Wallhausen, Crailsheim, am
25.4.2015
Am
Bahnhof von
Wallhausen beginne
ich
diese Wanderung, indem ich der
Bahnhofstraße
zu ihrer Einmündung in
die
B290 folge, der ich nun nach links
abwärts bis zu ihrer Rechtskurve folge. Hier habe ich dann den
Fernwanderweg
E8 erreicht, der hier auf
der Route des
Main-Donau-Bodensee-Wegs (
HW4)
mit der Markierung
roter
Querstrich verläuft. So folge ich also der
Kirchberger
Straße
geradeaus, unterquere die Bahnlinie (
Querstrich), um
50 m weiter, in
der Rechtskurve der Straße, diese geradeaus (
E8
und
Querstrich) in
die
Bölgentaler Straße zu
verlassen und dieser aus dem Ort hinaus über die Höhe
zu folgen. Etwa 50 m hinter dem Straßenkilometer 1 verlasse
ich die
Straße nach links (
Querstrich) in einen
unbefestigten Weg, dem ich
zur Waldspitze folge. Nun gehe ich geradeaus gut 100 m am Waldrand,
Wald zur Linken, weiter. Vom Ende des Waldes folge ich dann geradeaus
dem Feldweg in die Senke. Hier biege ich rechts (
E8
und
Querstrich)
ab und folge dem grasigen Weg neben dem kleinen Graben etwa 200 m. Hier
verlasse ich den Graben nach links (
E8 und
Querstrich)
und folge dem
diesem Feldweg, der nach 150 m, hinter einigen Obstbäumen,
eine
Rechtskurve macht. Danach passiere ich rechts stehende die
Anhäuser
Mauer (Reste eines
ehemaligen Klosters).
Ich erreiche wieder die kleine
Autostraße, der ich nach rechts 100 m folge, um sie nun nach
links
(E8 und Querstrich) in einen
unbefestigten Weg zu verlassen, dem ich
zum Wald und dann geradeaus in den Wald folge. Der breite Weg macht
einen Rechtsbogen (E8 und Querstrich),
ihm folge ich, gehe dann noch
gut 50 m am Waldrand entlang weiter, Feld zur Rechten,
um wenige
Schritte nach dem Ende des Feldes links (E8 und Querstrich)
in einen
Fußpfad einzubiegen und ihm durch den Wald zu folgen. Er
mündet in
einen breiten Waldweg ein, der gerade eine Kurve macht, so dass ich
ihm geradeaus (Querstrich) aus dem Wald hinaus
folgen kann. Von der
Waldecke gehe ich dann am Waldrand, Wald zur Rechten, geradeaus
weiter, folge dann dem leichten Rechtsschwenk des Weges wieder in den
Wald
hinein (Querstrich), um dann seinen Windungen durch
den Wald zu
folgen. In der Waldecke mündet er auf einen asphaltierten Weg,
der
gerade eine Kurve macht, so dass ich ihm geradeaus (Querstrich)
durch
die Senke folgen kann. Anschließend passiere ich einen Wald
zur
Linken und folge dem Asphalt weiter durch die Felder auf die
Höhe.
Hinter ihr erreiche ich dann den ersten Aussiedlerhof von Bölgental,
hinter dem dann mein Weg in die kleine Straße
mündet, der ich dann
halbrechts (E8 und Querstrich)
nach Bölgental hinein folge. Beim
Straßendreieck (Querstraße) gehe ich 10 m nach
rechts, um dann
links (Querstrich) einzubiegen und dem asphaltierten
Weg abwärts zu
folgen. Bei der Asphaltgabelung halte ich mich rechts (E8
und
Querstrich), um 50 m weiter links (E8
und Querstrich) einzubiegen und
dem asphaltierten, sich am Hang stark senkenden Weg zu folgen. Mein
geradeaus weiterführender Weg verliert seine Befestigung, ich
folge
ihm weiter abwärts und erreiche hinter einem Feld zur Rechten
einen
Naturparkplatz. Hier biege ich links (E8 und Querstrich)
ein und
folge dem unbefestigten Weg am Hang entlang weiter abwärts.
Ich passiere eine überdachte
Holzbrücke über die Jagst und folge meinem Weg
weiter. Nach der
Unterquerung der Autobahnhochbrücke fängt dann der
mittlerweile
breite Weg an zu steigen. Schließlich folge ich seiner
Links-/Rechtskehre (
E8 und
Querstrich)
und verlasse ihn etwa 150 m
weiter nach halbrechts (
E8 und
Querstrich)
in einen Fußpfad, der am
Hang entlang, der nach Kurzem abwärts führt zur Jagst
und dann an
dieser entlang weiterführt. Auf einer kleinen
überdachten
Holzbrücke überquere ich die Gronach und folge dann
nach rechts (
E8
und
Querstrich) dem Fußpfad an der Jagst
entlang weiter. Schließlich
steige ich geradeaus über Stufen (
E8 und
Querstrich)
an, gelange aus
dem Wald hinaus und erreiche einen Wiesenweg, der gerade eine Kurve
macht, so dass ich ihm geradeaus (leicht links) durch die Wiese
aufwärts folge zur bereits sichtbaren Markierung am
jenseitigen
Wiesenrand. Der Weg legt sich hier eine Schotterdecke zu und steigt
am Hang an. Er mündet auf der Höhe auf einen Weg, der
sich genau
hier eine Asphaltdecke zulegt. Ihm folge ich geradeaus ansteigend und
verlasse den Asphalt nach knapp 200 m nach rechts (
E8
und
Querstrich)
in einen unbefestigten Weg. Ihm folge ich an den Weiden und Feldern
zur Linken entlang etwa 700 m, wo der Weg dann auf eine kleine,
schräg verlaufende Straße mündet. Ihr folge
ich scharf rechts (
E8
und
Querstrich) am Hang abwärts bis kurz
vor den Gebäuden der
ehemaligen
Krennmühle. Hier macht der
asphaltierte Weg eine
Linkskehre und verliert sofort danach seine Befestigung (
E8
und
Querstrich). Ich folge dem breiten Weg bis er bei
der
Neidenfelder
Mühle auf eine Autostraße mündet,
die gerade eine Kurve macht, so
dass ich ihr geradeaus (
E8 und
Querstrich)
aufwärts folgen kann.
Nach 20 m verlasse ich sie jedoch schon nach halblinks (
E8
und
Querstrich) in eine kleine Straße, der ich
vor einer Garage nach
links folge und sie dann 20 m weiter nach halbrechts (
E8
und
Querstrich) in einen abwärts
führenden Fußweg zu verlassen. Er
erreicht eine Straße, die ich geradeaus (
E8
und
Querstrich) und
anschließend einen Bach überquere, um dann, kurz
über Stufen und
dann auf dem Fußpfad am Hang relativ kräftig
anzusteigen. Der Fußpfad mündet
auf einen Querweg, dem ich scharf rechts 5 m folge, wo er dann auf eine
Straße mündet, der ich so geradeaus (
E8
und
Querstrich) folge.
Vor der Schlosseinfahrt macht sie eine Linkskurve (
E8
und
Querstrich)
und mündet 30 m weiter in eine Querstraße (
Hofgasse).
Ihr folge ich
nach links (
E8 und
Querstrich)
und verlasse sie bei der ersten
Möglichkeit nach rechts (
E8 und
Querstrich)
in die Straße
Hagengäßle. Nach Verlassen von
Burleswagen
folge ich der Straße
ansteigend durch die Felder zu einer querlaufenden Straße
(links
asphaltiert, rechts unbefestigt) bei einer Bank. Ihr folge ich nach
links (
E8 und
Querstrich) gut
100 m und habe eine Autostraße
erreicht, die gerade eine leichte Kurve macht und die ich nun mehr
geradeaus als halbrechts (
E8 und
Querstrich)
in einen unbefestigten
Feldweg überquere, dem ich abwärts folge.
In der Senke erreiche ich bei einer
Waldspitze einen Querweg. Hier biege ich vor dem Wald rechts (
E8
und
Querstrich) ein und folge dem breiten Waldrandweg,
Wald zur Linken.
Nach etwa 150 m folge ich dem Linksbogen (
E8 und
Querstrich)
des Weges
in den Wald, der sich dann am Hang entlang kräftig senkt.
Danach
führt er aus dem Wald hinaus und führt nun, sich
weniger senkend,
durch die Wiesen. Direkt vor der Jagst biege ich links (
E8
und
Querstrich) ein und folge diesem, anfangs Grasweg,
an der Jagst
entlang etwa 320 m. Hier biege ich vor einem Bach links (
E8
und
Querstrich) ein und folge dem Weg im Bachtal
aufwärts. Bei einer
kleinen Lichtung zur Linken verlasse ich den Weg nach rechts (
E8
und
Querstrich) in einen Fußpfad,
überquere auf dem Gitterroststeg den
Bach (
E8 und
Querstrich), folge
am Bach entlang noch 20 m nach links,
um mich dann an der Pfadgabelung rechts (
E8 und
Querstrich)
zu
halten, kurz anzusteigen und einen Waldrandweg erreicht habe. Ihm
folge ich 10 m nach links und verlasse ihn dann nach rechts (
E8
und
Querstrich) in einen Feldweg, dem ich ansteigend zum
Auhof folge. Am
Auhof folge ich dem Linksknick des Weges, um ihn
dann gleich nach
rechts (
E8 und
Querstrich) in
einen asphaltierten Weg zu verlassen,
der sich gleich bei einem Wasserbehälter gabelt. Hier halte
ich mich
links (
E8 und
Querstrich) und
folge dem unbefestigten Weg abwärts.
Nach etwa 150 m verlasse ich diesen breiten Weg und biege links
(
Querstrich) in einen grasigen Weg ein, der nach
knapp 200 m auf die
vom
Auhof kommende, kleine Straße
mündet. Ihr folge ich nach rechts
(
Querstrich) durch die Felder abwärts. Sie
mündet nach etwa 600 m
auf eine Straße, der ich geradeaus etwa 20 m zu einer
Umgehungsstraße folge, die ich geradeaus überquere.
Nun folge ich
dem asphaltierten Weg, der noch kurz neben der
Umgehungsstraße
entlang führt und sich dann im Linksbogen von ihr trennt,
aufwärts.
Schließlich überquere ich auf der Brücke
die Bahngleise und
erreiche etwa 300 m weiter den links liegenden Friedhof von
Crailsheim
auf dem
Heidenmühlenweg. An dessen Ende biege ich
links (
E8 und
Querstrich)
in die Straße
Hans-Neu-Weg ein, die ich
nach 150 m, gegenüber einem
Friedhofseingang, nach rechts (
E8 und
Querstrich)
in einen
Rad/Fußweg verlasse, der nach 50 m zur
Ölbergstraße
wird. Ihrfolge ich abwärts
zu einer Kapelle, wo ich die
Schießbergstraße
geradeaus
(
Querstrich) in einen Fußweg
überquere und ihm an der Schule
abwärts folge bis zu seiner Einmündung in die
Bergwerkstraße.
Dieser folge ich geradeaus (
Querstrich) und erreiche
schließlich die
Wilhelmstraße am
Postplatz.
Hier biege ich rechts (
Querstrich) ein,
um auf der Brücke die Jagst zu überqueren. Am Ende
der Brücke
verlasse ich dann den
Main-Donau-Bodensee-Weg,
indem ich geradeaus
auf der
Bahnhofstraße weiter gehe und
gleich hinter der ersten
Eisenbahnunterführung links einbiege um der Straße
zum Bahnhof zu
folgen, wo ich diese Wanderung beende.
Nachbemerkung: Zwischen dem
Auhof und der Straße
Hans-Neu-Weg
am
Friedhof von
Crailsheim könnte es eine neue Wegführung geben. In
diesem Fall würde jedoch die
Markierung beim Auhof nicht stimmen.
Jedenfalls ist von der
Umgehungsstraße bis zur Straße
Hans-Neu-Weg
keine Markierung mehr zu finden.