Bayerisch Eisenstein,
Scheuereck, am
24.5.2014
In Bayerisch Eisenstein beginne
ich diese Etappe an
der Bushaltestelle Local-Bahn-Museum auf der Bahnhofstraße.
Hier
erwartet mich bereits die Markierung des Fernwanderweges E6,
das
grüne Dreieck. Ihm folge ich über
die Gleise, hier verliert die
Straße ihre Befestigung. 70 Meter folge ich dann der
Rechtskurve des
Weges (Dreieck) und folge dem breiten Weg noch etwa
100 Meter, um ihn
dann nach rechts (Dreieck) in einen schmalen, gut
ansteigenden
Waldweg zu verlassen. Bei seiner Gabelung halte ich mich links
(Dreieck) und erreiche einen breiten, quer laufenden
Waldweg, den
ich, 15 Meter nach links versetzt, in einen schmalen Waldweg
(Dreieck) überquere. Dieser Weg steigt
kräftig an. Nach etwa 200
Metern erreiche ich einen quer laufenden breiten Fußpfad, dem
ich
nach links (Dreieck) in etwa gleichbleibender
Höhe folge. Er wird
zwischenzeitlich auch mal zu einem schmalen Waldweg und mündet
dann
als Pfad bei einer Bank auf einen breiten Waldweg. Diesen
überquere
ich, 10 Meter nach rechts versetzt (Dreieck), in
einen schmalen
Waldweg. Nach Kurzem folge ich seiner Rechtskurve (Dreieck),
nun
steigt der Weg an. Wenige Meter vor einem breiten Waldweg treffe ich
auf einen Querweg, dem ich nach links (Dreieck)
aufwärts folge. Etwa
300 Meter weiter folge ich seiner Rechtskurve (Dreieck),
geradeaus
geht auch noch ein Grasweg weiter, und folge meinem Weg weiter
ansteigend durch den Wald. Schließlich erreiche ich, bei
einer
Schutzhütte, einen Waldwegkreuzung. Hier folge ich nach links
(Dreieck) den breiten Waldweg etwa 20 Meter, wo er
sich auf der Höhe
gabelt. Ich halte mich rechts (Dreieck) und verlasse
ihn 20
Meter weiter nach links (Dreieck) in einen schmalen
Waldweg, dem ich
nun in seinem Ab und Auf folge. Schließlich mündet
der Weg bei
einer Bank auf einen breiten Waldweg, dem ich nach links (Dreieck)
folge. Nach Kurzem senkt sich der Weg und ich passiere den
Watzlik-Hain.
Weiter abwärts gehend
erreiche ich einen 5 armigen
Wegestern, zur Rechten ist ein Brunnen. Den Wegestern verlasse ich in
den zweiten, nach links abführenden Weg (Dreieck)
und überquere 20
Meter weiter den Deffernikbach. Hier legt sich der
Weg eine
Asphaltdecke zu und steigt an. Ich folge ihm, passiere eine
Buswendeschleife und einen Wanderparkplatz und erreiche vor einem
Hotel eine Autostraße, Ihr folge ich nach rechts (Dreieck)
nach
Zwieselerwaldhaus hinein. 10 Meter vor einer kleinen
Brücke verlasse
ich die Straße hinter einem Gasthaus, nach links (Dreieck),
durchquere den den Biergarten der Gaststätte und gehe dann auf
dem
Pfad (Dreieck) geradeaus in den Wald um neben dem
Bach anzusteigen.
Dann überquere ich einen Waldweg geradeaus (Dreieck)
und folge dem
schmalen Waldweg oder breiten Fußpfad, der gut, teilweise
kräftig,
ansteigt. Er mündet auf einen schräg verlaufenden
breiten Hangweg,
den ich 20 Meter nach links (Dreieck) versetzt
überquere und dem
schmalen Waldweg kräftig ansteigend folge. Querab einer
Felsformation zur Linken macht der Weg einen Rechtsbogen (Dreieck)
und steigt nun steil an. Der Weg wird kurzzeitig zum Pfad und
führt
danach weiter als Weg weiter kräftig ansteigend durch den
Wald.
Schließlich macht er eine Linkskurve, ich folge ihm weiter (Dreieck)
aufwärts zu seiner großen Rechtskehre etwa 100 Meter
weiter. Gleich
hinter ihr passiere ich eine Felsformation zur Linken und der Weg
steigt weiter kräftig an zu einer kleinen, asphaltierten
Straße,
die gerade eine Kehre macht. In der Kehre steht eine
Schutzhütte.
Diese Straße betrete ich gar nicht erst, sondern steige auf
dem
zweiten, nach links abführenden Waldweg (Dreieck)
aufwärts. Er
macht dann eine Rechtskurve (Dreieck) und steigt
weiter kräftig am
Hang an, wird zweimal zum Pfad und ich komme, oberhalb einer zur
Rechten liegenden Hütte aus dem Wald hinaus und habe die
große
Lichtung Ruckowitzschachten, eine frühere
Viehweide erreicht.
Hier folge ich dem
grasigen Weg (Dreieck) weiter
aufwärts, überquere einen breiten Querweg geradeaus (Dreieck)
und
gehe weiter geradeaus aufwärts zum Ende der Lichtung. Nun gehe
ich
geradeaus (Dreieck) auf dem schmalen Weg, wurzelig
und felsig,
ansteigend durch einen Wald. Danach erreiche ich eine ziemlich kahle
Fläche, die durch Sturmschaden und den Borkenkäfer
entstanden ist.
Auf dem Weg
überquere ich die Höhe, danach mündet
er auf einen Querweg. Hier weist die Markierung in beide Richtungen.
Ich folge ihr nach rechts (Ausschilderung Falkenstein)
und folge dem
ansteigenden, felsigen, wuzeligem Weg. Zuletzt führt er dann
wieder
durch ein Waldstück und mündet schließlich,
vor dem Gasthaus und
Schutzhütte auf dem Großen Falkenstein
auf einen Naturparkplatz.
Hier biege ich scharf
links (Dreieck) ein und folge
dem schmalen Weg, wurzelig, steinig, noch kurz ansteigend über
die
Höhe. Dann wird der Weg zwischenzeitlich zum Pfad mal,
führt aber
immer abwärts. Er mündet bei einer Art Wendeplatz auf
einen breiten
Waldweg, dem ich geradeaus abwärts noch etwa 300 Meter folge.
Hier
verlasse ich ihn nach rechts (Dreieck) in einen
Fußpfad, der steil,
über Felsen und Wurzeln, abwärts führt. Vor
einem Bächlein macht
er einen Linksschwenk und schlängelt sich dann in der
Nähe des
Bächleins am Hang weiter abwärts.
Bei
einem Felsen gabelt sich der Weg, ich halte mich
links (Dreieck). Der Fußpfad steigt nun am
Hang wieder an, ein
Minibach wird durchquert. Später wird dann eine richtiger Bach
auf
Steinen überquert. Gleich danach gabelt sich der Pfad. Ich
halte
mich rechts (Dreieck) und gehe nun neben dem Bach
abwärts. Zuletzt
führt der Pfad in fast gleichbleibender Höhe zur
Höllbachschwellhütte mit dem kleinen Stausee.
Hier
überquere ich, zwischen Hütte und Teich, einen
breiten Weg geradeaus (Dreieck) in einen
Fußpfad, der neben dem
Höllbach weiter abwärts
führt. Nach etwa 750 Metern verlasse ich
ihn nach links (Dreieck) in einen Fußpfad,
der sich nach Kurzem als
am Hang ansteigender Waldweg herausstellt und auf einen breiten,
schräg verlaufenden Querweg mündet. Ihm folge ich
nach rechts
(Dreieck) abwärts zu seiner
Einmündung in einen asphaltierten Weg,
der gerade eine Kurve macht, so dass ich ihm geradeaus (Dreieck)
abwärts folgen kann. Bei der Überquerung eines
Gewässers verliert
er seine Befestigung und ich folge dem Weg (Dreieck),
nun wieder
ansteigend, bis nach Scheuereck, wo er sich dann
wieder eine
Asphaltdecke zulegt. Auf der kleinen Straße erreiche ich die
Bushaltestelle Lindberg Scheuereck, wo ich diese
Etappe beende.