Eslarn, Stadlern, am
15.5.2014
Diese Etappe starte ich in Eslarn
an der
Bushaltestelle Eslarn Bahnhof. Mit dem
Buswartehäuschen im Rücken
folge ich der Bahnhofstraße zu ihrer
Einmündung in die Moosbacher
Straße, der ich nach rechts folge. Diese verlasse
ich dann ebenfalls
nach rechts in die Kapellenstraße. Auch
diese verlasse ich nach
rechts, in die Straße Tradweg, die ich
dann halblinks in die
Sportplatzstraße verlasse. Auf ihr gehe
ich durch die Siedlung bis
ich hinter den Sportgeländen den Atzmannsee
erreiche. Hier kommt mir
die Markierung Gelb-rot-gelb des Nurtschwegs,
auf dem hier der E6
verläuft, entgegen.
Direkt vor dem See verlasse ich
den Asphalt nach
links (Nurtschweg) und gehe auf dem Grasweg am See
vorbei. An seinem
Ende folge ich der Linkskurve des Weges und erreiche eine kleine
Straße, der ich nach rechts (Nurtschweg)
etwa 50 Meter folge, um
mich dann an der Gabelung links (Nurtschweg) zum
halten und dem
Asphalt durch die Felder zu folgen. Nach knapp 500 Metern, kurz vor
der Höhe, verlasse ich ihn nach links (Nurtschweg)
in einen breiten
Feldweg. Auf ihm erreiche ich eine Autostraße, die ich
geradeaus
(Nurtschweg) in eine kleine Straße
überquere. Etwa 20 Metern
nachdem ich ein kleines Gewässer überquert habe,
verlasse ich auch
diesen Asphalt nach links (Nurtschweg) in einen
Grasweg, dem ich
durch Wiesen und Felder folge und dann vor einem Teich links
(Nurtschweg) abbiege.
Nach 50 Meter
erreiche ich einen Feldweg, dem ich
nach rechts (Nurtschweg) folge. Bei einer Waldspitze
erreiche ich
eine kleine Straße, die ich geradeaus (Nurtschweg)
überquere und
dann direkt vor der Bank halbrechts (Nurtschweg) in
einen Fußpfad
einbiege, dem ich in den Wald folge. Beim Überqueren (Nurtschweg)
eines schmalen Querwegs wird der Pfad zum schmalen Waldweg und folge
ihm bis zu einer Waldecke. Hier biege ich links (Nurtschweg)
ein,
gehe wieder in den Wald hinein und erreiche auf der Höhe einen
breiten, quer laufenden Waldweg, der gerade eine Kurve macht. Ihm
folge ich halblinks (Nurtschweg) und erreiche eine
große Lichtung.
Hier gabelt sich der Weg, ich halte mich links (Nurtschweg),
überquere die Lichtung und gehe dann wieder im Wald (Nurtschweg)
weiter aufwärts. Mein Weg mündet auf einen 5 armigen
Wegestern, den
ich in den zweiten, nach links abführenden Weg (Nurtschweg)
verlasse. Nach 30 Metern, hinter den Bänken, gehe ich
geradeaus
(Nurtschweg) auf dem nunmehr Fußpfad, der
auf einem sehr wenig
genutzten Waldweg aufwärts führt, weiter bis zum
einem breiten
Waldweg. Ihn überquere ich, 10 Meter nach rechts (Nurtschweg)
versetzt, in einen Fußpfad, der auch auf einem nur sehr wenig
genutzten Waldweg ansteigend durch den Wald führt. Bei einer
Bank,
10 Meter neben einer Autostraße, erreicht er einen quer
laufenden
Waldweg, den ich geradeaus (Nurtschweg)
überquere in einen Fußpfad,
der auf einem wenig genutzten Waldweg verläuft. Er
mündet, diesmal
20 Meter von der Autostraße entfernt, auf einen breiten
Querweg, der
sich gerade gabelt. Ihn überquere ich, direkt bei seiner
Gabelung
und biege dann rechts (Nurtschweg) in einen
Fußpfad ein, dem ich
dann leicht ansteigend immer noch in der Nähe der
Autostraße, durch
den Wald weiter folge, 250 Meter weiter seinem Linksbogen folge
und eine Minigewässer überquere. Mein Pfad
mündet auf einen
Querweg, ihm folge ich abwärts, überquere die
Autostraße
(Nurtschweg), überquere auf dem Pfad (Nurtschweg)
geradeaus den Spielplatz und
gehe dann am Gehegezaun nach links (Nurtschweg). An
diesem Zaun gehe
ich weiter entlang. Schließlich mündet mein Weg auf
einen quer
verlaufenden, breiten Waldweg, dem ich nach links (Nurtschweg),
abwärts folge. Nach knapp 200 Metern gabelt sich der Weg, ich
halte
mich links (Nurtschweg) und an der nächsten
Gabelung 70 Meter weiter
dann rechts (Nurtschweg), um dem breiten,
abwärts führenden Weg zu
folgen. Direkt unter einer Stromleitung wird ein Weiher passiert und
ich folge geradeaus (Nurtschweg) dem ansteigenden
breiten Weg noch
etwa 150 Meter. Hier, wenige Meter vor seinem leichten
Links-/Rechtsschwenk, verlasse ich ihn nach rechts (Nurtschweg)
in
einen Fußpfad, der aufwärts zu einer kleinen
Wehranlage führt.
Hier folge ich nach links (Nurtschweg) noch etwa 30
Meter dem kleinen
Gewässer und erreiche einen breiten Querweg, dem ich nach
rechts
(Nurtschweg), das Gewässer
überquerend, zu einer Waldecke folge.
Hier gabelt sich der Weg, ich halte mich links (Nurtschweg)
und folge
diesem Waldrandweg, der innerhalb des Waldes verläuft. Nach
etwa 100
Metern führt er in einem Linksbogen aus dem Wald hinaus. Hier
verlasse ich ihn und gehe geradeaus (Nurtschweg) die
wenigen Meter
bis zur Waldspitze bei einer Bank. Nun folge ich geradeaus dem
schmalen Graspfad zwischen den Feldern etwa 20 Meter und biege dann
rechts in einen ebenfalls schmalen Graspfad ein, der zwischen den
Feldern bis zum Ende einer kleinen Straße in Lindau
führt. Ihr
folge ich 10 Meter nach links (Nurtschweg) und
verlasse sie nach
rechts (Nurtschweg) in einen unbefestigten Weg.
Nach 70 Metern, vor einem Kruzifix, gabelt sich der
Weg, ich halte mich links (Nurtschweg) und folge dem
Weg durch den
Wald. Danach gehe ich geradeaus auf dem Grasweg (Nurtschweg)
noch
etwa 30 Meter weiter und verlasse ihn, etwa 20 Meter vor einem
Strommast, nach links (Nurtschweg) in einen anfangs
fast unsichtbaren
Fußpfad, der dann zu einem Feldweg wird und dem ich nun
leicht
ansteigend durch die Felder folge, dabei die Stromleitung
unterquere. Etwa 150 Meter weiter unterquere ich eine weitere
Stromleitung und überquere 30 Meter weiter einen kleine
Straße
geradeaus (Nurtschweg) in einen Fußpfad.
Ihm folge ich, links Wald,
am Waldrand entlang. Mein Weg mündet auf einen Querweg, dem
ich 10
Meter nach links (Nurtschweg) folge. Hier
mündet er in einen
breiteren Querweg, dem ich 10 Meter nach rechts (Nurtschweg)
folge
und ihn dann gleich wieder nach links (Nurtschweg)
in einen
Waldrandweg verlasse, den ich nach 5 Metern bereits nach links
(Nurtschweg) in einen schmalen Waldweg verlasse. Ihm
folge ich dann
ansteigend in den Wald. Nach 50 Meter folge ich seinem Linksschwenk
(Nurtschweg), nun senkt sich der Weg teilweise gut
und mündet dann
bei einer Bushaltestelle auf eine Straße, die ich geradeaus
(Nurtschweg) in einen andere kleine Straße
überquere. Nach etwa 30
Metern, direkt hinter dem Haus Nr. 2 biege ich
rechts ein, überquere
ein Gewässer, passiere das Haus Nr. 3 und steige dann auf dem
Grasweg durch die Felder zum Waldrand an. Hier, bei einem kleinen
Kruzifix, überquere ich einen schräg verlaufenden
Querweg geradeaus
(Nurtschweg) in einen schmalen Waldweg und folge ihm
etwa 15 Meter.
Nun verlasse ich ihn nach links (Nurtschweg) in
einen schmalen
Waldweg, der am Hang weiter ansteigt. Der Weg wird zum
Fußpfad und
mündet auf einen große Waldwegkreuzung. Diese
überquere ich
geradeaus (Nurtschweg) in einen kräftig
ansteigenden, breiten Weg, dem ich aus dem Wald hinaus folge. Nun gehe
ich am Waldrand noch etwa 40
Meter geradeaus weiter und verlasse diesen breiten Weg, kurz vor der
Waldecke, nach links (Nurtschweg).Ihm folge ich
ansteigend noch die 20
Meter bis zum Waldrand und biege hier links (Nurtschweg) ein
und gehe auf dem grasigen, schmalen Waldrandweg weiter.
Schließlich
erreiche ich einen breiten Querweg, der
sich gerade gabelt. Hier nutze ich den linken, aufwärts
führenden
Weg (Nurtschweg) in den Wald hinein und folge ihm
auf die Höhe. Hier
verlasse ich ihn nach rechts (Nurtschweg) in einen
etwa schmaleren,
ansteigenden Weg zu verlassen, den ich dann aber auch schon nach 20
Metern nach links (Nurtschweg) in einen noch
schmaleren Weg verlasse,
der am Hang noch kurz weiter ansteigt. Danach geht es dann im Ab und
Auf am Hang entlang weiter. Er mündet auf einen
schräg
verlaufenden, etwas breiteren Querweg, dem ich nach rechts
(Nurtschweg) etwa 80 Meter ansteigend folge, wo er
dann auf einen
Querweg mündet. Diesem folge ich nach links (Nurtschweg)
etwa 100
Meter. Hier mündet er dann auf einen breiten Querweg, dem ich
nach
rechts (Nurtschweg), aufwärts, bis in die
Waldecke folge. Hier
verlasse ich ihn, in seiner beginnenden Rechtskurve, scharf nach
links (Nurtschweg) in einen Waldweg, den ich nach 30
Metern schon
wieder nach rechts (Nurtschweg) in einen Weg
verlasse, der nun am
Waldrand entlang weiter führt. In einem Rechtsschwenk
überquert er
dann eine Wiese und mündet auf einen schräg
verlaufenden Querweg,
dem ich nach links (Nurtschweg) weiter ansteigend
folge. Auf seiner
Höhe mündet er auf einen breiten Querweg, der gerade
eine Kurve
macht. So folge ich ihm scharf nach rechts (Nurtschweg)
ansteigend
durch die Felder. Kurz vor der Höhe, zur Rechten voraus ist
ein
Sportplatz, verlasse ich diesen Weg nach links (Nurtschweg)
in einen
grasigen Weg, dem ich abwärts folge.
Dann führt er als Graspfad über
eine Wiese und
mündet dann auf einen breiten, schräg verlaufenden
Feldweg, dem ich
nach leicht rechts (Nurtschweg) zu seiner
Einmündung in einen
Autostraße folge. Sie macht gerade eine Kurve, so dass ich
ihr
geradeaus (Nurtschweg) nach Friedrichshäng
hinein folgen kann.
Direkt an der Landesgrenze endet der
Asphalt, hier
halte ich mich rechts (Nurtschweg) und folge dem
breiten Weg abwärts.
Nach knapp 100 Metern gabelt sich der Weg, ich halte mich rechts
(Nurtschweg), passiere einen zur Rechten liegenden
kleinen Wald und
folge dem weiter abwärts führenden Weg. Er macht
einen
Links/Rechtsschwenk. Gleich danach verlasse ich ihn nach links
(Nurtschweg) in einen schmalen Grasweg, der an einer
Baumreihe
entlangführt und sich nach 100 Metern gabelt. Nun halte ich
mich
rechts (Nurtschweg) und folge dem grasigen Weg durch
die Wiese zum
Waldrand. Hier überquere ich auf einer kleinen
Holzbrücke
(Nurtschweg), neben einem kleinen Wehr, den Weißbach
und folge dem
Fußpfad (Nurtschweg) in den Wald. Nach
Kurzem stellt sich der Pfad
als schmaler, ansteigender Waldweg heraus. Ich überquere einen
quer
laufenden, schmalen Waldweg geradeaus (Nurtschweg)
und folge dem
weiter ansteigenden schmalen Waldweg. Noch ein Waldweg wird geradeaus
(Nurtschweg) überquert. Ich halte mich bei
der Gabelung 10 Meter
weiter links (Nurtschweg) und folge diesem weiter
ansteigenden
Waldweg. Dann überquere ich einen breiten Querweg geradeaus
(Nurtschweg) und folge weiter meinem ansteigenden,
schmalen Waldweg
und erreiche schließlich einen breiten, schräg
verlaufenden
Querweg, den ich geradeaus überquere (Nurtschweg)
und diesem etwas
breiteren Waldweg weiter ansteigend folge. Abermals wird ein
schmaler, schräg verlaufender Querweg geradeaus (Nurtschweg)
überquert und ich folge meinem Weg weiter ansteigend
über die Höhe.
Etwa 250 Meter hinter der Höhe verlasse ich diese Weg nach
links
(Nurtschweg) in einen schmalen Waldweg. Der Weg
führt durch
abwechslungsreiches Gelände, meist sich senkend und
mündet dann auf
einen Querweg, dem ich nach rechts (Nurtschweg) 10
Meter folge, wo er
dann in einen breiten Querweg einmündet. Ihm folge ich nach
links
(Nurtschweg) ansteigend. Zur Rechten wird durch die
Bäume eine
Lichtung sichtbar. Hier gabelt sich der breite Weg, ich halte mich
links (Nurtschweg) und es geht weiter
aufwärts. An der folgenden
Gabelung halte ich mich rechts (Nurtschweg), gehe
also geradeaus, um
mich an der nächsten Gabelung zum Ausgleich mal wieder links
(Nurtschweg) zu halten. Etwa 150 Meter weiter
erreiche ich die
nächste Gabelung, halte mich nun rechts (Nurtschweg)
und folge
dem ansteigenden Weg bis zur Landesgrenze. Nun gehe ich geradeaus
(Nurtschweg) auf dem Grenzweg, links tschechische,
rechts deutsche
Grenzsteine, teilweise als Hohlweg, weiter aufwärts. 20 Meter
hinter
den Grenzsteinen 5 erreiche ich eine
große Waldwegkreuzung, die ich
geradeaus (Nurtschweg) überquere. Etwa 100
Meter weiter verlasse ich
dann den breiten Waldweg bereits nach rechts (Nurtschweg)
in einen
schmalen Waldweg, den ich nach 10 Metern nach links (Nurtschweg)
in einen noch schmaleren Waldweg verlasse. Er mündet nach etwa
40
Metern in einen breiten Waldweg, der gerade eine Kurve macht, so dass
ich ihm geradeaus (Nurtschweg) ansteigend zum Böhmerwaldturm
mit seinen 140 Stufen folgen
kann.
Mit dem Rücken zum Eingang des Turms folge
ich dann
(Nurtschweg) dem Weg abwärts und erreiche
nach etwa 140 Meter eine
große Lichtung. Hier gehe ich, Wald zur Rechten, am Waldrand
(Nurtschweg) weiter abwärts, folge dem Weg
dann geradeaus
(Nurtschweg) wieder in den, teilweise lichten, Wald
hinein und
wandere abwärts. Bei einer Schutzhütte erreiche ich
eine große
Waldwegkreuzung, die ich geradeaus (Nurtschweg)
überquere, um den
breiten Weg schon nach 10 Metern nach halblinks (Nurtschweg)
in einen
Waldweg zu verlassen. Ihm folge ich nun in seinem Ab und Auf und
verlasse ihn nach knapp 200 Metern, beim Schild Wasserschutzgebiet,
nach links (Nurtschweg) in einen schmalen Waldweg.
Er
wird dann im weiteren Verlauf zum Fußpfad und führt,
gut markiert,
durch den Wald. Querab von Felsen zur Rechten gabelt er sich. Ich
halte mich rechts (Nurtschweg) und steige
aufwärts, teilweise über
Stufen. Auf der Höhe des Reichensteins
macht der Pfad einen
Linksschwenk. Die Ruine ist nicht zugänglich, so folge ich dem
Fußpfad rechts (Nurtschweg)
abwärts. Nach der Serpentine gehe ich
dann auf dem breiten Pfad weiter abwärts, wobei der
Pfad allmählich zum
Waldweg wird und sich gut senkt. Schließlich mündet
er auf einen
breiten, quer laufenden Waldweg, dem ich nach rechts (Nurtschweg)
abwärts folge. Bei einem Wasserhochbehälter zur
Linken, in der
Waldecke, mündet mein Weg auf einen breiten Weg, der gerade
eine
Kurve macht, so dass ich ihm geradeaus (Nurtschweg)
am Waldrand
entlang folgen kann.
Vor
der beginnenden Rechtskurve
des Weges verlasse
ich ihn geradeaus (Nurtschweg) in einen breiten
Fußpfad oder
schmalen Weg, der direkt an der Felsformation Hochfels
vorbeiführt.
Schließlich mündet er am Ortseingangschild von Stadlern
auf eine
Autostraße, die ich zu einer Kreuzigungsgruppe
überquere
(Nurtschweg). Hier folge ich dann rechts (Nurtschweg)
dem Kreuzweg
abwärts zu seiner Einmündung in die Waldhäuser
Straße, die ich
sofort in ihrer Rechtskurve nach links (Nurtschweg)
in die Straße Am
Karlvarienberg verlasse. Diese Straße
mündet auf die Hauptstraße,
der ich nach links (Nurtschweg) bis zur Kirche
folge, wo ich dann die
Bushaltestelle Stadlern Abzweigung Waldhäuser
erreiche und hier
die Etappe beende.