Creglingen, Rothenburg o. d. Tauber, am 22.4.2015
Diese
Tour starte ich in
Creglingen an
der Bushaltestelle
ZOB an der
Kieselallee
direkt vor der Schule. Hier
gehe ich auf der Treppenanlage neben der Schule aufwärts und
erreiche die
Schulstraße. Ihr folge ich
20 m nach links zu ihrer
Einmündung in die
Torstraße. Auf
der
Torstraße verläuft der
Fernwanderweg
E8, der hier auf der Route des
Main-Donau-Wegs
mit
dessen Markierung
MD verläuft. Ich folge
der
Torstraße abwärts,
überquere den Platz geradeaus (
MD) in die
Kreuzstraße,
um nach 50 m
rechts (
E8 und
MD) in die
Straße
Stadtgraben einzubiegen.
Die Straße Stadtgraben gabelt
sich,
hier halte ich mich links (E8) und folge dem Mühlweg.
An der
folgenden Gabelung gehe ich geradeaus (E8 und MD)
weiter, halte mich also im
Prinzip links, weiter auf dem Mühlweg. Der
immer schmaler werdende
Asphalt steigt am Hang entlang leicht an, um sich dann hinter einem
Schuppen, in einer kleinen Linkskurve, wieder zu senken. Danach folge
ich der Linkskurve des Asphalts und überquere den Bach. Wenige
Schritte hinter dem Fingerhutmuseum zur Linken
biege ich rechts (E8
und MD) ein um dann aufwärts gehend bei
der Herrgottskirche die
Autostraße zu erreichen. Ihr folge ich auf dem
Bürgerstein
geradeaus (E8 und MD) etwa 150
m, um sie dann nach halbrechts in
einen grasigen Weg zu verlassen, dem ich am Hang abwärts
folge. Der
Weg macht eine Rechtskurve, dann überquere ich nach halblinks
auf
der Holzbrücke ein Gewässer. Anschließend
steige ich über Stufen
an, um dann dem Grasweg am Hang entlang ansteigend zu folgen. Mein Weg
mündet auf einen schräg verlaufenden Weg, der sich
hier eine
Asphaltdecke zulegt und dem ich so fast geradeaus (E8
und MD) am Hang
entlang im Ab und Auf folge und passiere schließlich den
Friedhof
von Münster. Ich folge der
Straße nun weiter (E8 und MD)
in den Ort
und meine Straße mündet in eine
Autostraße, der ich nach rechts
(E8 und MD) folge. Ich passiere
die Kirche und den Brunnen mit
Bushaltestelle (MD), um 50 m weiter den Bach zu
überqueren und auf
einer kleinen Straße neben der Autostraße bis zu
denen Einmündung
in die Autostraße weiter zu gehen. Ihr folge ich nun weiter
bis
wenige Meter vor dem Ortsendeschild. Hier biege ich halblinks (E8
und
MD) ein und folge der am Hang gut ansteigenden
Straße, später durch
Waldgebiet.
Der Asphalt gabelt sich, ich halte mich
rechts (
E8 und
MD), um mich 100
m weiter, bei der nächsten Gabelung
links (
E8 und
MD) zu halten und
dem sich windenden Asphalt, wieder
ansteigend durch die Felder zu folgen. Wieder erreiche ich eine
Gabelung, halte mich links (
E8 und
MD)
und folge dem, nach wenigen
Schritten unbefestigten Feldweg auf die Höhe zur Waldspitze.
Nun
gehe ich am Waldrand, Wald zur Linken, weiter, um dann in der Waldecke
dem breiten Weg geradeaus (
E8 und
MD)
in den Wald zu folgen. Etwa 250
m weiter erreiche ich eine kleine Kreuzung, Hier biege ich links (
E8
und
MD) ab, folge diesem Waldweg etwa 100 m, um ihn
dann nach rechts
(
E8 und
MD) in einen schmalen
Waldweg zu verlassen. Ich überquere
eine große Lichtung auf einem Graspfad geradeaus (
E8
und
MD) und
folge anschließend dem schmalen Waldweg weiter. Der Weg wird
allmählich breiter und mündet schließlich,
am Waldrand, auf einen
schräg verlaufenden Querweg. Ihm folge ich nach links (
E8
und
MD) am
Waldrand entlang und erreiche bei der Waldspitze eine
Autostraße,
die ich, 5 m nach rechts versetzt (
E8 und
MD),
in einen Feldweg
überquere. Nach etwa 450 m mündet mein Feldweg auf
einen
querlaufenden, asphaltierten Weg, dem ich nach links (
E8
und
MD)
folge. Knapp 300 m weiter überquere ich eine
Autostraße geradeaus
(
E8 und
MD) und folge dieser
Straße dann nach
Finsterlohr hinein.
Bereits wieder ansteigend biege ich, etwa 50 m hinter der Kirche,
links ein (
E8 und
MD) und folge
dem Asphalt aus dem Ort hinaus.
Ich folge seinem Ab und Auf durch die
Wiesen und Felder. Auf der Höhe folge ich der Rechtskurve des
Asphalts (
E8 und
MD), wandere
nun etwa 300 m in südlicher Richtung
leicht ansteigend durch die Feder und biege dann links ein (
E8
und
MD) in einen asphaltierten Weg, der in der Senke
seine Befestigung
verliert und weiter zum Waldrand führt. Nun folge ich ihm
geradeaus
(
E8 und
MD) im Wald weiter
ansteigend. Schließlich führt mein
breiter Weg aus dem Wald hinaus und ich folge dann dem Waldrandweg,
Wald zur Linken zu einigen Schuppen und vielen belehrenden Schildern,
sowie Rastbänken. Gleich hinter hinter diesen treffe ich auf
einen
querlaufenden Asphalt. Ihm folge ich nach rechts (
E8
und
MD) aufwärts
und habe nach 300 m am Ortsschild von
Burgstall
eine querlaufende
Autostraße erreicht. Ihr folge ich nach links (
E8
und
MD) durch den
Ort. Direkt vor dem Ortsende gabelt sich der Asphalt, ich halte mich
links (
E8 und
MD), um dann nach
50 m bei der dreifachen Gabelung die
mittlere (
E8 und
MD)
Möglichkeit zu nutzen. Diese kleine Straße
senkt sich stark am Hang entlang zum Ortsrand von
Tauberscheckenbach.
Hier überquere ich nach links auf der Brücke die
Tauber
(
E8 und
MD). Danach folge ich der Straße 10 m nach
links, um dann rechts (
E8
und
MD) einzubiegen. Auch diesen Asphalt verlasse
ich bereits nach 10
m, diesmal jedoch nach halblinks in einen unbefestigten Weg, dem ich
zur Kirche folge. Hier gehe ich dann neben der Mauer auf der Treppe
aufwärts und erreiche an der Querstraße eine
Bushaltestelle. Nun
überquere ich die Straße, 10 m nach links versetzt,
um den Asphalt
gleich danach nach rechts (
E8 und
MD)
in einen Grasweg zu verlassen,
der steil ansteigt. Er mündet auf einen breiten Querweg, dem
ich
nach rechts (
E8 und
MD) am Hang
entlang ansteigend folge.
Der Weg gabelt sich, hier folge ich der
rechten Möglichkeit (
E8 und
MD)
und folge dem Weg, der nach wenigen
Metern seine Befestigung verliert im Ab und Auf am Hang entlang mit
weiten Ausblicken ins Taubertal. In einem Verbundpflasterstück
gabelt sich der Weg, hier halte ich mich links und folge dem
Verbundpflasterweg am Hang aufwärts. Hinter dem Hohlwegteil
endet
das Verbundpflaster und auch die starke Steigung, ich folge meinem
Hangweg dann im Ab und Auf weiter. Der Weg mündet am
Ortseingang
von
Bettwar auf eine asphaltierte Straße,
der ich abwärts (
MD)
folge. Querab der Kirche mündet sie auf eine querlaufende
Straße,
ihr folge ich nach links (
E8 und
MD),
überquere auf der Brücke ein
(momentan trockenes) Gewässer, um dann die Straße 10
m weiter
halbrechts (
E8 und
MD) in einen
Verbundpflasterweg zu verlassen, der
am Hang kräftig ansteigt. Ich folge seiner Rechtskehre (
E8
und
MD)
und steige weiter an. Schließlich verliert der Weg seine
Befestigung, ich folge ihm in seinem Ab und Auf weiter am Hang
entlang. Mit einem Ausblick auf Häusern zur Rechten erreiche
ich ein
Verbundpflasterstück. Hier folge ich der Kehre des
Verbundpflasters
rechts (
MD) abwärts. Wenige Schritte vor
der Autostraße biege ich
links (
MD) in einen unbefestigten Weg ein und folge
ihm neben der
Straße. Bei einer Bushaltestelle erreiche ich eine
Querstraße. Nun
gehe ich geradeaus weiter, überquere auf der
Straßenbrücke ein
Gewässer, um dann nach 40 m die Autostraße nach
links (
E8 und
MD)
zu verlassen und einer kleinen Straße aufwärts am
Hang zu folgen.
Noch im Anstieg verlasse ich sie nach etwa 1 km nach halbrechts in
einen Verbundpflasterweg (
E8 und
MD),
dem ich am bewaldeten Hang
abwärts folge. Hinter der Rechtskurve überquere ich
ein trockenes
Gewässer, kurz darauf endet das Gefälle und auch das
Verbundpflaster. Nun folge ich diesem Weg im leichtem Auf und Ab am
Hang entlang weiter (mit herrlichen Ausblicken auf die große
Kläranlage zur Rechten). Nach dem Überqueren eines
trockenen
Gewässers in einem kleinen Quertal steigt der Weg dann am Hang
weiter an und mündet oberhalb von
Detwang
auf einen
Verbundpflasterweg, der gerade eine Kehre macht. Ich folge ihm
geradeaus und erreiche nach 30 m eine Autostraße, die ich
jedoch
nicht betrete. Statt dessen biege ich scharf rechts in einen
unbefestigten Weg ein, den ich dann nach 20 m nach links in einen
breiten Fußpfad zu verlassen, der am Zaun abwärts
führt. Ich
erreiche die Autostraße, die ich geradeaus (
E8
und
MD) überquere,
um mich an der Straßengabelung nach 20 m links (
E8
und
MD) zu halten
und dann nach 30 m wieder links (
E8 und
MD)
einzubiegen und auf dem
Fußweg anzusteigen, zuletzt über Stufen. Die dann
(wieder)
erreichte Autostraße überquere ich geradeaus (
E8
und
MD). Nach 20 m
folge ich der Rechtskurve des asphaltierten Weges weiter
aufwärts,
überquere dann eine Autostraße geradeaus (
E8
und
MD) und folge dem
asphaltierten Fußweg am Hang weiter aufwärts. Beim
Ortseingang von
Rothenburg ob der Tauber erreiche ich die
Mergentheimer
Straße, auf
deren Fußweg ich geradeaus (
E8 und
MD)
weiter in den Ort gehe.
Schließlich gehe ich, mich rechts haltend, durch das Tor der
Klingenbastei. Ab hier ist der Fernwanderweg in der
Altstadt nicht
mehr markiert. Ich folge nun geradeaus der
Klingengasse,
die eine
Kirche unterquert.
Dann gehe ich geradeaus auf der
Kirchgasse weiter, biege dann links in die
Herrngasse
ein und
erreiche den
Marktplatz, den ich geradeaus
überquere. An dessen Ende
verlasse ich den rechts abbiegenden
Fernwanderweg,
indem ich
geradeaus auf der
Hafengasse weitergehe, dann den
Markusturm
durchquere und geradeaus der
Rödergasse
folge. Am
Röderturm
verlasse ich dann die Altstadt und folge nun der
Ansbacher
Straße
geradeaus, um dann, 30 m vor dem Bahnübergang, links in die
Bahnhofstraße einzubiegen und ihr zum
Bahnhof zu folgen, wo ich
diese Wanderung beende.
Nachbemerkung: Des öfteren, je näher
ich Rothenburg ob der Tauber kam, musste ich mich auch manchmal an
die Markierung roter Querstrich des Main-Donau-Bodensee-Wegs (HW4)
halten, der hier auf gleicher Route verläuft wie der Main-Donau-Weg.