Collenberg, Faulbach, am
14.4.2015
Am
Bahnhof
Collenberg, der sich selbst
Reistenhausen-Fechenbach nennt, folge ich dem
Bahnsteig in westlicher
Richtung und gehe nach dessen Ende auf dem Fußpfad geradeaus
noch
etwa 150 m weiter. Nun überquere ich auf dem
Fußgängerübergang
das Gleis. Sofort danach folge ich nach links dem Rad/Fußweg
bis vor
ein keines Gewässer. Hier biege ich rechts ein um dem Grasweg
neben
dem Bach bis vor den
Main zu folgen, wo ich dann
den Fernwanderweg
E8
erreicht habe, der hier auf dem
Marienweg dessen
Markierung folgt. So
folge ich dem grasigen Weg nun am Main entlang in östlicher
Richtung
(
Marienweg).
Etwa 30 m vor einem großen Pavillon
folge ich dem Linksbogen (Marienweg) des Weges.
Direkt vor der
Bahnlinie biege ich rechts (Marienweg) ein, folge
dem Rad/Fußweg,
passiere den Kinderspielplatz, den Bolzplatz und direkt am Eingang
des Campingplatzes biege ich links (Marienweg) ein,
unterquere die
Bahnlinie und erreiche 30 Meter weiter die Schloßstraße,
der ich
nach links (Marienweg) nur 10 m folge, um sie dann
sofort nach rechts
(Marienweg) in einen gepflasterten Fußweg
zu verlassen, dem ich,
teilweise über Stufen, etwa 30 m aufwärts folge. Hier
mündet er in
die Straße In den Herrrnäckern,
der ich halblinks (Marienweg) bis
zum Friedhof folge. Hier halte ich mich rechts (Marienweg
und E8), um
der kleinen Straße zwischen den Friedhofsteilen hindurch zu
folgen.
Am Ende des rechten Friedhofsteils gabelt sie sich, ich halte mich
links (Marienweg) und folge der kleinen
Straße weiter aufwärts,
begleitet von Kreuzwegstationen. Etwa 350 m nach dem Ende des
Friedhofs endet der Asphalt vor einer Bank. Hier biege ich scharf
rechts ein (Marienweg) und folge dem unbefestigten
breiten Weg,
weiter von Kreuzwegstationen begleitet. Nach etwa 80 m, direkt hinter
der Kreuzwegstation XIV gabelt sich der Weg, ich
halte mich rechts
(Marienweg), folge dem sich senkenden Weg und haben
nach knapp 100 m
bei einer Mariengotte das Ende des Kreuzwegs erreicht.
Ich folge dem unbefestigten Weg am Hang
entlang in Ab und Auf weiter. Nachdem der Weg dann steiler
abwärts
geführt hat steigt er dann, (fast) als Fußpfad
ebenso steil
(
Marienweg) wieder an zur
Burgruine
Kollenburg. Am Ende der Ruine macht der Weg
einen Linksknick. Ich machte dann etwa 50 m weiter einen kleinen
Abstecher nach links,
indem ich den
E8 verlasse und in die Burgruine gehe.
Von hier aus gehe ich zurück zum
Wanderweg und folge dem Hangweg nun nach links (
Marienweg)
abwärts
knapp 300 m, wo er dann auf einen breiten Querweg
mündet, dem ich im Talgrund nach rechts (
Marienweg)
knapp 300 m folge. Hier,
etwa 50 m vor einer Autostraße und dem Bahngleis verlasse ich
diesen
Weg dann nach scharf links (
Marienweg) in einen
etwas schmaleren Weg,
der am Hang ansteigt. Nach knapp 500 m macht der Weg dann eine
Rechtskehre (
Marienweg). Schließlich
mündet mein Weg knapp 300 m
weiter auf den Wendehammer eines breiten Weges. Diesem folge ich nun
nach links (
Marienweg) aufwärts etwa 150 m.
Hier verlasse ich ihn
nach rechts (
Marienweg) in einen Fußpfad,
dem ich kräftig
ansteigend fast auf die Höhe folge, wo ich dann einen schmalen
Querweg erreiche. Ihm folge ich 20 m nach links und halte mich an der
Gabelung rechts (
Marienweg). Nun folge ich diesem
grasigen Weg durch
den Wald etwa 100 m, wo er dann auf einen breiten Waldweg
mündet,
der gerade eine Kurve macht, so dass ich ihm geradeaus (
Marienweg)
im
Ab und Auf folgen kann und schließlich den Aussichtspunkt
Heimatblick passiere.
Später unterquere ich dann eine
Hochspannungsleitung und verlasse etwa 250 m weiter, 20 m bevor von
rechts ein breiter Waldweg einmündet, meinen Weg nach rechts
(
Marienweg) in einen Fußpfad, der sich am
Hang, oberhalb des
Talgrundes, senkt. Er wird allmählich zum schmalen Waldweg,
dem ich
weiter abwärts (
Marienweg), dann als
Hohlweg nach
Dorfprozelten
folge. Hier folge ich der Straße
Am Roten Rain
geradeaus (
Marienweg)
abwärts. Sie wird zur Straße
Steingasse,
ich folge ihr bis vor die
Bahnunterführung. Hier biege ich links (
Marienweg)
in die
Höhbergstraße ein und folge ihr
ansteigend aus dem Ort hinaus,
wobei ich ein links liegendes Weinfeld passiere. Auf der Höhe
erreiche ich bei einem Hochspannungsmast einen asphaltierten Querweg.
Ihm folge ich nach rechts (
Marienweg) und gehe nun
an einem Schuppen
vorbei abwärts. Nach etwa 600 m, gleich nach einem Sendemast,
verlasse ich diese kleine Straße nach links (
Marienweg)
in einen
unbefestigten breiten Weg, der nach 50 m, bei einer weiteren
Sendeanlage, eine Linkskurve macht und sich 10 m weiter gabelt. Hier
halte ich mich links (
Marienweg), also geradeaus und
folge dem
breiten Weg über die Höhe. Kurz hinter der
Höhe verlasse ich, beim
Waldrand, diesen breiten Weg nach halbrechts (
Marienweg)
in einen
breiten Fußpfad. Etwa 100 m weiter überquere ich
dann einen schräg
verlaufenden Querweg geradeaus (
Marienweg) und folge
meinem Fußpfad
weiter abwärts. Am Ende des Hohlwegs führt dann der
Weg als
schmaler Grasweg abwärts und überquert in der Senke
des
Sellgrunds ein Bächlein. Nun gehe ich
am Waldrand, Wald zur Linken, geradeaus
(
Marienweg) weiter, passiere eine kleine
Grillhütte zur Linken und
erreiche 20 m weiter einen breiten querlaufenden Weg, in den gerade
ein Weg einmündet und an dem eine Schutzhütte steht.
Hier gehe ich
geradeaus weiter
(
Marienweg und
E8) und folge dem
im Talgrund
ansteigenden Weg. Nach
etwa 500 m verlasse ich den breiten Weg nach rechts (
Marienweg)
in
einen schmalen Waldweg, der sich nach 20 m gabelt. Hier halte ich
mich rechts (
Marienweg), steige also geradeaus
kräftig an, nach
Kurzem dann in der Nähe des Waldrandes. Mein schmaler Weg
mündet
auf einen breiten, querlaufenden Weg, dem ich nach rechts aus dem
Wald hinaus folge, wo er sich dann am Waldrand eine Asphaltdecke
zulegt und ansteigend durch die Wiesen führt, Markierung
Marienweg
nach etwa 100 m weiter. Schließlich mündet der
Asphaltweg bei den
Häusern
Hofthiergarten auf einen
Autostraße. Ihr folge ich nach
links (
Marienweg) und passiere eine Bushaltestelle.
Etwa 50 m hinter
der Bushaltestelle biege ich rechts (
Marienweg) in
einen Weg ein, der
zwischen den Weiden hindurch zum Wald führt. Hier folge ich
dem Weg
im Wald abwärts und erreiche einen querlaufenden breiten Weg.
Ihm
folge ich nach rechts (
Marienweg) im Talgrund
abwärts. Mein
unbefestigter Weg mündet auf eine kleine Straße, die
gerade eine
Kehre macht. Ihr folge ich nach links (
Marienweg)
ansteigend zur
Burgruine Henneburg, wo der Asphalt endet. An der
zur Rechten
liegenden Ruine gehe ich entlang bis ich an deren Ende nach rechts
den
E8 verlasse und durch das Tor zur Ruine gehe.
Von der Ruine
zurück zum Tor folge ich
dann dem Querweg nach rechts (
Marienweg) am Hang
entlang.
Mein Weg mündet auf einen breiten Weg,
der gerade eine Kehre macht, ihm folge ich so geradeaus (
Marienweg)
abwärts. Er macht nach etwa 150 m eine Rechtskehre (
Marienweg),
ich
folge ihm weiter abwärts und erreiche nach etwa 50 m bei einem
Wanderparkplatz eine Autostraße. Ihr folge ich nach rechts
(
Marienweg) abwärts und verlasse sie in
ihrer Linkskurve geradeaus
(
Marienweg) in einen unbefestigten Weg. Nach etwa
100 m erreiche ich
die vom Kreisverkehr herkommende Straße und folge dem Weg
neben der
Straße nach rechts (
Marienweg), wobei ich
einen Sportplatz passiere.
Schließlich überquere ich bei einer Kreuzung die
Querstraße
geradeaus (
Marienweg), um dann im
Rechts/Linksschwenk auch den
Bahnübergang zu überqueren. Gleich danach halte ich
mich links und
folge nach 50 m dem Rechtsschwenk (
Marienweg) des
Grasweges, um ihm
bis vor den Main zu folgen, wo ich einen asphaltierten
Rad/Fußweg
erreiche. Ihm folge ich nach links (
Marienweg) etwa
600 m bis vor
einen Flaggenmast, der von 3 unterschiedlichen Ankern umgeben ist,
einem Klippanker, einem Stockanker und einem Kronenleuchter. Hier
verlasse ich den Fernwanderweg nach links und überquere gut 20
m
weiter den Bahnübergang. Hier kann ich dann gleich links auf
den
Bahnsteig des Bahnhofs
Faulbach einbiegen, wo ich
diese Wanderung
beende.