Silberhütte,
Waidhaus, am 12.5.2014
Diese Wanderung beginne ich an der
Straße von
Flossenbürg nach Hohenthan
bei der Bushaltestelle Bärnau
Silberhütte. Von hier aus folge ich der
Zufahrtsstraße zur
Gaststätte Silberhütte
aufwärts an den Parkplätzen vorbei. Etwa
50 Meter vor der Gaststätte verlasse ich die Straße
nach links und
gehe auf dem breiten, unbefestigten Weg bis etwa querab des
Gaststätteneingangs aufwärts. Hier finde ich dann
bereits die
Markierung Gelb-rot-gelb des Nurtschwegs,
auf dem der E6 hier
verläuft. Ihr folge ich geradeaus aufwärts. 50 Meter
weiter
überquere ich einen breiten Querweg geradeaus (Nurtschweg),
steige
noch etwa 100 Meter weiter an und erreiche einen breiten,
schräg
verlaufenden Querweg, dem ich nach rechts (Nurtschweg)
über die Höhe
folge. Nach etwa 300 Metern macht der Weg eine leichte Rechtskurve.
Hier verlasse ich ihn nach halblinks (Nurtschweg),
um gleich hinter
dem Schild Bayern rechts (Nurtschweg) in einen
schmalen Weg
einzubiegen, der zwischen den Grenzsteinen, links tschechische,
rechts deutsche, verläuft. Diesem Grenzweg folge ich in seinem
leichten Auf und
Ab bis ich ihn etwa 30 Meter hinter den Grenzsteinen
13-12 nach rechts (Nurtschweg) in einen
schmalen, abwärts führenden
Waldweg verlasse. Der Weg gabelt sich nach 30 Metern, ich halte mich
rechts
(Nurtschweg), etwa 80 Meter weiter gabelt sich der
schmale Weg
erneut, nun halte ich mich links (Nurtschweg).
Dieser schmale Waldweg
mündet nach 100 Metern auf einen quer laufenden Waldweg, dem
ich
nach links (Nurtschweg) etwa 50 Meter zu seiner
Gabelung folge. Nun
halte ich mich rechts (Nurtschweg) und folge dem
breiten Waldweg
leicht abwärts. Ich erreiche einen 5 armigen Wegestern, den
ich in
den zweiten, nach links abführenden Weg, also geradeaus (Nurtschweg)
in den schmalsten der Wege, verlasse. Er gabelt sich nach 30 Metern,
hier halte ich mich links (Nurtschweg). Die
Felsformation Brotfelsen
wird passiert und ich erreiche gleich nach dem Ende einer Lichtung
zur Rechten die Burgruine Schellenberg.
Von hier führt geradeaus (Nurtschweg)
ein Fußpfad
abwärts weiter, der sich allmählich zu einem schmalen
Waldweg
entwickelt und auf einen breiten quer laufenden Weg mündet,
den ich
geradeaus (Nurtschweg) in einen ebenfalls nicht
breiten, weiter
abwärts führenden Waldweg überquere und
ihm zu einem 6 armigen
Wegestern folge. Ihn verlasse ich in den dritten, nach links
abführenden
Weg (Nurtschweg). Er senkt sich anfangs,
führt dann in etwa gleicher
Höhe weiter und steigt dann wieder spürbar an. Hier,
im
ansteigenden Teil, verlasse ich ihn nach rechts (Nurtschweg)
in einen
schmaleren, abwärts führenden Waldweg und erreiche
auf ihm nach gut
200 Metern den Waldrand bei einer Bank. Hier gehe ich dann geradeaus
auf dem Fußpfad über das Wiesengelände auf
eine Baumgruppe zu,
neben der ein Hochsitz mit sehr großer
Wanderwegmarkierung (Nurtschweg)
steht.
Beim Hochsitz wird
der Wiesenpfad zu einem Weg und
führt kurz als Birkenallee bis zum Hof, wo sich der Weg einen
Asphaltdecke zulegt. Sofort hinter der kleinen Kapelle verlasse ich
den Asphalt nach rechts (Nurtschweg) und biege nach
20 Metern auf dem
Hofgelände links (Nurtschweg) ein um dann
nach 20 Metern rechts
(Nurtschweg) an einem Stallgebäude entlang
zu dessen Ende gehen. Hier
gehe ich dann links (Nurtschweg) auf dem
Fußpfad abwärts zum
Wasserrad der Mühle (und Gaststätte) Gehenhammer.
Unten halte ich mich
dann links (Nurtschweg),
überquere auf dem Fußweg ein kleines
Gewässer mit einem
klimpernden Spielzeug. Beim Parkplatz erreiche ich den Waldrand,
folge dem breiten Weg nach links (Nurtschweg)
aufwärts etwa 150
Meter. Hier mündet von links der Asphalt ein, den ich hinter
der
kleinen Kapelle verließ. Genau hier biege ich rechts (Nurtschweg)
in
einen Fußpfad ein und erreiche 50 Meter weiter einen quer
laufenden
Waldweg, den ich geradeaus (Nurtschweg) in einen gut
ansteigenden
schmalen Waldweg überquere und auf ihm dann auch die
Höhe
überquere. Hinter ihr senkt er sich dann und ich erreiche
schließlich den Waldrand, von wo aus ich dann geradeaus (Nurtschweg)
der kleinen Straße am Sportplatz vorbei und dann durch die
Felder
nach Neukirchen zu St. Christoph folge.
Bei der Kirche mündet meine
Straße auf eine
Querstraße, der ich nach links (Nurtschweg)
etwa 100 Meter zu ihrer
Einmündung in eine Querstraße folge, der ich nun
nach rechts
(Nurtschweg) zum Friedhof folge, der dann zur Linken
bleibt. Gleich
hinter dem Ende des Friedhofs passiere ich das Ortsende, betrete den
gleich anschließenden Ort Schwanhof gar
nicht erst, sondern verlasse
die Straße nach halbrechts (Nurtschweg) in
einen nur wenige Meter
asphaltierten Weg, der dann zunächst an den
Grundstücken, danach am
Waldrand entlang und von der Waldspitze an durch die Wiesen
abwärts
führt.
Mein Weg mündet auf einen asphaltierten
Querweg, dem
ich nach links (Nurtschweg) folge und auf ihm dann Schwanhof
dann
doch betrete. In der Linkskurve der Straße verlasse ich sie
geradeaus (Nurtschweg) in eine kleine
Straße. Am Ende des Asphalts
gehe ich dann geradeaus (Nurtschweg) auf dem
grasigen Weg zwischen
Wiese und Feld weiter. Er mündet schließlich auf
eine asphaltierte,
kleine Straße, der ich nach rechts (Nurtschweg)
folge. Sie mündet
im Ortsteil Waldheim auf eine Straße, die
gerade eine Kurve macht.
Ihr folge ich nach halblinks (Nurtschweg),
überquere ein Gewässer
und erreiche 30 Meter weiter eine Querstraße. Hier zeigt dann
die
Markierung des Nurtschweges und des E6
nach rechts und nach links!
Ich entscheide mich für links, auch wegen
den
Zusatzes "Naturbelassen". Nach etwa 100 Metern endet der Asphalt
und ich biege hier rechts (Nurtschweg) in einen
Fußpfad ein, der
wirklich naturbelassen an einem Minigewässer direkt
an der
Grenze entlang führt. Danach führt der Pfad geradeaus
(Nurtschweg)
am Waldrand entlang weiter. Querab eines Hofes zur Rechten gehe ich
dann geradeaus (Nurtschweg) auf dem
Fußpfad am Waldrand entlang
weiter. Immer der Grenze folgend passiere ich dann ein Feld zur
Rechten und verlasse
ich den
Grenzverlauf 10 Meter vor dem
Grenzstein 22-6 nach rechts (Nurtschweg) in einen
schmalen Weg, der in
Waldrandnähe entlang und dann aus dem Wald hinaus
führt. Von der
Waldspitze aus gehe ich dann geradeaus durch die Felder auf den
gegenüberliegenden Waldrand zu, wo er bei einer Scheune auf
eine
kleine Straße, die gerade eine Kurve macht, mündet.
Ihr folge ich
halblinks (Nurtschweg) etwa 70 Meter und biege dann
beim ersten Haus
von Hagenhaus links (Nurtschweg)
in eine Straße ein und folge ihr.
Nach etwa 150 Metern gabelt sie sich, hier halte ich mich rechts
(Nurtschweg), gehe also geradeaus weiter durch die
Wiesen. Etwa 700
Meter hinter Hagenhaus macht der Asphalt eine
Linkskurve. Hier biege
ich rechts (Nurtschweg) ein und folge dem grasigen
Weg durch die
Wiesen. Nach dem Überquere eines kleinen Gewässers
steigt der Weg
leicht an zu einer Birkengruppe, macht eine leichte Linkskurve und
führt dann in gleicher Höhe durch die Wiesen und
Felder zu einer
Waldspitze. Nun gehe ich am Waldrand entlang (Nurtschweg)
weiter, zur
Rechten die Häuser von Leßlohe.
Mein Weg mündet auf eine kleine
Straße, der ich nach links (Nurtschweg) in
den Wald etwa 100 Meter
folge, wo sie in eine quer laufende Straße mündet.
Diese überquere
ich geradeaus (Nurtschweg) in einen relativ breiten
Waldweg, der sich
nach knapp 100 Metern gabelt. Nun halte ich mich rechts (Nurtschweg),
gehe also geradeaus und folge dem breiten Waldweg weiter bis er
schließlich auf einen breiten Waldweg mündet, von
dem geradeaus
zwei Wege weiterführen. Ich folge dem breiten Waldweg nach
rechts
(Nurtschweg) und biege 20 Meter vor der
Autostraße links
(Nurtschweg) in einen breiten Waldweg ein. Nach 50
Metern mündet von
rechts ein Weg ein, hier verlasse ich den breiten Weg nach halbrechts
(Nurtschweg) in einen schmaleren, zuerst grasigen,
Waldweg. In einem
ansteigenden Teil gabelt er sich, hier halte ich mich rechts
(Nurtschweg), gehe also geradeaus auf dem schmalen
Waldweg ansteigend
weiter. Er mündet schließlich auf einen breiten
Querweg, dem ich
nach rechts (Nurtschweg), weiter leicht ansteigend,
folge. Hinter
seine Linkskurve hat er in etwa die Höhe erreicht. Kurz bevor
der
Weg anfängt sich sichtbar zu senken verlasse ich ihn nach
rechts
(Nurtschweg) in einen schmalen Waldweg, dem ich
über die Höhe
folge, hinter der er sich dann natürlich wieder senkt und
schließlich auf einen breiten Querweg mündet. Ihm
folge ich nach
rechts (Nurtschweg) leicht abwärts. Etwa 40
Meter bevor er auf einen
breiten Querweg mündet verlasse ich ihn nach rechts (Nurtschweg)
in einen schmaleren Waldweg, der nach gut 140 Metern auf einen
Querweg mündet, dem ich nach links (Nurtschweg)
etwa 30 Meter folge,
wo er dann in den Querweg einmündet, vor dem ich rechts
abgebogen
war. Diesen Querweg
überquere ich geradeaus (Nurtschweg),
die Bank bleibt zur Rechten, in einen schmaleren, ansteigenden
Waldweg. Dann überquere ich einen breiten Querweg geradeaus
(Nurtschweg) und folge meinem weiter ansteigenden,
teilweise auch
kräftiger ansteigenden, Weg. Er führt aus dem
Hochwald hinaus in
einen Bereich nachwachsenden Wald. Hier wird er (fast) zum
Fußpfad
und führt danach in höherem Wald als Waldweg
geradeaus (Nurtschweg)
noch kurz ansteigend auf die Höhe. Hier macht er leichten
Linksbogen und führt als schmaler Waldweg (Nurtschweg)
abwärts.
Eine kleine Waldwegkreuzung wird geradeaus (Nurtschweg)
überquert,
mein Weg wird zu einem Kammpfad, dem ich dann geradeaus (Nurtschweg)
im Auf und Ab weiter folge. Hinter einer Bank geht es dann kurz
steiler abwärts, dann geht es weiter als Kammpfad durch den
Wald.
Schließlich wird er wieder zu einem schmalen Waldweg und
mündet
nach einer leichten Rechtskurve auf einen breiten Querweg, den ich
geradeaus (Nurtschweg) in einen schmalen Waldweg
überquere. Er führt
dann nach einem leichte Rechtsbogen auf dem Bergrücken
abwärts und
mündet dann, kurz vor dem Waldrand, auf einen breiten Querweg.
Ihm
folge ich etwa 150 Meter ansteigend nach links (Nurtschweg),
um ihn
dann nach rechts (Nurtschweg) in einen
abwärts führenden Weg zu
verlassen, der mich nach 50 Metern bei einer Bank aus dem Wald
hinaustreten lässt. Nachdem ich geradeaus etwa 50 Meter auf
dem
Grasweg weitergegangen bin gabelt sich der Weg. Ich halte mich links,
gehe zum gegenüberliegenden Waldrand, dann an diesem 30 Meter
nach
links (Nurtschweg). Kurz vor der Waldspitze biege
ich rechts
(Nurtschweg) ein und folge dem Waldweg noch etwa 30
Meter. Hier
verlasse ich ihn nach links (Nurtschweg) und gehe
über Stufen
abwärts in einen Hohlweg. Dem sehr gut möblierten
(Spiegel, Tafeln,
etc.) Hohlweg folge ich abwärts. Er führt
schließlich wieder auf
den Weg, den ich zuvor über die Stufen verlassen hatte. Ihm
folge
ich nun geradeaus (Nurtschweg) weiter
abwärts, auch möbliert, durch
die Wiesen und Felder.
Er wird dann wieder zum Hohlweg (immer
noch möbliert)
und mündet schließlich beim Parkplatz des Freibades
auf eine quer
laufende Straße. Ihr folge ich nach rechts (Nurtschweg)
nach
Waidhaus hinein, wo sie den Namen Frankenreuther
Straße trägt. Ihr
folge ich am Seniorenheim und Friedhof vorbei. Sie mündet in
eine
Querstraße, der ich nach links, auch die Frankenreuther
Straße,
folge. Beim Marktplatz biege ich rechts (Nurtschweg)
ein, überquere
dort (Nurtschweg) dann die Hauptstraße,
gehe direkt an der Kirche
vorbei und folge dann nach links (Nurtschweg) der Schulstraße
abwärts und habe gleich darauf de Bushaltestelle Waidhaus
Bahnhof
erreicht, wo ich dann diese Etappe beende.