Großheubach,
Collenberg, am 13.4.2015
Diese
Wanderung beginne ich in
Großheubach an
der Bushaltestelle
Großheubach Sportplatz
in der
Sportplatzstraße. Ihr folge ich
aufwärts, sie mündet nach etwa 50 m in die
Straße
Beim Trieb. Hier folge ich dem
Mainwanderweg
mit seiner Markierung
blaues M und dem Schild
E8
nach rechts. Auf der Straße
Beim Trieb
passiere ich die Feuerwehr und biege gleich hinter ihr scharf
links (
M) ein, um der Straße (auch
Beim
Trieb) aufwärts etwa 80 m. Hier ändert sie
ihren Namen in
Eichenstraße und genau
hier verlasse ich sie nach rechts (
M) in einen
unbefestigten breiten Weg, der am Hang ansteigt. 20 m nachdem von
rechts ein Fußweg eingemündet ist verlasse ich den
breiten Weg nach links (
M) in einen asphaltierten
Fußweg und folge ihm in seinen Kehren aufwärts. Ich
erreiche die Zufahrtsstraße zum Kloster, die ich geradeaus
überquere und dem asphaltierten Fußweg (
M)
weiter ansteigend folge. 30 m nach der Rechtskehre überquere
ich die Zufahrtsstraße erneut (
M) und
folge dem asphaltierten Fußweg weiter am Hang
aufwärts zum
Kloster Engelberg.
Unterhalb
der
Eingangstreppe halte ich mich links (
M) und folge
dem Fußweg bis vor den linken Parkplatz, wo er auf die
Zufahrtsstraße mündet. Hier halte ich mich rechts (
M
und
E8) und folge der Straße weiter
aufwärts, wobei ich auch den rechten Parkplatz passiere. An
dessen Ende gehe ich geradeaus auf dem unbefestigten Weg weiter. Gleich
nach der Schranke gabelt sich der breite Weg. Hier halte ich mich
rechts (
M), gehe also geradeaus und folge dem
breiten Waldweg am Hang entlang in seinem Ab und Auf. Bei einer Bank
gabelt sich der Weg erneut, nun halte ich mich links, denn der
E8
wechselt hier vom
Mainwanderweg und dessen
Markierung auf die Markierung
roter Schrägstrich.
Ich folge also dem breiten Weg, der zuerst am Hang ansteigt. Nach einer
großen Kurve führt der Weg dann im Auf und
Ab, in nordöstlicher Richtung am Hang entlang. An
der tiefsten Stelle mündet von scharf rechts ein Weg
ein, ich folge noch etwa 40 m meinem Weg geradeaus zu einer Gabelung.
Hier halte ich mich links (
Schrägstrich)
und mein Weg steigt nun am Hang, zuerst in nordwestlicher, dann in
allgemein nördlicher Richtung, weiter an. Direkt vor einem
stärkeren Anstieg gabelt sich der Weg. Ich halte mich rechts (
Schrägstrich)
und folge diesem leicht ansteigenden Hangweg. Er mündet,
mittlerweile etwas schmaler geworden, schließlich auf den
Wendehammer eines breiteren Hangwegs.Diesem Hangweg folge ich nun nach
links (
Schrägstrich) in westlicher
Richtung. Am Ende der Rechtskehre des breiten Weges biege ich links (
Schrägstrich
und
E8) ab und folge diesem etwas schmaleren
Waldweg im Talgrund aufwärts. Im Linksbogen des Weges verlasse
ich ihn nach halbrechts (
Schrägstrich) in
einen Fußpfad, dem ich ansteigend folge und nach etwa 150 m
einen querlaufenden breiten Weg erreiche, den ich, 10 m nach links
versetzt, überquere (
Schrägstrich
und
E8) und dem schmalen, kräftig
ansteigenden Waldweg folge. Ich erreiche einen kleinen, schräg
verlaufenden Hohlweg, neben dem ich links ((
Schrägstrich)
auf dem Fußpfad weiter ansteige. Schließlich
mündet der Pfad in den Hohlweg, dem ich nun geradeaus (
Schrägstrich)
weiter aufwärts folge, wo er dann auf der Höhe in
einen breiten, schräg verlaufenden Querweg mündet.
Ihm folge ich nach rechts und erreiche nach etwa 30 m einen 5 armigen
Wegestern auf der
Sohlhöhe. Hier biege ich
rechts ab (
Schrägstrich und
E8).
Nach 50 Metern, kurz vor der Schutzhütte, verlasse ich den
breiten Weg nach rechts (
Schrägstrich und
E8)
und folge dem unteren der beiden schmalen Waldwege. Mein Weg senkt sich
kurz und führt dann am Hang weiter. Ich folge seinem Ab und
Auf, der Weg führt in etwa östlicher Richtung
durch den Wald. Schließlich erreiche ich den Wendehammer
eines breiteren Hangweges, dem ich geradeaus (
Schrägstrich)
weiter im Auf und Ab folge. Schließlich schlägt der
Weg am Hang entlang gar die südliche Richtung ein und ich
erreiche eine Waldwegkreuzung. Sie überquere ich, mehr
geradeaus als leicht links (
Schrägstrich)
und folge diesem ansteigenden Weg am Hang entlang. Weiter ansteigend
schlägt der Weg allmählich die östliche
Richtung ein und senkt sich dann hinter der Höhe.
Nach einem kurzem Rechtsschwenk mündet er dann sofort auf
einen anderen Waldweg, dem ich nach links (
Schrägstrich)
weiter abwärts etwa 250 m folge. Hier mündet mein Weg
auf einen querlaufenden Weg und genau hier
verlässt
der
E8 die Markierung
Schrägstrich
und schließt sich statt dessen dem
Marienweg
mit seiner Markierung an. Deshalb überquere ich den Querweg 10
m nach links versetzt (
Marienweg und
E8)
in einen Fußpfad und erreiche nach abermals 10 m einen
anderen querlaufenden Weg. Ihm folge ich nach links (
Marienweg
und
E8) ansteigend in etwa nördlicher
Richtung. Am Ende einer zur Linken liegenden Lichtung gabelt sich mein
Weg, ich halte mich links (
Marienweg) und folge dem
breiteren, ansteigenden Weg noch etwa 150 m. Hier gabelt er sich
erneut, ich halte mich nun rechts (
Marienweg)
und folge dem schmaleren Weg etwa 50 m zu einer erneuten Gabelung. Nun
halte ich mich abermals rechts (
Marienweg) und folge
diesem Weg im Ab und Auf am Hang entlang. Etwa 30 m hinter einer Bank
zu Linken, der Weg senkt sich hier und beginnt gerade eine Linkskurve
zu
machen, verlasse ich den Weg nach rechts (
Marienweg)
in einen Fußpfad, der steil abwärts führt.
Er mündet in einen schmalen Weg, dem ich geradeaus (
Marienweg)
weiter abwärts noch etwa 50 m folge, wo er dann in einen
breiten Waldweg, der gerade eine Kehre macht, mündet. Diesem
folge ich nun nach rechts (
Marienweg)
abwärts etwa 30 m, um ihn dann nach scharf rechts (
Marienweg)
zu verlassen in einen schmalen Weg. Er führt noch etwa 50 m am
Waldrand, Wald zur Rechten, entlang und führt dann durch die
Felder und Wiesen weiter abwärts.
Kurz nachdem ich eine zur Rechten stehende
Marienkapelle
passiert habe führt mein Weg dann unter oder neben einen
Hochspannungsleitung weiter abwärts und mündet
schließlich, bei den ersten Häusern von
Collenberg
auf die Straße
Roter-Berg-Weg. Ihr folge
ich weiter abwärts (
Marienweg) in den Ort
hinein. Meine Straße mündet in die
Hainbuchstraße
, der ich weiter abwärts folge und eine Kirche passiere. Bei
einem ausgestelltem Stockanker überquere ich eine
Hauptverkehrsstraße (
Brunnenstraße)
geradeaus (
Marienweg) in die
Mainstraße
und unterquere auf ihr die Bahnlinie. 50 m weiter biege ich vor einem
Schuppen links (
Marienweg) ein und folge dieser
kleinen Straße in der Nähe des Mains entlang.
Nach dem Ende der Anlegestelle (Dalben) verliert
der Weg dann seine Befestigung und ich
verlasse
etwa 100 m weiter, direkt vor einem kleinen Gewässer den
Fernwanderweg
und damit auch den
Marienweg, indem ich
nach
links neben dem Gewässer auf dem Grasweg etwa 100 m bis vor
die Eisenbahnlinie gehe, wo ich einen querlaufenden
Rad/Fußweg erreiche. Ihm folge ich nach links knapp 30 m und
überquere dann auf dem
Fußgängerübergang das Gleis. Sofort danach
biege ich rechts ein und folge dem Fußpfad neben dem Gleis
zum
Bahnhof Collenberg, der sich selbst
Reistenhausen-Fechenbach
nennt. Hier beende ich meine Wanderung.