Wertheim, Gamburg, am
16.4.2015
Ich
starte am
Bahnhof von
Wertheim.
Mit
dem Rücken zum Bahnhof folge ich der
Bahnhofstraße
nach links und
erreiche nach wenigen Metern eine Informationstafel, auf der ich
feststellen kann, dass von hier aus der Fernwanderweg
E8
nun dem
M
ain-Donau-Weg und dessen Markierung
MD
folgt. Knapp 100 m weiter
folge ich dann dem Fußgängerweg abwärts (
MD),
unterquere die
Bahnlinie und halte mich dann gleich rechts (
MD),
gehe über den
Parkplatz und folge der Parkplatzzufahrt aufwärts zur
Tauberbrücke. Nun überquere ich nach links (
MD)
die
Tauber, um gleich danach an
der Fußgängerampel die Querstraße zu
überqueren und geradeaus (
E8
und
MD) auf der
Brückengasse
weiter zu gehen. Nach knapp 100 m biege
ich rechts (
MD) an und überquere den
Marktplatz.
Dann gehe ich an der Kirche, bleibt zur
Linken, vorbei (MD), um dann an deren Ende links (MD)
über die
Stufen in Zick-Zack über die Stufen aufzusteigen. Ich erreiche
die
Zufahrtsstraße zur Burgruine Wertheim,
der ich nach rechts (MD) bis vor die Runie
folge.
In der Linkskurve der Zufahrtsstraße,
direkt an der ersten Burgmauer, gehe ich geradeaus (
E8
und
MD) weiter
durch eine Bogentor, um dann durch ein weiteren Tor das
Gelände der
Ruine wieder zu verlassen und dem asphaltierten Fußweg am
Hang in
seinem Auf und Ab zu folgen. Auf der Höhe, bei
Bänken, gehe ich
dann geradeaus weiter (
E8 und
MD)
und folge dem, nun, Wirtschaftsweg
bis zu seiner Einmündung in einen querlaufenden Weg. Diesen
überquere ich geradeaus (
E8 und
MD)
und folge dem nun unbefestigten
Weg am Waldstreifen, Feld zur Linken, entlang. Vom Endes des
Waldstreifens führt der Weg dann geradeaus weiter ansteigend
durch
die Felder zu einem Wald. Nun folge ich dem Weg geradeaus (
E8
und
MD)
ansteigend in den Wald. Auf der Höhe, bei einer Bank,
überquere
ich einen breiten, schräg verlaufenden Querweg geradeaus (
E8
und
MD). Der Weg gabelt sich, ich halte mich rechts (
E8
und
MD), gehe
also geradeaus weiter und erreiche den Waldrand. Hier folge ich dem
Weg am Waldrand entlang, Wald zur Rechten, weiter.
Nach einem
Linksbogen des Weges
schwenkt mein Weg dann rechts (MD) ab und durchquert
den
Waldstreifen. Anschließend gehe ich am Waldrand, Wald zur
Linken,
weiter (E8 und MD)
abwärts. Von der Waldspitze an gehe ich dann auf
dem Weg durch Wiesen und Felder weiter abwärts. Er
mündet
schließlich auf eine, von rechts kommende kleine
Straße, die gerade
eine Kurve macht, so dass ich ihr geradeaus weiter noch 30 m folgen
kann, wo sie dann in eine Querstraße mündet. Dieser
folge ich nach
rechts, durchschreite die Senke und erreiche bei der rechts stehende
Dreifaligkeitskapelle oberhalb von Reichholzheim
eine Straße, die
gerade eine Kurve macht.
Ich folge ihr geradeaus 10 m, nutze
keine der beiden asphaltierten Möglichkeiten, sondern verlasse
sie
dann schon bei ihrer Gabelung, nach links (
MD) in
einen unbefestigten
Weg, dem ich aufwärts folge. Knapp 700 m weiter gabelt sich
der Weg,
ich halte mich links (
MD) und folge dem etwas
breiteren Weg durch die
Wiesen aufwärts. Er mündet in einen schräg
verlaufenden Querweg,
dem ich nach rechts (
MD) etwa 150 m folge, wo er
dann auf eine
querlaufende kleine Straße mündet, die gerade eine
Kurve macht. Ihr
folge ich nach rechts (
MD) etwa 50 m und verlasse
sie dann bei einem
Steinkreuz nach links (
MD) in einen asphaltierten
Weg. Nach gut 100 m
verlasse ich ihn dann in seiner Linkskurve geradeaus (
E8
und
MD) in
einen sich gut senkenden unbefestigten Weg. Von der Waldspitze an, in
der Senke, folge ich diesem Weg dann am Waldrand (
MD)
entlang, Wald
zur Rechten in seinem Auf und Ab. In einem Linksbogen trennt sich der
Weg dann vom Waldrand (
MD), durchquert eine Senke
und ich überquere
eine Brücke über einen trockenen Graben. Sofort
danach folge ich an
der Gabelung rechts (
MD) dem schmalen Waldweg
abwärts (folge also
nicht der Ausschilderung Gamburg). Mein Weg mündet auf eine
Autostraße, der ich dann geradeaus (
MD)
folge und 100 m weiter
Bronnbach erreiche. Auf der Straße
passiere ich dann das
Kloster
Bronnbach und verlasse diese Straße erst etwa 10 m
vor dem
Ortsendeschild nach halblinks (
E8 und
MD)
in einen unbefestigten,
ansteigenden Weg. Kurz nach dem Überqueren eines kleinen
Gewässers
gabelt sich der Weg. 20 m zuvor ist von scharf links ein Weg
eingemündet. Ich halte mich links (
E8 und
MD)
und folge dem breiten,
am Hang ansteigenden Weg. Die Steigung hört dann auf, ich
folge
meinem Hangweg noch etwa 300 m. Nun verlasse ich ihn nach links (
E8
und
MD) in einen schmalen Weg, der am Hang gut
ansteigt (fast mehr
ein Fußpfad) und auf der Höhe auf einen breiten
Querweg mündet.
Ihm folge ich nach links (
E8 und
MD).
Nach 10 m gabelt er sich, ich
halte mich rechts (
E8 und
MD),
gehe also auf dem breiten Weg
geradeaus am Hang entlang weiter in seinem Ab und Auf. Sich senkend
schlägt der Weg dann in etwa die nördliche Richtung
ein und ich
erreiche kurz danach eine zu Linken stehende Schutzthütte.
Hier biege ich in den zweiten nach
rechts (
E8 und
MD)
abführenden Weg ein, überquere nach wenigen
Metern ein Gewässer und folge dem breiten Hangweg
aufwärts. Er
mündet schließlich auf der Höhe am Waldrand
in einen anderen
breiten Weg. Diesem asphaltierten Weg folge ich nun geradeaus (
E8
und
MD) mit weiten Ausblicken abwärts.
Gleich
hinter der kleinen Kapelle halte ich mich an der Gabelung links
(
MD), um dann nach 20 m den Asphalt und damit auch
den Fernwanderweg
nach links in einen schmalen Fußpfad zu verlassen, der am
Hang relativ
steil abwärts führt. Auf ihm überquere ich
noch den Tunnel der
Bahnlinie. Mein Fußpfad mündet bei einem Betrieb,
auf eine kleine
Straße. Ihr folge ich etwa 50 m nach links, um dann rechts
einzubiegen
und dann dem Asphalt an der Bahnlinie entlang gut 100 m zum
Bahnhof
Gamburg zu folgen, wo ich dann diese Wanderung beende.