Furth
im Wald, Watzelsteg, am
19.5.2014
Meine Etappe beginne ich in Furth
am Wald vor dem
Bahnhof. Hier erwartet mich schon die Markierung grünes
Dreieck des
E6. Mit dem Bahnhof im Rücken folge (Dreieck)
ich der Tradtstraße.
Sie mündet in die Von-Müller-Straße,
der ich nach halbrechts
(Dreieck) kurz folge, um sie dann gleich nach links (Dreieck)
in die
Wutzmühlstraße zu verlassen. Auf
ihrer Brücke überquere ich die
Chamb und folge der Rechtskurve der
Straße, um dann gleich der
Linkskurve vor dem Sportplatz zu folgen. Gleich darauf gabelt sich
die Straße, ich halte mich rechts (Dreieck)
und folge dann vom Rand
der Bebauung aus dem unbefestigten Wirtschaftsweg durch die Wiese zum
Wald und gehe etwa 50 Meter auf dem breiten Weg geradeaus in ihn
hinein. Hier verlasse ich ihn nach halblinks (Dreieck)
in einen
ansteigenden Fußpfad, der auf eine quer laufende kleine
Straße
mündet, die ich geradeaus (Dreieck) in
einen sich senkenden Waldweg
überquere. Er führt mich zu einer
Autostraße, die ich im Tunnel
(Dreieck) unterquere. Gleich hinter dem Tunnel folge
ich dann dem
breiten Querweg nach links (Dreieck) gut ansteigend
durch den Wald,
wo er dann am Waldrand auf einen schräg verlaufenden Querweg
mündet.
Ihm folge ich so fast geradeaus (Dreieck) durch die
Felder etwa 100
Meter zum gegenüberliegenden Waldrand. Hier verlasse ich ihn
in
seiner Linkskurve geradeaus (Dreieck) in einen
Grasweg, der am
Waldrand, Wald zur Rechten, ansteigt. Nach knapp 100 Metern
mündet
er an einer Waldspitze auf einen Querweg, den ich, 10 Meter nach
links versetzt (Dreieck), überquere und ihm
die wenigen Meter zur
Autostraße folge. Diese überquere ich nun geradeaus (Dreieck)
in
eine kleine Straße, der ich dann leicht ansteigend nach Grub
hinein
folge. Hinter einer Bushaltestelle überquere ich eine
asphaltiere
Kreuzung geradeaus (Dreieck). Mein Weg verliert nach
10 Metern
bereits seine Befestigung und ich folge dem breiten Weg nun durch die
Felder zur Waldspitze. Hier gehe ich geradeaus (Dreieck)
noch etwa 100
Meter am Waldrand entlang zur Waldecke und folge nun geradeaus
(Dreieck) dem breiten Weg in den Wald hinein. Er
führt, teilweise
als Hohlweg, ansteigend durch den Wald. Auf ihm überquere ich
einen
5 armigen Wegestern geradeaus (Dreieck) und
später dann eine
Waldwegkreuzung ebenfalls geradeaus (Dreieck). An der Gabelung, etwa 130 Meter
weiter, halte ich mich rechts (Dreieck), der Weg
steigt weiter
an. Nach etwa 200 Metern gabelt er sich, nun halte ich mich links
(Dreieck) und gehe weiter ansteigend durch den Wald.
Nach Überquere den
Höhe führt der Weg dann
(Dreieck) teilweise als Hohlweg abwärts und
dann in etwa gleicher
Höhe weiter. Dann passiere ich ein zur Linken liegendes Feld
und der
Weg führt geradeaus (Dreieck) wieder in den
Wald und leicht an,
teilweise wieder als Hohlweg. Schließlich erreiche ich auf
der Höhe
in einer Waldecke den Waldrand und auch ein Wegedreick. Hier gehe ich
geradeaus (Dreieck), Wald zur Rechten, weiter und
folge dem Weg dann
geradeaus (Dreieck) wieder in den Wald hinein. Auf
der Höhe
erreiche ich einen Querweg, dem ich 10 Meter nach links folge, um ihn
dann nach rechts (Dreieck) in einen beschrankten
Waldweg zu verlassen.
Nach Kurzem
mündet mein Weg auf einen schräg
verlaufenden Querweg, dem ich nach halbrechts (Dreieck)
leicht
ansteigend folge. An seiner Gabelung halte ich mich dann links
(Dreieck) und erreiche auf der Höhe einen
Querweg, dem ich nach
rechts (Dreieck) im Ab und Auf folge und
schließlich den Waldrand
erreiche. Hier folge ich dem Linksbogen des Weges.Nach 50 Metern
gabelt er sich an einer Waldspitze. Nun halte ich mich rechts
(Dreieck), steige in der Nähe des
Waldrandes gut an und erreiche
eine Autostraße. Diese überquere ich, 15 Meter nach
links versetzt
(Dreieck) in eine wirklich kleine, dafür
aber stark ansteigende
Straße. Kurz nach dem Passieren des Hauses 34 von Grafenried
macht
dies Sträßchen eine Rechtskurve. Hier verlasse ich
den Asphalt nach
links (Dreieck) in einen breiten, unbefestigten
Waldweg, dem ich am
Hang gut steigend folge. Nach knapp 500 Metern macht er eine
große
Rechtskehre. Ich verlasse diesen breiten Hangweg etwa 200 Meter
weiter nach links (Dreieck) in einen schmalen
Waldweg, der kräftig,
um nicht zu sagen steil, ansteigt. Er wird immer mehr zum
Fußpfad,
macht dann eine Rechtskehre (Dreieck) und steigt,
nun wieder als Weg,
weiter stark an. Ich erreiche einen schmalen Querweg, den ich
geradeaus (Dreieck) in einen Fußpfad
überquere, der in gewohnter
Art weiter durch den Wald ansteigt. Nach einer letzten Rechtskehre
des Pfades am Waldrand erreiche ich dann den Sendemast und das
Gipfelkreuz auf dem Burgstall.
Vom Gipfelkreuz gehe
ich am Sendemast (Dreieck)
vorbei und erreiche bei den Gebäuden dann die
Zufahrtsstraße. Ihr
folge folge ich steil (Dreieck) abwärts.
Bei zwei Schuppen, links
und rechts hört das starke Gefälle auf und ich folge (Dreieck)
dem
Asphalt in seinem Ab und Auf. Bei der Gaststätte Hohenbogen
mündet
mein kleines Sträßchen auf eine quer laufende,
kleine Straße. Ab hier gibt es zwei Varianten des E6
zum Großen Arber.
Ich folge der kleinen Straße nach rechts (Dreieck)
abwärts zu ihrer Einmündung in eine
Querstraße. Diese überquere
ich geradeaus (Dreieck)
in
die Parkplatzzufahrt und gehe dann rechts (Dreieck)
neben dem Parkplatz auf dem Waldweg weiter. Der Weg senkt sich am
Hang kräftig, müsste ich ihn ansteigen würde
ich wohl von stark
reden. Ich überquere einen breiten, schräg
verlaufenden Querweg
geradeaus (Dreieck)
und
folge meinem sich weiter kräftig senkenden Hangweg weiter.
Schließlich mündet er in einen breiten Querweg ein,
dem ich nach
links (Dreieck)
im Auf und
Ab am Hang entlang folge. Mein Weg mündet bei der
Seelbrunnhütte
auf einen noch breiteren Weg, den ich geradeaus (Dreieck)
in einen schmalen Waldweg überquere. Auch er senkt sich
kräftig am
Hang. Bei einem Haus öffnet sich der Wald, zur Linken ist eine
Wiese, der Weg legt sich hier eine Asphaltdecke zu und führt
nun am
Waldrand entlang (Dreieck)
weiter abwärts. Am Ende der langen Lichtung gehe ich dann noch
wenige Meter durch (Dreieck)
ein kleines Waldstückchen und habe dann offenes
Gelände erreicht.
Hier folge ich dem Asphalt geradeaus (Dreieck)
bis zu seiner Einmündung eine quer laufenden Straße,
die ich
geradeaus (Dreieck)
in einen
unbefestigten Wirtschaftsweg überquere und dann die in einiger
Entfernung zur Linken liegenden Gebäude. Der Weg
führt dann noch
ein Stück am Waldrand entlang und dann geradeaus (Dreieck)
weiter durch die Felder, alles abwärts. Etwa 20 Meter vor der
Autostraße, mein Weg hatte sich gerade eine Asphaltdecke
zugelegt,
biege ich rechts in eine kleine Straße ein, deren Linksbogen
ich
folge und dann die Autostraße im Tunnel (Dreieck)
unterquere. Die Kreuzung hinter dem Tunnel überquere ich
geradeaus
(Dreieck)
und folge der
kleinen Straße, die kurz vor dem zur Linken liegenden Hof
seine
Befestigung verliert. Ich gehe auf dem Weg geradeaus etwa 100 Meter
weiter und überquere auf der Brücke den
Weißen Regen. Damit habe
ich dann auch den Haltepunkt Watzelsteg der Bahnlinie erreicht, wo
ich diese Tour beende.