Leider heißen hier in Friesenhausen fast alle Straßen Am Sand! Bei einer Straßengabelung halte ich mich links. Meine Straße mündet auf eine Querstraße (auch Am Sand). Hier habe ich den Fernwanderweg E3 erreicht, dessen Markierung eigentlich das blaue Andreaskreuz ist, hier jedoch die Zeichen E3. Der Straße folge ich nach links (E3) etwa 150 m und verlasse sie nun nach links (E3) in einen kleine Straße, folge nach 100 m ihrem Linksschwenk (Andreaskreuz). Der Weg verliert nach Kurzen seinen Asphalt und gabelt sich im Feld. Nun halte ich mich links (E3) und folge ihm abwärts zu einem Waldstreifen.
Etwa 500 m nach dem Fuldaer Haus, vor dem ersten Gebäude von Vordereselsbrunn, verlasse ich den Asphalt und biege ich links (Andreaskreuz) ein, um dem unbefestigten breiten Weg abwärts durch die Wiesen zum Waldrand zu folgen. Nun folge ich dem breiten Weg (Andreaskreuz) in den Wald hinein, wo er dann sich senkenden durch den Wald führt. Eine links liegenden Lichtung wird passiert. In einer Linkskurve des Weges überquere ich ein kleines Gewässer (Andreaskreuz) und folge dem breiten Weg am Hang entlang. Mein Weg mündet, direkt vor einer Lichtung, in einen breiten Querweg. Ihm folge ich nach links (Andreaskreuz), wo er dann in einem leichten Rechtsbogen die Lichtung überquert. Nun gehe ich noch etwa 100 m am Waldrand, Wald zur Rechten, weiter, um dann den breiten Weg bei einer Bank, nach rechts (Andreaskreuz) zu verlassen. Nun folge ich diesem schmalen, kräftig ansteigenden Waldweg. Nur noch wenig ansteigend überquere ich eine Lichtung (Andreaskreuz), tauche dann wieder in den Wald (Andreaskreuz) ein und folge nun meinem nun wieder kräftig ansteigenden Waldweg. Schließlich erreiche ich ein offenes Gebiet zur Rechten. Ich folge meinem Waldweg, weiter ansteigend, im Wald, aber in Waldrandnähe. An der Gabelung des Weges halte ich mich rechts (Andreaskreuz) und folge nun dem Waldrandweg weiter aufwärts, Wiese zur Rechten. Etwa 300 m weiter mündet von links, vom Milseburg herunter kommend, der Fernwanderweg E6 mit seiner Markierung, dem schwarzem Andreaskreuz in diesem Weg ein, der neben dem steinernen Ringwall entlang weiterführt.
Nach etwa 150 m
folge ich
dann der
Rechtskehre des Weges um dann dem sich durch die Wiesen senkenden Weg
zu folgen. Eine etwas versetzte Kreuzung mit zwei Bänken
überquere
ich geradeaus und folge dem Weg abwärts etwa 120 m, wo er dann
in
einen breiten, unbefestigten Querweg mündet. Diesem folge ich
nach
rechts (Andreaskreuz) im leichten Auf und Ab, halte
mich an seiner
Gabelung links, folge dem breiten Weg zum Wald und dann in den Wald.
Hier folge ich dem breiten Weg im Auf und Ab durch den Wald. Am Ende
des Waldes gehe ich dann am Waldrand, Wald zur Linken, geradeaus
(Andreaskreuz) aufwärts. Am Ende des Waldes
zur Linken legt sich der
Weg eine Asphaltdecke zu. Nun gehe ich
nach links (Andreaskreuz) über den
Parkplatz und habe das Gasthaus
und die Bushaltestelle Grabenhöfchen
erreicht. (Ab hier habe ich dann den Text des vorjährigen
Wanderns auf der gleichen Strecke mit dem E6
übernommen, um nicht nochmal alles zu tippen). Statt die
Bundesstraße geradeaus in einen abwärts
führenden Weg zu
überqueren, wie es eine Ausschilderung, selbst mit
Andreaskreuz
anzeigt, folge ich der Bundesstraße nach rechts etwa 50 Meter
und
verlasse sie nach links in einen Asphaltweg, der sich nach 10 Metern
gabelt. Ich halte mich links (Andreaskreuz) und
steige auf dem
breiten, unbefestigten Weg kräftig an und erreiche
schließlich am
Weiherberg die Höhe (hier mündet
von links oben auch ein
Andreaskreuz). Ich folge meinem Weg geradeaus (Andreaskreuz)
weiter,
nun natürlich abwärts. Bei einer Bank, neben der eine
Steinbildsäule steht, legt sich der Weg eine Asphaltdecke zu,
ich
folge ihm weiter abwärts. Bei einer weiteren Bank in einer
beginnenden Rechtskurve verlasse ich den Asphalt geradeaus
(Andreaskreuz) in einen Fußpfad, dem ich
am Hang abwärts folge. Er
wird nach Kurzem zum Weg und mündet dann auf einen
Straße, der ich
nach links 20 Meter folge und sie dann in ihrer Rechtskurve geradeaus
(Andreaskreuz) in einen steil ansteigenden
Fußpfad verlasse. An der
Gabelung halte ich mich rechts (Andreaskreuz) und
überschreite nach
wenigen Metern die Höhe. Von hier aus folge ich dem, nun, Weg
in
seinem Ab und Auf. Er mündet am Ende vorm rechts liegenden Abtsroda
bei einem Wanderparkplatz auf eine Autostraße, der ich die 30
Meter
bis zu ihrer Einmündung in eine weitere Straße, die
gerade eine
große Kurve macht, folge. Hier geht rechts (Andreaskreuz)
eine
kleinere Straße ab, der ich folge. Nach 50 Metern verlasse
ich sie
nach links (Andreaskreuz) in einen Wanderparkplatz.
Vom Ende des
Parkplatzes folge (Andreaskreuz) ich dem
unbefestigten, kräftig
ansteigenden Weg. Gleich hinter einer Bank
erreiche ich einen breiten Querweg, dem ich nach rechts
(Andreaskreuz) abwärts folge. An der
tiefsten Stelle unterquere ich
einen Skilift und halte mich an der Gabelung 50 Meter weiter links
(Andreaskreuz). Dieser Weg steigt relativ steil an,
nach 150 Metern,
an einer kurzen, ebenen Fläche, verlasse ich ihn jedoch
bereits nach
rechts (Andreaskreuz) in einen Fußpfad
oder schmalen Waldweg, der
steil aufwärts führt. Dann steigt er am Waldrand
weiter aufwärts
und ich erreiche bei einer Schutzhütte zur Rechten einen quer
laufenden Grasweg, den ich geradeaus (Andreaskreuz)
überquere und
weiter steil am Hang und auch durch Wald ansteige. Zum Ende geht es
dann weniger steil aufwärts aus dem Wald hinaus. Hier folge
ich dann
halbrechts (Andreaskreuz) dem grasigen Weg
über die freie Fläche,
der nach knapp 100 Metern auf einen Querweg mündet. Ihm folge
ich
nach rechts (Andreaskreuz) und stehe vor
dem
Fliegerdenkmal auf der Wasserkuppe.